Hat jemand Erfahrung mit Usenet?

3 Antworten

Der Kündigungspart unter meine abonnements ist absichtlich so programmiert damit man es übersieht, dass man noch auf weiter klicken muss wenn man den Grund angegeben hat und die Werbung einem angezeigt wird, dass man es noch billiger bekommen kann. Erst dann kommt die Aufforderung sich nochmal beim Support telefonisch zu melden, bin gespannt was sie mir erzählen und was sie damit erreichen wollen. Also alles kurz zusammen gefasst ziemlich Kunden UNDFEUDNLICH aber das ist man gewöhnt von sehr vielen Firmen, liste ich lieber nicht auf, die Liste wäre unendlich lang .... Und als Dienstleister haben sie mich nicht überzeugt da gibt es bessere, viel bessere.

VG

Jozibaci

ich hatte bei Usenet ein 14.tägiges Probe-Abo und habe nach 3 Tagen per E-mail problemlos kündigen können. Allerdings waren viele angebotene Dateien, speziell Software-Programme, virenverseucht und somit nicht anwendbar. Wurden aber trotzdem vom Guthaben abgezogen. War für mich ein Grund, diesen Anbieter zu meiden. Aber mach Deine eigenen Erfahrungen und mit einer schriftlichen Kündigung per Einschreiben bist Du immer auf der richtigen Seite.

dfv219  29.09.2012, 01:10

Per Kontaktformular reicht vollkommen aus zu kündigen.

Was den Inhalt des Usenets angeht, hier noch ein kurzer Kommentar. Das Usenet ist eine Art Forum um es ganz ganz einfach auszudrücken. Das Usenet lebt davon dass einige User was rauf laden und andere runterladen (Ursprünglich war das Usenet nur für Schreibskrams gedacht also für Nachrichten und Posts und erst später wurde das Usenet für den Transfer von Dateien erweitert) So, da nun die Dateien von den Usern hochgeladen werden, ist die Vielfalt extrem, aber selbstverständlich gibt es auch schwarze Schafe unter diesen Usern, die Ihre upgeloadeten Dateien mit Trojanern oder ähnlichem versehen. Da die Dateien nicht von UseNeXt.de oder usenet.nl angeboten werden, haben die mit der Virenverseuchung einzelner Dateien überhaupt nichts am Hut. Diese Provider muss man sich wie die Tür zum Usenet vorstellen. Also in etwa vergleichbar mit der Telekom, die in dem Vergleich die Tür zum Internet darstellt. Die Telekom ist genau so wenig dafür verantwortlich was es im Internet gibt, wie die Firma, die hinter Usenext oder Usenet.nl steht, für die Dateien im Usenet. Damit ist dann auch hoffentlich klar, warum das Datenvolumen-Guthaben abgezogen wird, auch wenn man sich Virenverseuchte Dateien herunterlädt. Es geht nicht um die Inhalte sondern lediglich um das Volumen was die abrechnen. Wäre ja auch nicht im Sinne der Sicherheit und des Datenschutzes, wenn Usenet.nl oder Usenext.de die Daten, welche man herunterlädt immer mit Logt (mitschreibt) denn dann wäre bei einer evtl. polizeilichen Untersuchung sofort klar welcher User, diesen oder jenen Urheberechtsgeschützten Inhalt heruntergeladen hat. Ich denke das ist im Sinne von 99% der Usenetuser.

Alles in Allem ist man einfach selbst dafür verantwortlich, was man sich herunterlädt. Ob legal oder illegal und ob mit Viren oder ohne Viren. Dafür gibts ja schließlich einen Virenscanner. UND dafür gibt es die Kommentare und die Bewertungen der einzelnen Dateien. Wenn eine Datei schon 5Sterne und 20 oder 50 oder sogar 100 gute Bewertungen hat, dann kann man in der Regel davon ausgehen, dass sich 100 Leute nicht irren und dann kein Virus drin ist. Bzw. selbst scannen kann man dann ja zur Sicherheit auch noch. Es gibt ja genügend kostenlose Antivirus Programme.

Viele Grüße

Felix

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Hallo, Usenet.nl und auch Usenext.de bieten eine 14 tägige Testphase an, aber ich würde dir raten, google nach einer 30 oder 60 tägigen Testperiode, da gibt es manchmal auch Angebote. Während der Testphase, muss man zwar seine Kontodaten angeben, aber diese werden nicht belastet. Man hat dann auf der Homepage in eingelogtem Zustand die Möglichkeit seinen Vertrag (solange man innerhalb des Testzeitraumes ist) zu kündigen (hier darauf achten, dass man ich glaube 2 mal diese Kündigung nochmal bestätigen muss also sowas wie man das von windows kennt, wollen Sie wirklich bla bla bla). Wenn man auch nur einen Tag drüber ist, dann wird einem ein ganzes Jahr vom Konto abgezogen. Aber wenn man rechtzeitig kündigt, dann ist das kein Problem. Es werden alle Kündigungen, sofern die rechtzeitig eingehen bearbeitet. Die Meißten, die behaupten die Kündigung wäre nicht berücksichtigt worden, haben sich z.B. versehentlich 2 mal angemeldet und haben dann vergessen eine der beiden Testphasen zu kündigen und dann wird der vergessene Vertrag wie gesagt um ein Jahr verlängert, aber dann kostenpflichtig oder aber haben die mehrmalige bestätigung der Kündigung im Account übersehen. Aber eine kurze Mail über das Kontaktformular auf der Homepage des Anbieters an den Kundensupport verschafft Klarheit ob die Kündigung erfolgreich war. Die Anfragen werden normalerweise binnen weniger Minuten beantwortet.

Viele Grüße

Felix