Gefühl ein Versager zu sein, woher Hilfe und Kraft?

4 Antworten

Du solltest, insbesondere wenn du das Gefühl hast, wenn sich dieser Zustand gerade verfestigt, Hilfe bei der psychologischen Beratungsstelle deiner Uni suchen.

Die sind da auf sowas eingerichtet, und können dir entweder einen guten Rat und Tipps mit auf den Weg geben, die Erste Anlaufstelle für eine Therapie sein (von der du dich dann weiter auf die Suche machen kannst.

Was du auch beachten solltest, ist, das es (Bei VOrliegen einer ernsten Erkrankung), Möglichkeiten gibt, dir Bonussemester für deine Bafög- Anrechnung zu bewilligen.

Du würdest dann, anders als bei einem normalen Studenten, der sein Studium in Regelstudienzeit absolvieren muss, 1 oder 2 Bonussemester erhalten. während denen du dann Gelegenheit bekommen würdest, in Therapie zu gehen und dich auszukurieren, bevor du erneut dem Lernstress ausgesetzt wirst.

Falls es die Art des Lernstoffs ist, der dich erschöpft (also der Komplexitätsgrad bzw. das dir nicht wirklich naheliegende Themengebiet, nicht das reine Lernpensum , also die Menge des Stoffs), solltest du in dich gehen, und dir einmal überlegen, ob dein(e) gewähltes/n Studienfächer für dich wirklich das RIchtige sind.

Falls nicht, kannst du immer noch das Fach wechseln- sofern du nicht kurz vor Ende deines Studiums stehst. Dann würde es nur noch wenig Sinn machen.

Alles Gute für dich und gute Besserung

Das haben mehr als du glaubst. Und nein, wahrscheinlich wirst du den Stoff nicht nachholen können, wenn es dir jetzt schon so schlecht geht, dass du lieber diese Frage hier stellst als zu lernen. Klingt gemein, ist aber nur meine Meinung.

Ich hatte einen Freund an der Uni dem es genau so ging wie dir jetzt. Er hat aufgehört und ist in seine Heimat zurückgezogen.

Hilfe und Kraft kommt nur aus deinem inneren selbst. Die Frage sollte eher heißen, "wieso habe ich keine Motivation?"

Und das kann viele Gründe haben, welche sich in deinem Alltag offenbar wiederholen. Gestalte dein Alltag sonst einfach mal neu. Mach Sport, geh raus spazieren, ess gesund, guck keine Pornos, mach einfach alles was man machen sollte was gut für dich ist!

Guck dir das mal an:

https://www.youtube.com/watch?v=_HEnohs6yYw


xxxReaver  10.12.2019, 15:21

Und nobody is perfect, ich hab dir das gerade von meinem praktikumsplatz aus geschickt xD

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Lamanini  10.12.2019, 15:43

Die bösen Pornos. Die machen ganz klar depressiv. /s

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xxxReaver  10.12.2019, 17:48
@Lamanini

Pornos alleine nicht. Aber sie sind ein Tropfen, welches das Fass füllt.

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Lamanini  11.12.2019, 10:56
@xxxReaver

Hast du ansatzweise gelesen was da steht?

Depressive Menschen gucken häufiger Pornos als nicht Depressive.

Wow.

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xxxReaver  11.12.2019, 13:50
@Lamanini

Ja richtig, unter Anderem. Und was davon war wohl zu erst da? Genau wahrscheinlich der Pornokonsum, also lässt das schließen auf was?

Und was macht dich so sicher, dass es nicht so ist? Hast du Studien die das Ganze widerlegen?

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Lamanini  11.12.2019, 14:01
@xxxReaver
Und was davon war wohl zu erst da? Genau wahrscheinlich der Pornokonsum

Mein Gott, alleine dass du raten musst, zeigt, dass du anscheinend nicht wirklich Statistiken verstehst.

Um so größer deine Füße sind, umso wahrscheinlicher bist du ein Mörder. Warum? Weil Kinder seltener morden.

Daraus kann man nicht schließen, dass große Füße zum Morden führt.

Korrelation ≠ Kausalität

Nach deiner Argumentation führt auch mehr Käse essen zu mehr Todesfällen im Bett durch verheddern. Was aber nicht wahr ist.

https://youtu.be/MFMS8P-Flig

Und die Beweispflicht scheinst du auch nicht ganz zu verstehen.

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xxxReaver  11.12.2019, 15:25
@Lamanini

Ich versteh den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität, selbst bevor ich Mailab Abonnent wurde ;) Es wird nur kein Mensch Depressiv geboren, und die Wahrscheinlichkeit, dass man Depressiv wird, bevor man seinen ersten Porno guckt, ist einfach gering. Dazu brauch ich keine Studie, das ist menschliche Erfahrung, die dir scheinbar noch fehlt.

Dort steht:

the connection between viewing pornography and depressive symptoms is bidirectional

Und mein Punkt war, dass Pornographie dazu beisteuert depressiver zu werden, weil der Pornokonsum schlechthin einen vereinsamt.

  • Man hat weniger Freizeit, weil man diese benötigt um Pornos zu gucken, dadurch hat man weniger Freunde.
  • Man hat weniger Testosteron Hormone, wodurch man unattraktiver für Frauen wirkt, was auch schon unzählige Male untersucht wurde.
  • Man fühlt sich minderwertig, weil der eigentliche Sex sich so stark von dem Sex in Pornos unterscheidet. Deshalb auch immer die Frage: "Ist mein Penis groß genug?!?"
  • Man hat mangelnde Motivation nach dem Orgasmus, weil der Körper in eine regenerationsphase der Spermien geht.
  • etc...

Klar gibt es auch positive Aspekte, zum Beispiel fördert man die Sexualität des Mannes, wodurch auch das Durchhaltevermögen im Geschlechtsakt gestärkt wird.

Also verstehe ich nicht was dein Problem ist. Scheinbar willst du nur eine Diskussion aufrechterhalten, weil du glaubst, dass du immer recht hast. Ich kann zu den Pornokonsum auch aus eigener Erfahrung sprechen, denn das ist derzeit auch mein größtes Problem, weshalb ich mir schon mehrere Dinge darüber durchgelesen habe. Und jetzt kommst du aufeinmal mit:

"Nö das stimmt nicht, weil Korrelation ≠ Kausalität"

haben wir es jetzt?

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Lamanini  11.12.2019, 15:43
@xxxReaver

Immerhin bist du jetzt ehrlich. Deine Behauptungen stammen aus keiner Studie, du gehst einfach davon aus, dass du es weißt.

Man hat weniger Freizeit, weil man diese benötigt um Pornos zu gucken, dadurch hat man weniger Freunde.

Das kann man über fast alles sagen. Lesen? Schlafen? Singleplayer Spiele? Fernsehen? Gutefrage? Oder Hobbies wie Briefmarkensammeln, lernen, usw.

Man hat weniger Testosteron Hormone, wodurch man unattraktiver für Frauen wirkt, was auch schon unzählige Male untersucht wurde.

Wie immer: Belege. Fehlt mal wieder komplett.

Man fühlt sich minderwertig, weil der eigentliche Sex sich so stark von dem Sex in Pornos unterscheidet.

Auch das kann man über alles sagen. Sollte man keinen Sport gucken, weil man sich dann selber minderwertig fühlt? Diskussionen, weil du selber nicht so gut diskutierst? Mathematische Beweise, weil du da selber nicht drauf gekommen wärst?

Deine Argumente sind Mist.

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xxxReaver  11.12.2019, 15:56
@Lamanini

Gut scheinbar bist du immer noch nicht zufrieden. Erst einmal sei gesagt, dass das hier das GuteFrage Forum und nicht der Wissenschaftsrat ist, weshalb nicht alles was man schreibt perfekt belegt sein muss. Bilde dir lieber deine eigene Meinung dazu und fertig. Dabei machen deine Gegenargumente genau so viel Sinn wie meine Argumente.

Das kann man über fast alles sagen. Lesen? Schlafen? Singleplayer Spiele? Fernsehen? Gutefrage? Oder Hobbies wie Briefmarkensammeln, lernen, usw.

Schlaf ist ja wohl kein Hobby sondern ein Grundbedürfnis wie Essen. Beim Lesen, Singleplayer-Spielen oder auch Fernsehen vereinsamt man ebenfalls, wenn man es häufiger macht, das ist korrekt. Bei Hobbies hat man meistens Freunde mit denen man diese teilen kann. Ich würde meine Freunden nicht mein Lieblingsporno zeigen und dadurch Freude empfinden.

Was denkst du denn ist der Hauptgrund, warum so viele Männer unzufrieden mit ihrem Dingdong sind?

Siehst du, ich frage was du denkst, nicht was Fakt ist. So läuft das hier nunmal, wenn dir das zu ungenaues blabla ist, weiß ich nicht warum du dir überhaupt ein Account hier gemacht hast.

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Lamanini  11.12.2019, 16:46
@xxxReaver

Dass du dich für Fakten nicht interessierst ist schon klar, machst du hier deutlich genug.

Aber geile Aussage: „Ich muss meine Behauptungen nicht begründen, ich bin nicht wissenschaftlich“😂

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xxxReaver  11.12.2019, 19:02
@Lamanini

und du bist es mit 18 Jahren auch nicht. Also reg mich nicht auf und geh weiter studieren.

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Du grübelst zu sehr . Versuche heute eher Computer u. Mobiles auzuschalten nur den Wecker solltest du im Schlafzimmer haben . Dann denke nicht u. entspanne Dich .

Mehr Lachen u. Denke POSITIVER .

Falls die Nacht wieder nur Stress hast u wenig Schlaf so solltest Du zum Arzt .

Hallo!

Nehm dir die Zeit, diese Symptome sprechen für ein Zukünftiges Burnout!!! Was wiederum zur Depression führt,