Hände zittern in der Schule?!

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Welche Ursachen stecken hinter der Angst, zu zittern?

Das Zittern an Händen und Körper ist eine normale körperliche Reaktion bei freudiger, ärgerlicher oder ängstlicher Erregung. Jeder kennt und weiß das. Wenn wir emotional sehr erregt sind, dann zittern wir.

Das Zittern kann natürlich auch ein Hinweis auf eine Krankheit sein, etwa eine Parkinson-Erkrankung oder eine Überfunktion der Schilddrüse. Wenn Ihr Zittern jedoch nur im Beisein anderer auftritt, d.h. wenn Sie sich beobachtet fühlen, dann ist die Ursache für Ihr Zittern wohl eher seelischer Natur und eine organische Ursache ist ziemlich ausgeschlossen. Im Zweifelsfall suchen Sie einen Neurologen auf.

Das Zittern selbst macht keine Angst. Erst wenn wir das Zittern als furchtbar, als Versagen, als Schwäche oder als peinlich bewerten, bekommen wir Angst vor dem Zittern. D.h. Es sind unsere Gedanken über das Zittern und die möglichen Reaktionen unserer Umwelt, mit denen wir uns in Angst versetzen.

Unsere Angst zu zittern beginnt vielleicht mit einem Erlebnis in der Schulzeit oder Pubertät, das wir als sehr peinlich erlebt haben: Wir sollen z.B. ein Referat in der Schule halten und zittern vor Aufregung. Die Mitschüler oder Lehrer merken, dass wir unsicher und verängstigt sind und sagen "Du brauchst doch nicht zu zittern".

Wir fühlen uns ertappt, erleben unsere Unsicherheit als Schwäche und haben den Eindruck, uns zu blamieren. Wir ärgern uns über uns selbst, dass wir so unsicher sind und schämen uns. In die nächste ähnliche Situation gehen wir mit ängstlicher Erwartung. Wir stellen uns vor, dass uns dies wieder passiert. Wir verkrampfen uns und die Wahrscheinlichkeit, dass wir erneut zittern und eine aus unserer Sicht so traurige Vorstellung abgeben, ist groß.

Wir beginnen, Situationen, in denen es uns ähnlich ergehen könnte, mehr und mehr zu vermeiden und bauen eine immer größere Angst davor auf. Und da unsere Hände wichtige Werkzeuge sind, die wir für viele Gelegenheiten brauchen, gibt es natürlich auch viele Situationen im Alltag, in denen wir durch die Angst zu zittern behindert sein können.

Neben traumatischen Erlebnissen spielt auch noch eine Rolle, wie sich unsere Eltern uns gegenüber verhalten haben. Wenig emotionale Zuwendung, starke Kontrolle und Überbehütung können eine soziale Angst begünstigen.

Wie wird die Angst, zu zittern, behandelt?

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Mehr unter:

http://www.psychic.de/angst-zu-zittern.php

LG Paige

Domi08 
Fragesteller
 20.09.2009, 00:27

vielen dank! wars bist jetzt am, besten

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wenn du nicht kiffst und auch nicht zuviel Kaffee trinkst, kann es nur Angst vor Prüfungen etc. sein. Rede mit deinem Klassenlehrer oder Vertrauenslehrer darüber ... zur Not gehe zum Arzt. Ich wünsch dir viel Glück!!!

Domi08 
Fragesteller
 20.09.2009, 00:22

Angst aber vor was??wüüsste ich gerne^^

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Es kann ein Zuckermangel sein. Probiers mal mit nem Schockoriegel, obs dann besser wird. Oder hast du stress in der Schule, oder irgendwas was dich sehr anstrengt? Dann kanns auch sein, dass es die abnehmende Spannung ist.

Domi08 
Fragesteller
 20.09.2009, 00:24

ja kann ja nicht mitten im unterricht essen^^ meisten ist das wenn ich was andie tafel schriben muss oder nachvorne gehen was vorstellen oder lesen!!

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Mari2324  20.09.2009, 00:26
@Domi08

Dann liegt es eher an der Aufregung. Dein Körper schüttet vermehrt Hormone aus wie zum Beispiel Adrenalin. Das kann auch ein Zittern verursachen, weil der Körper arg unter Spannung steht (bereit zur Flucht, ein Überbleibsel aus der Urzeit)

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Zucker zu niedrig? Futter hin und wieder nen Apfel. Macht frischen Atem, ist gesund und hält den Blutzucker bei Laune.

Domi08 
Fragesteller
 20.09.2009, 00:20

wenigtens eine normale antwort

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Entzugserscheinungen?

Domi08 
Fragesteller
 20.09.2009, 00:19

bestimmt nicht!

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