Gibt es bei einer Schiddrüsen-OP einen GdB

5 Antworten

Ich hab hier oft gelesen.. .warum auch....warun kann ich aus eigener Erfahrung berichten. Bei mir haben sie aus versehen die Nebenschilddrüsen mit raus gemacht....seit 7 Jahren gab ich quasi kein Leben mehr. Dadurch ist es anscheinend nicht möglich einen richtig einzustellen. Dadurch habe ich Bluthochdruck...eine Nierenschädigung weil das Phosphat zu hoch ist und fällt das calcium fall ich ins Koma....durch das nicht mehr produzierte Parathormon Angstzustände Panikattacken usw.. .und es gibt Tausende denen es leider auch so geht....bevor jemand schreibt wieso lässt man sich auch operieren....ich hatte Knoten beidseits die in einem Jahr so gewachsen so d das ich weder noch was essen könnte weil auf sie Speiseröhre gedrückt und der andere die Luftröhre....also entweder verhungern oder ersticken oder OP....also wer sagt ist doch "nur" eine OP sollte sich erst informieren bevor man so was schreibt

Natürlich nicht, warum auch ???

das ist doch nur eine OP und keine Behinderung, wofuer sollte es denn da Prozente geben? Prozente gibt es hoechstens bei Krebs, was bei der Schilddruese eher selten ist (stellt man aber definitiv erst nach der OP fest. Oder wenn man eben dauerhaft sehr eingeschraenkt ist gesundheitlich.

Willst du wieder gesund werden?

Dann lass deine Schilddrüse RICHTIG therapieren. Am meisten profitieren die Ärzte an einer Schilddrüsen-Operation. Der Patient ist schnell einverstanden, obwohl das Risisko, dass es wirklich bösartig ist gering ist une selbst WENN es schon bösartig wäre..dann ist das ein ganz gemütlicher Krebs mit dem viele alt werden können (frag die Pathologen). Also die Indikation für Schilddrüsen-OP wird zu schnell und zu häufig gestellt in Deutschland...3x mehr als anderswo auf der Welt.

Du musst dir bewusst sein, dass du bei kompletter Entnahme der Schilddrüse eine ganze Menge Hormonprbleme bekommst und dann 100%ig abhängig bist von den Ärzten. Die gehn da so lax drüber...natürlich ist das natüridentische Hormon verfügbar und leicht zu substituieren...wäre da nicht die Unfähigkeit vieler Ärzte es korrekt zu dosieren...da kann es sein dass es dir NACH der OP viel dreckiger geht als vorher.

Ausseem sind Zysten udn Knoten oftmals schon reversibel wenn man nur mal endlich RICHRTIG mit Thyroxin eingestellt werden würde.

Erst züchten die Ärzte bei uns Zysten udn Knoten weil sie bei diagnostizierter Schilddrüsnunterfunktion zu wenig Thyroxin verordnenen oder sogar JOD...udn dann operieren sie das Organ ganz raus, was dich noch abhängiger macht von der Rezeptierung durch den arzt....DARTAN harpert es in Deutschland gewaltig...die Ärzte gehen sogar international hausieren mit ihrer low dose ´strategie.. für die es keinerlei valide Studiendaten gibt.

Früher haben Ärzte noch gelernt wie man richtig dosiert...heute gehen sie Möchtegernspezialisten auf den Leim...die sich nur fpürchten gerichtlich belangt zu werden, falls sie ÜBERdosieren würden udn der Patient verstirbt. Da sind die soweit zurückzurudert in ihrern Dosierungsverhalten dass heute kaum mehr ein patient mit bestehender Indikation mit Thyroxin so symptomatisch beschwerdefrei wird wie er es mit normalfunktionierender Schilddrüse wäre.

Dafür gibt es keinen GdB- aus welchem Grund auch, Du hast nach einer solchen Op doch keine Behinderung.