Habt ihr was gegen LGBTQ?

Das Ergebnis basiert auf 55 Abstimmungen

Bin selbst teil von LGBTQ 45%
Habe nichts dagegen 29%
habe was gegen LGBTQ 25%

15 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Also ich weiß nicht für was ich abstimmen soll. Ich bin selbst Trans und nicht hetero, aber ich will mich selbst nicht zu Lgbtq+ zählen, da dort viele Menschen auch mal in Schubladen gesteckt werden. Auf CSD‘s finde ich es schwierig, dass dort auch einfach Leute hingehen um verschiedene Fetische auszuleben natürlich nicht alle aber schon ein paar und ich finde so Leute haben dort nichts zu suchen, dort wird dann auch getrucken und gefeiert ich verstehe nicht wie das zur Akzeptanz beitragen soll. Irgendwann wollte ich mal hingehen mit einer Freundin sie durfte, aber nicht wegen ihrer Mutter, was ich mittlerweile auch verstehe , weil manche Menschen auf manchen CSD‘s Sex auf offener Straße haben, während dort teilweise Kinder mit laufen.

Es ist natürlich klar, dass jeder Mensch überall auf der Erde die gleichen Rechte haben sollten und da ist überhaupt nichts falsch daran für die Rechte zu kämpfen nur die Vorgehensweise ist nicht gerade immer die idealste. Mir kommt ein CSD teilweise wie ein Faschingsumzug vor der jedes Jahr mal ist wo gefeiert wird. Die Sexualität von einem sollte egal sein, weil es eine private Sache ist das ist nichts wo man jetzt sagen sollte es wäre nicht normal und man ist irgendwie Krank oder so. Also klar das man akzeptiert werden will das sollte eigentlich auch selbstverständlich sein. Aber was haben Menschen mit Lgbtq+ zu tun die sagen sie wären ein Fuchs woher will jemand wissen wie es sich anfühlt ein Fuchs oder generell ein Tier zu sein man ist ein Mensch und das ist etwas wo man nicht ändern kann und zu sagen man identifiziert sich als Fuchs oder so hat nichts mit einer Geschlechtsidentität oder einer Sexualität zu tun, das gilt auch für die Leute mit Hundemasken die leben ihren Fetisch aus.

Ich persönlich will genau desswegen nicht zu Lgbtq+ dazugezählt werden. Ich habe weder was gegen Lgbtq+ noch bin ich dafür ich bin dafür, dass wir alle Lieben dürfen wen wir wollen und männlich, weiblich, divers sein können so wie wir uns halt fühlen das ist angeboren und völlig normal genauso wie hetero auch normal ist ind das jeder die selben Rechte haben sollte. Aber ich finde einfach viele Sachen werden von vielen aus der Lgbtq+ Community falsch angegangen und führt zum Gegenteil was sie eigentlich erreichen wollen. Aber das ist meine Meinung und jeder darf natürlich seine eigene Meinung haben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin Trans ftm
Bin selbst teil von LGBTQ

Ich habe selbstverständlich nichts gegen queere Menschen. Queerfeindlichkeit beruht schlichtweg auf irrationalen Gründen und Vorurteilen. Wieso man sich nicht weiterentwickelt, wäre die eigentlich interessante Frage.

Bin selbst teil von LGBTQ

Ich zähle mich dazu und habe nichts dagegen, es ist für mich egal woher jemand kommt ,welche Farbe er hat, welche Sexuelle Orientierung, Behinderung oder sonst was, ich akzeptiere jeden Menschen so wie er ist, es sei denn er ist Intoleranz gegenüber anderen oder Akzeptiert mich nicht so wie ich bin.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – bin selbst Radqueer, Transage und Map 🏳️‍🌈
habe was gegen LGBTQ

Ich mag es nicht, wie man all die Gruppen in eine einzige steckt, das ist nicht repräsentativ, sondern unterdrückt Minderheiten die nicht zu LGBTQ+ gezählt werden wollen, also nicht mit all diesen verschiedenen Sexualitäten verbunden werden wollen.

Ich mag es nicht, dass man versucht gewisse Sachen zu rechtfertigen, im Namen der gesamten LGBTQ+ Gruppe. Niemand weiß was die verschiedenen Individuen wirklich wollen, bis man den jeweiligen individuellen Menschen darauf anspricht.

Und ich mag nicht in welche Richtung sich LGBTQ+ entwickelt, z.B. könnte Pädophilie mit aufgenommen wird und durch die Politisierung von LGBTQ+, versuchen einige Leute schon Kinder im Jungen alter für ihre Ideen zu überzeugen (Ein Extrembeispiel: Eine LGBTQ+ Kita).


Mayahuel  03.10.2023, 15:39
Eine LGBTQ+ Kita

so wird das nur in Medien genannt. Das sind gewöhnliches Kitas.

für ihre Ideen zu überzeugen

Was sollen das für "Ideen" sein?

So Ideen wie "Macht euch nicht über schwarze oder behinderte Menschen lustig"?

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1Siuto  03.10.2023, 15:55
@Mayahuel

Was meinst du mit "gewöhnliche Kita"? Wäre es eine gewöhnliche Kita, müsste man das nicht umbenennen.

Ist schwarz sei und behindert sein jetzt auch schon eine Sexualität oder was?

Nein, ich rede von Ideen, wie z.B. das einführen der Gendersprache, Kinder dazu überreden eine Hormontherapie zu durchgehen und weiteren solche Sachen.

An sich habe ich es nicht, wenn eine einzelne Person das so machen will, ok, aber die solle gefälligst die anderen Leute in frieden lassen. Am schlimmsten finde ich es jedoch jetzt in Kanada, wo man mittlerweile bestraft wird, wenn man die falschen Pronomen einer Person verwendet.

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Mayahuel  03.10.2023, 16:00
@1Siuto
müsste man das nicht umbenennen.

»LGBT-Kindergarten« wird der Kindergarten nur in den Medien genannt.

Die Kitas nennen sich »Rosarote Tiger« und »Gelbgrüne Panther«, und haben als Träger die Schwulenberatung Berlin.

, Kinder dazu überreden eine Hormontherapie zu durchgehen

1) niemand wird überredet 2) wird von Ärzten verordnet 3) nicht im Kindergarten-Alter

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1Siuto  03.10.2023, 17:11
@Mayahuel

.-. also meinst du, die unterscheiden sich in keinster weise von normalen Kindergarten oder was?

Es gibt durchaus Beispiele, in denen man definitiv versucht Leute davon zu überreden, ich wüsste nicht warum das nicht normale Ärzte unterbewusst, durch psychologische tricks machen würden. Das machen Leute auch über unwichtige Sachen, warum sollte es kein Doktor machen?

Und? Ist alles gut was Ärzte verordnen? Früher haben Ärzte Homosexualität als Krankheit eingestuft und verordnet die Leute in die Psychiatrie zu schicken.

Es ist schlimm genug, dass es im Kindesalter passiert.

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Mayahuel  03.10.2023, 17:22
@1Siuto
 in keinster weise von normalen Kindergarten oder was?

sie sind explizit LGBT-freundlich. Das gilt vor allem für Eltern und Erzieher.

definitiv versucht Leute davon zu überreden

Das funktioniert nicht.

So wie man niemanden zu Homosexualität überreden kann.

 Früher haben Ärzte Homosexualität als Krankheit eingestuft

Und das ist nicht mehr so, weil sie klüger geworden sind.

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1Siuto  03.10.2023, 18:03
@Mayahuel

LGBT Freundlich? Was soll das überhaupt bedeuten? Das sind kleinkinder.

Doch, das funktioniert. Kinder sind leicht manipulierbar und verwirrt, sie wissen nicht was ihre eigene Identität ist.

und das bedeutet dass sie mit allem was sie jetzt über Homosexualität recht haben?

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Mayahuel  03.10.2023, 18:11
@1Siuto
LGBT Freundlich? Was soll das überhaupt bedeuten? Das sind kleinkinder.

das gilt hauptsächlich für Erzieher und Eltern.

Und homophobe Aussagen von Kindern sind auch nicht erlaubt.

Doch, das funktioniert.

Das funktioniert nachweislich nicht. Das wurde ausprobiert.

was sie jetzt über Homosexualität recht haben?

das fällt unter keiner Definition von Krankheit.

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1Siuto  03.10.2023, 18:23
@Mayahuel

Ich dachte es ginge auch darum Kinder schon darüber zu unterrichten?

Homophobe aussagen sind generell nicht erlaubt.

Nehmen wir an wir lassen Geschlechtsdysphorie im jungen alter unbehandelt, tatsächlich akzeptieren 80-90% der Kinder schlussendlich ihr Biologisches Geschlecht. Deshalb finde ich es höchst kritisch Kinder dazu zu inspirieren, zu Transsexualität und insbesondere jeglicher Behandlung der Krankheit (im Kindesalter).

Okay, aber wenn man es als gesamte Wissenschaft betrachtet?

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Also das ist jetzt kompliziert. Ich weiß selbst noch nicht so ganz, was ich mag. Aber was ich sagen kann, mir sind Dinge wie LGBTQ+ usw. egal. Ich hab nichts dagegen und behandle deswegen niemanden anders.

Das einzige was mich stört, sind Menschen, die deswegen dann Aufmerksamkeit wollen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung