Finanzamt verlangt bei der Einkommensteuererklärung 2020, nachträglich den Mietvertrag einzureichen?
Für 2019 war es nicht nötig gewesen, komischerweise für 2020.
Das Problem ist aber die DSGVO.
Darf das Finanzamt einfach die Daten der Mieter im Mietvertrag verlangen oder in welchem Gesetzestext ist es verankert oder bin ich denn überhaupt berechtigt diese Daten an das Finanzamt weiterzugeben?
Datenschutz wird doch mittlwerweile überall groß geschrieben.
3 Antworten
Kannst du abgeben, das Finanzamt wäre dann verpflichtet den Vermieter über die Speicherung der Daten zu Informieren.
Ich verstehe aber nicht, was das FA mit dem Mietvertrag zu tun hat. Hast du ein Büro oder Gewerbe?
Ok, du bist Vermieter. Dann passt das auch, evtl. Ist auch schwärzen eine Möglichkeit.
Guter Witz. Die Ausrede kannst du vergessen. Das Finanzamt darf alle Daten haben, die mit deinem Einnahmen in Verbindung stehen.
Guter Witz??? Ausrede ???
HALLO gehts noch bei Ihnen???
wo denken Sie denn hin ???
Ich fragte wegen dem Datenschutzscheiss um den es letzter Zeit viel Wirbel gemacht wird. Ich habe von der Mieterin kein Erlaubnis bekommen um Ihre Daten weiterzugeben, Jeder Arztpraxis und Autwerkstatt etc. bittet um Erlaubnis um die Daten verarbeiten zu können!!!
Natürlich kann das Finanzamt alles haben wenn es Datenschutzrechtlich unbedenklich ist, meine Angaben sind mit dem Mietvertrag identisch.
Also unerhört/unverschämt diese Unterstellungen. Mensch mensch, Leute gibts die gibts garnicht!!!
Die Frage ist nahezu absurd. Natürlich darf das Finanzamt wissen, woher die Miete für die Wohnung kommt.
Deswegen macht es einfach Sinn, dass jemand nach einem Strohhalm sucht, wenn eine solche Frage gestellt wird.
Sollte ich mich täuschen, dann entschuldige ich mich für die mögliche Unterstellung.
bitte mal richtig über die dsgvo richtig informieren. das wird mittlerweile als totschlagargument für alles genutzt...
das hat nix mit datenschutz zu tun...
du hast dem FA ggü wohl eine angabe gemacht, die es nun anhand des vertrags prüfen möchte.
es schaut sich ja auch nicht jedes jahr der gleiche sachbearbeiter die erklärung an.
schick den vertrag hin und gut isses oder lass es und nimm in kauf, dass das was du angeben hast nicht berücksichtigt wird.
Vielen Dank für die normale Antwort ohne wie viele andere mit Unterstellungen anzukommen. Ja so eine Antwort stelle ich mir vor, dann solllen die doch die Mieterin davon in kenntnis setzten, ich bin dann diesbezüglich fein raus.
Es geht wohl um die Mieteinnahmen, ich schätze mal das Sie es überprüfen wollen, können sie auch machen, ein wohl zu eifrige Sachbearbeiterin.
Nein kein Gewerbe, kein Büro.
Die denken wohl ich hätte die Zahlen (Mieteinnahmenhöhe) erlogen oder sowas.
Keine richtige Ahnung warum die plötzlich den Mietvertrag sehen wollen.
Können die haben , von mir aus, aber nicht dass mich dann die Mieterin anzeigt, ich hätte Ihre Daten ohne Erlaubnis weitergegebn. Im Grunde geht dem Fiskus nichts an wer da wohnt, nur die Einnahmen.
Ich rufe da mal am Montag an wie die sich das mit dem Datenschutz so vorgestellt haben.