Fasten in dem Islam?

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1 Antwort

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Nein

Bei der Hitze in der Wüste konnte man tagsüber sicher nichts essen.

Aber wie verrückt muss man sein, um gesundheitsschädliches Essen in der Nacht als Fasten zu bezeichnen.

Es schädigt nicht nur Gesundheit der Menschen, sondern auch die ganze Gesellschaft. Die Nahrungsaufnahme in der Nacht wird nicht richtig verstoffwechselt. Am Tag sind dann viele so müde, dass sie sich weniger bewegen, was wiederum eine negative Auswirkung hat.

Die Wirtschaft steht in der islamischen Welt währen des Ramadan ein Monat fast still, mit großem Schaden. Dehydrierung, Kreislauf – und Magenprobleme fordern zusätzlich ihren gesundheitlichen Tribut.

Es ist äußerst unfair, dass die Allgemeinheit die Folgekosten für diese Verrücktheit tragen muss. In einer rein islamischen Gesellschaft ist das kein Problem.

Wie lange will man in einer säkularen Gesellschaft den Ungläubigen diese Kosten noch zumuten.

Es gibt aber auch ein vernünftiges Fasten, das gesund ist. Das islamische Fasten raubt nur Lebensqualität, die Gesundheit und ist eine tolle Erfindung Satans.

Was Moslems als Fasten bezeichnen, mache ich mein ganzes Leben, nur 12 Std zeitverzögert ohne gesundheitsschädlichem Essen in der Nacht.

Joh 10,10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich (Jesus Christus) bin gekommen, damit sie das Leben (zoe) haben und es in Fülle haben.