Wie funktioniert eigentlich Black Friday in Deutschland?

2 Antworten

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Letztlich sind das nur MarketingBegriffe, die aus den USA stammen.

Deren größter FamilienFeiertag ist ThanksGiving (ErnteDank) und wird an einem Donnerstag im November gefeiert. Danach beginnt die WeihnachtsSaison, die auch hier traditionell die größten VerkaufsUmsätze hat.

Und durch Amazon oä sind halt die Begriffe und das Timing auch nach D gewandert!

Es ist zwar nicht Betrug, aber (wie sonst auch), sind halt viele Angebote Auslaufmodelle, kaum größer als anderswo, oder werden zB anhand von uralten UVPs berechnet. MMn kann und sollte sich halt jeder vorher bei einem PreisPortal schlau machen und wissen was man will/braucht, statt spontan zuzuschlagen.

Wer wann Angebote macht und sich in Datierte einklinkt ist jedem Händler selber überlassen. Die Namensgebung wie Black Week usw. ist übrigens entstanden, weil andere schon für die Wortmarke "Black Fryday" verklagt oder abgemahnt wurden.

Wann du was kaufst ist auch egal. Es wird immer so getan als wäre es das letzte Angebot um unliebsame Ware loszuwerden. Und es werden daher random Prozente zu allen denkbaren Zeiten gemacht. Viele davon sind nur Fake. Meist merkt man es, wenn man Ware mit anderen Händlern vergleicht.

So kann man bei Welchen manchmal mehr sparen, als bei welchen die 20 % auf das selbe Produkt geben.

Würde jedem raten nur dann was zu kaufen, wenn er wirklich was braucht. Da spart man am meisten und der Dachboden bleibt leer und die Umwelt sauber.