Glaubst du, dass Konflikte und Meinungsverschiedenheiten in Freundschaften notwendig sind, um sie zu stärken?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Es wäre schon ziemlich unrealistisch, wenn zwei Personen immer und überall einer Meinung wären. Daher könnte man davon ausgehen, dass wenn es angeblich so ist, einer lieber dem anderen einfach Recht gibt, anstatt sich auf eine mögliche Diskussion einzulassen.

Das wäre ein recht ungesunde Beziehung.

Daher wäre es schon zu bevorzugen, Gelegentlich einfach mal gegensätzlicher Meinung zu sein. Dann dafür einfach darüber zu sprechen und im Laufe des Gesprächs, sich entweder auf eine Ansicht zu einigen oder einfach zu akzeptieren, dass man eben NICHT einer Meinung ist - was auch vollkommen OK ist.

Ja, man muss sich sowohl in Freundschaften als auch in Beziehungen nicht immer einig sein und darf den anderen auch mal sch*iße finden. Man muss es nur auf zivilisierte Art lösen und gegebenenfalls auch damit leben.

Und niemand außer Narzissten braucht einen haufen Ja-sager um sich herum die immer der gleichen Meinung sind.

Naja, kommt drauf an. Ein guter respektvoller Austausch kann die Beziehung bereichern, aber wenn es extrem unterschiedliche Ansichten ist, jemand was zu persönlich nimmt oder die beiden einfach nicht gut diskutieren können, dann eher nicht.

Man musst nicht immer dieselbe Meinung haben und zu allem ja und Amen sagen, was vom Freund kommt, aber wenn man dieselben Meinungen vertritt, ist das meiner Meinung nach auch nicht schlimm.

Sollte und muss so sein!!!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich bin der Meinung, dass verschiedene Ansichten in Freundschaften Letztere bereichern können - vorausgesetzt, beide Seiten sind in der Lage, ihre Standpunkte freundlich-sachlich und auf Augenhöhe zu vertreten...

Man muss nicht immer einer Meinung sein - ich denke jedoch, dass maN Grundsätzliches und tief verankerte Werte schon mit engen Freunden teilt.