Gibt es mehrere Buddhas?

9 Antworten

Buddha ist kein Titel, sondern eine Entscheidung, sich zu kanalisieren, und es fort zu währen.

Ein in Buddha-Zustand kann unter Umständen sich entscheiden, seine Erleuchtung zu Gunsten eines höheren Erwecken's unter selbigen Prozess weiterer Erweckung zu stellen.

In dem Sinne ist es nicht das Ende aller Lösungen, Erfahrungen und Zustände, in der man noch hineingleiten mag.

Aber es ist ein Anfang, diese zu respektieren als elementares Vergessen, um sich im Lichte ihrer Situation zu erinnern. Auch wenn dieser Anfang, nicht fortwährend ohne Ende mag.

Und in dem Sinne ist ein waches Herz die Details des Verstandes egal, weil es den Prozess sieht dem es unterstehen wird, unter dem es in seiner Spiegelung lichte zu erkennen beginnt.

Deshalb ist auf eine gewisse Art und Weise Liebe die Blindheit, dem Schmerze als Gelegenheit seinem Heils dort erfindend zu sein.

Zu schwören, was man sich geschworen hat um zu beschwören, um bei sich zu sein, das friedlichste Innigste im Sturm seiner gewaltigsten Äußerlichkeit.

In dem Sinne ist Buddha ein Aufflimmern, was einen durch Kenntnis seinem Seins, sich selbst mehr oder weniger lang erhält. Buddha kann verschwinden, und wo anders auftauchen. Buddha kann dort reinkarnieren, und hier sterben.

Daher gibt es wohl Abermillionen Buddhas, die hier mal dort aufkeimen, um wieder zu vergehen. Und vielleicht einige wenige 10.000 aktuell auf dieser Welt, die ihren Geist einer höheren Reinkarnation offenbart haben.

Welcher unglaublicher mächtige Geist wohl tief im Herzen eines Menschen inne wohnt, mag man wohl nicht kontrollieren, während die Sprache einer Realität zerfällt.

Wir würden sterben, wenn alles unsere Freiheit ist, uns unsere Liebe gewählt zu haben. Weil sie es nicht ist, und wir nicht waren, wenn wir sein wollen.

Soweit ich das verstanden habe, soll es vor Siddharta Gautama bereits andere Buddhas gegeben haben, und nach ihm sollen noch weitere folgen.

Es gibt anscheinend einen gewissen "Konflikt" darüber unter den buddhistischen Schulen, wer ein Buddha werden kann. Die konservative Ansicht ist die, dass es nur äußerst selten einen Buddha gibt, der die Lehre (Dhamma/Dharma) sozusagen "wieder auffrischt", wenn diese in Vergessenheit zu geraten droht. Demnach könne nicht einfach jeder Mensch ein Buddha werden, da dafür unzählige Wiedergeburten nötig sind.

Andere Schulen sagen, dass grundsätzlich jeder Mensch Buddha-Natur in sich trägt und rein theoretisch auch in der Lage ist, diese zu erwecken und zu "erwachen". Das Wort "Erleuchtung" empfinde ich immer als etwas irreführend.

Auf jeden Fall wird es weitere "Erwachte" geben. Gautama selbst soll sogar jemanden angekündigt haben, der einmal nach ihm kommen werde.

Im Nachhinein kannst du dies mit dem Zustand Erleuchtung kombinieren. Buddha war oder ist auch dafür bekannt, dass er erleuchtet wurde und so bekam er auch diesen Titel. Also ja, es gab und gibt es bis heute Buddhas. Diese sind zumeist aber nicht als. Buddha bekannt, sondern als Gurus oder. Yogis

Jeder Buddhist, strebt es an, ein Buddha zu werden

Buddha steht für Weisheit, Erleuchtung, die man auf seinen Pfaden erlangen kann