Erfolgreiche trades machen?

3 Antworten

Hi,
Nur mal ganz kurz: Man braucht nicht unbedingt Indikatoren. Ich persönlich bin da nicht so begeistert von.

Schick mir ne Nachricht, dann kann ich dir was empfehlen.

Delvinishere 
Fragesteller
 19.08.2019, 20:06

Hab dich geaddet

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Zumindest beschäftigst du dich damit, mehr als 80% der Nutzer ist das Thema nämlich egal und sie zocken einfach auf gut Glück darauf los und finanzieren dadurch die Gewinne der ca 20% die sich damit beschäftigen.

Ich habe Momentan 3 Gleitende Durchschnitte im Chart (30, 50, 200).

Für den Anfang muss man nach sich wiederholenden Situationen suchen, zb wenn der Kurs immer wieder vom 200er abprallt, dann kann man den 200er nutzen um dort darauf zu spekulieren, dass der Kurs beim nächsten mal wieder abprallt. Das wäre ein Signal, dann geht man in der Zeitebene eine Stufe höher und wenn es da an der Marke auch zu einem passenden Signal in gleicher Richtung kommen kann, dann kann man über einen Trade nachdenken.

Aber noch wichtiger als die Chartanalyse ist das Chance/Risiko-Verhältnis und das Monneymanagement:

Das CRV sollte mindestens 1:2 sein (zb stehen 5€ Verlust einem möglichen Gewinn von 10€ entgegen) denn je besser das CRV desto geringer muss die Trefferquote sein um mindestens +-0€ zu erreichen.

Das Monneymanagement bestimmt wie viel Geld man maximal riskieren kann/sollte um das Konto nicht gleich auf 0€ zu spielen und um auch einige Verlusttrades in Folge aushalten zu können, als Faustregel sagt man: 0,5-1% des Depots dürfen mit einem Trade gefährdet sein, gibt das CRV diese 0,5-1% Verlust nicht her, dann muss man das Depot entsprechend aufstocken oder den Trade bleiben lassen.

Der Rest sind Disziplin und Geduld.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Solche Dinge machen heute Rechner und Software. Willst du da besser und schneller sein? Halte ich für aussichtslos. Und Nebenkosten beachten.