Hat jemand schon mal einen drogenindizierten Horrortrip erlebt und dann das Gefühl in Angst und Panik hängen geblieben zu sein?

4 Antworten

Wenn man wüsste, was es war, könnte man vielleicht besser helfen. Der Begriff "Drogen" ist genauso genau wie "Medizin".

Jede wirkt unterschiedlich und unterschiedlich stark. Cannabis zum Beispiel ist (anders als von den Medien behauptet) eine sehr schwache Droge mit sehr niedriger Suchtgefahr und einer eher beruhigenden Wirkung.

Wenn man im Nachhinein Angst und/oder Panik hat, handelt es sich wahrscheinlich um Pilze bzw Kakteen oder Nachwirkungen von opiaten (heroin, opium,...).

Sollte es von Pilzen stammen, muss man handeln wie bei Alpträumen. Pilze gaukeln dir du Halluzinationen eine falsche Realität vor. Gab es da etwas, mit dem man psychisch nicht fertig wurde, kann es im Nachhinein zu Angst führen. Hierbei muss man sich klar machen, dass es nicht real ist.

Sollte es sich um Nachwirkungen von Opiaten handeln, kann man nicht viel machen. Das ist auch das, was die meisten in die Sucht führt. Konsumiert, nachdem es abgeklungen ist, geht es ihnen schlecht also konsumieren sie wieder, damit es ihnen wieder gut geht.

Bei vielen Drogen gibt es übrigens eine Art Notausgang, wenn einem der Trip zu viel wird. Bei Cannabis sind es z. B. Vitamine (Orangensaft, Vitamintabletten,...) und bei Pille/MDMA ist es Schnaps. Das geht aber leider nur während des trips. Man kann es aber mal versuchen.

P.S. Dieses Wissen entstand völlig legal. Überwiegend durch lesen und zuhören.

Hat bei mir mal geholfen... aber keine garantie🙂

Trink n kaltes wasser auch mehrere gläser und iss was 😉 nichts süßes... iwie obst oder was deftiges 👍🏻

Sowas kann Tage lang anhalten und dann weg gehen. Sowas kann man oft mit Meditation und Reden mit Freunden wieder wegbekommen, wenn's aber nicht weg geht sollte man sich ärztliche Hilfe suchen

Salvia hatte mir mal ganz böse eine geklatscht.