Findet ihr es gut und möglich, wenn man mit 22 als Studentin von zuhause aussieht, trotz, dass man alleinerziehende Mutter hat, die Hartz 4 Empfängerin ist?
7 Antworten
Wenn dein Studienort in der Nähe von "zu Hause" ist, und wenn du dich mit deinen Eltern (und falls vorhanden Geschwistern) noch gut verstehst, sehe ich keinen Grund dafür, weg zu ziehen. Nicht nur wegen des finanziellen Aspekts, sondern auch weil Oma und Opa liebevolle "Babysitter" sein können, falls es darauf ankommt.
irgendwie bin ich momentan kaum zufrieden mit meinem Leben, finanzielle Probleme bis nervige leben... völlig sinnlos alles momentan , Minijob etc. kann ich auch momentan ausführen, da ich in Bedarfsgemeinschaft lebe und es angerechnet wird und somit dann Mutter finanzielle Probleme bekommt...
Wenn Du mit deiner Mutter nicht klar kommst, dann musst Du halt ausziehen, dass beim Bafög - melden und nachweisen, dann gibt es im Regelfall auch mehr Geld.
Das Kindergeld steht dir dann selber zu, wenn Du von deinen Eltern nicht min. Unterhalt in Höhe des Kindergeldes von derzeit min. 219 € bekommst, könntest dann auch bei der Familienkasse einen Antrag auf Abzweigung stellen, findest Du zum Ausdrucken im Internet.
Ob deine Mutter dann wegen evtl.unangemessenen Wohnkosten nach einer Übergangszeit von in der Regel 6 Monaten umziehen muss oder nicht kann dir dann ja egal sein, wenn Du dich mit deiner Mutter eh nicht verstehst.
Ich verstehe nicht, was Du willst?
Wenn Du ausziehen willst und die (finanzielle) Möglichkeit dazu hast, dann mach' es doch.
Deine Mutter muß dann ggf. auch umziehen - dies sollte Dir bewußt sein.
Wenn du dich mit deiner mum nicht verstehst dann ist ein auzug sinvoll. Obs möglich ist musst du entsprechend selber wissen. Du kennst deine Finanzen. Abgesehen vom Kindergeld wirste von deiner mum nicht viel an unterhalt für dich erwarten können wenn sie hartz4 bezieht. (Kindergeld für dich kannste abzweigen.)
Die Hartz4 leistungen werden dann natürlich für sie entsprechend angepasst. Kann gut möglich sein das sie sich dann ne neue Wohnung suchen muss weil diese laut Arge zu gross für sie ist. Aber das ist das Problem deiner mutter nicht deines. Und für den rest wird die Arge entsprechend sorgen.
Es wird schwer. Möglich ist alles. Ich wünsche dir viel Kraft und die Lösung bist du, weil scheinbar hast du weder einen Kindesvater noch Familie, die hinter dir steht. Sei für dein Kind immer da! Immer. Versuche, nicht zuhause zu bleiben und bring dein Kind stundenweise unter und knüpfe Kontakte.
das Problem ist, ich komme mit meine Mutter nicht zurecht , sie macht mich runter und meint aus mir wird nichts... ich fülle mich nicht wohl und denke ich bin voll abhängig von ihr ..., aber denke auch dass sie das Geld für die Miete nicht haben wird , wenn wir ausziehen...