Druck und Zeit in der Physik

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Zeit ist doch kein Objekt im Sinne von Materie. Zeit verläuft unter Wasser genauso wie über Wasser. Die Operation ist also vollständig symmetrisch.

Zeit und Dichte sind zwei völlig verschiedene Einheiten, Die sind nicht vergleichbar. Das wäre so als würdest Du eine Katze allgemein mit einer Erdnuss vergleichen.

Dichte ist Masse pro Volumen [kg / m³]

Zeit ist die Ableitung des Ortes, nach der Geschwindigkeit. [s]

xDIMandiIxD 
Fragesteller
 10.10.2013, 16:29

Aber ich hab es mir so gedacht (bisschen kompliziert) : ist es nicht theoretisch so dass bei einem "gekrümmten raum' also einem raum der von allen seiten mit ssssssssseeeeeehhhhhrrrr viel masse "zusammengepresst" wird dass in diesem die zeit langsamer vergeht weil sich ja alles langsamer bewegt durch die dichte? weil wenn theoretisch die ganze welt unter wasser wäre würde die zeit ja auch langsamer vergehen weil sich alles langsamer bewegt oder?

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Footcritic  10.10.2013, 16:34
@xDIMandiIxD

Das ist schon so, aber das kannste unter Ulk verbuchen.

An der Dichte selbst liegt das nicht, aber wohl an der Anwesenheit von Masse. Auch im Orbit läuft die Zeit schneller ab als auf der Eroberfläche.

Mit Druck hat das garnichts zutun. Nur mit den Schwerfeldern die durch die Anwesenheit der Materie zutun hat und somit auch indirekt mit der Dichte. Hier käme die Zeit Dilatation aber mehr von der Nähe zur Erde, als irgendwie vom umgebenden Wasser.

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xDIMandiIxD 
Fragesteller
 10.10.2013, 16:41
@Footcritic

okay ich bin anfänger in diesem gebiet also: was ist ulk? ich glaube das mit dem orbit hat was mit der gravitation der erde zu tun weil die uhren z.b. auf bergen soweit ich weis auch langsamer laufen oder so... Was sind schwerfelder und welche materie? das mit der dilatation ist mir klar aber ich dacchte wenn man das von der erde abzieht und die zeit mit unserer vergleicht hätte man sagen können: Dichte1 entspricht Zeit1( also an der oberfläche ) Dichte 2 entspricht Zeit 2 ( also unter Wasser ) und damit könnte man dann wenn man weitere überlegungen macht viel mehr rechnen ^^

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Footcritic  10.10.2013, 17:22
@xDIMandiIxD

Ulk ist humoristischer Schwachsinn, Veräppelung usw.

Materie: JEDE Materie Schwerefeld: Kraftfeld (Da googelst Du am Besten mal). --> Gravitationsfeld-

Jede Masse erzeugt ein Gravitationsfeld. Die Dichte allein genügt doch nicht. Dazu muss man schon über das Volumen integrieren. Die Gleichung wird Dich aber mit hoher Wahrscheinlichkeit überfordern!

Du musst: F = G ((m1m2) / r²) durch Eine der Massen teilen um auf "Ihr" die Funktion für das Gravitationsfeld zu berechnen --> g(x,y,z). Dazu sind Vektoroperation nötig! Da fehlt dann schlicht und einfach die Mathematik. Ich bin im 10. Sem. Mechatronik und bräuchte da sicher einige Stunden ehe mich da reingedacht habe.

Einfach könnte (unter der Vernachlässigung von den restlichen Raumkoordinaten) Sowas gehen wie:

g(h) = GM / r²

und g wäre nun ein Maß für die Zeitdauer.

t1 * g2 = t2 * g1

t1 * g2 / g1 = t2

t wäre dann nicht direkt die Zeit, sondern Sowas wie die Zeitdauer!

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xDIMandiIxD 
Fragesteller
 10.10.2013, 18:00
@Footcritic

ALSO: mit der Materie meinst du jetzt einfach nur den Widerstand oder?

Dann wird in einem sogennanten gekrümmten raum also auch ein gravitationsfeld erzeugt oder nur wenn ein massehaftiger Punkt in einem Raum ist wie die Erde? Und wie meinst du das mit "über das Volumenn integrieren"?

zur gleichung: F[Welche genaue kraft?] = G[Gravitationskraft] * ((m1[Was ist das?] * m2[Was ist das?]) / r²[Entfernung zum Gravitationsfeldmittelpunkt] ) -> Verbesser mich wenn nicht... und durch welche masse teilen?

Was ist mit g(x, z) gemeint weil man wird ja nur nach unten'(y) angezogen oder?

Mit Raumkoordinaten sind dann z.b. gravitation reibung etc gemeint oder? zur gleichung: g[Gravitationsbeschl.](h[entfernung zur z.b. Erdoberfläche]) = G[Gravitationskraft] * M[Masse?] / r²[Entfernung zum Gravitationsfeldmittelpunkt] is die gleichung jetzt wenn man durch eine der Massen(keine ahnung welche, wird ja oben schon gefragt :)) teilt? und was kriegt man dann raus?

Also du beziehst die nächsten gleichungen dann auf die gravitation anstatt auf die dichte(die ja falsch ist) oder? t1[Zeitdauer an der Oberfläche?] * g2[Gravitationsbeschlan unter Wasser?] = t2[Zeitdauer unter Wasser?] * g1[Gb. an der oberfläche?] ja ich meinte ja zeitdauer :)

Danke für die ganzen antworten! :)

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Footcritic  10.10.2013, 18:31
@xDIMandiIxD

Nein, der Begriff Widerstand hat dort garnix verloren. Mit Materie meine ich MATERIE, Äpfel, Birnen, Steine, Wasser, Atome, Moleküle usw.

Nicht IN einem Raum, sondern Gravitation krümmt den Raum UND auch die Zeit.

Das mit dem Integrieren kann ich Dir frühestens erklären, wenn Du ein Abitur hast.

Naja Du musst mal nach dem Gravitationsgesetz googeln. Vorher bringt es nichts wenn ich dort was erkläre. m1 und m2 sind die Massen auf die sich das Gesetz bezieht. r² ist der Abstand der Schwerpunkte der Massen. Egal ob das Punkte sind oder nicht.

Gravitation hat überhaupt nichts mit Reibung zutun. Reibung ist ein Begriff der einen Vorgang oder eine Kraft (die Reibungskraft) erklärt. Wenn Du eine Schubkarre ziehst ist die Kraft die Du selbst aufbringst, doch auch keine Reibungskraft.

Ja, g(x,z) kann man vernachlässigen da g ja Rotationsinvariant bezüglich der Schwerpunktsachse ist. So meinte ich das.

Nein, Koordinaten sind ebenfalls keine Reibung. Wege, Strecken, Längen sind doch keine Reibung.

Deine Gewichtskraft auf der Erde ist 60kg * 9,81m/s² = Fg.

Also m * g = Fg.

Wenn Du im Gravitationsgesetz durch eine der Massen teilst steht ja nicht mehr

F = G * (m1 * m2) / r² da.

Sondern F / m2 = G * m1 / r².

Und weil F = m * a ist muss natürlich dann:

a = G * m1 / r² dortstehen. Also nicht mehr die Kraft mit der sich beide Körper anziehen sondern die jeweilige Beschleunigung in diesem Abstand r, jeweils auf dem Körper durch dessen Masse Du geteilt hast.

Auf der Erde ist dass dann eben g = G * MErde / r²

G ist die Gravitationskonstante. g ist die Gravitation selbst (Das Feld) MErde ist die Masse der Erde r der Abstand vom Testobjekt zum Erdmittelpunkt bzw. Massenschwerpunkt.

Naja die Dichte geht garnicht fiel mir dann noch ein, denn das Feld ist ja eine Wechselwirkung ZWEIER Massen. Die Dichte alleine würde das also garnicht beschreiben können. Du könntest z.B.: die Dichte der Erde beliebig erhöhen, bis Diese zu einem schwarzen Loch kollabiert. Solange Du die Masse dabei nicht erhöhst, bleibt die Gravitationsfeldstärke g völlig gleich.

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xDIMandiIxD 
Fragesteller
 10.10.2013, 19:16
@Footcritic

Achso das meintest du mit Materie okay ..

aber es könnte theoretisch auch mit einer anderen kraft als gravitation sein oder? ( THEORETISCH !)

g = G * MErde / r² damit rechne ich also die geschwindigkeit aus mit der ich mit abstand von r zur Erdoberfläche(oder mittelpunkt der Gravitation?) falle oder?

und wie wirkt sich das dann auf die zeit aus? hat es dann was mit der Relativitätstheorie E = m*c² zu tun? :)

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Footcritic  10.10.2013, 19:38
@xDIMandiIxD

Naja was ist Materie denn sonst noch? Ich kenne nur Diese Definition.

Hmm da weiß ich nicht was genau Du meinst.

Die Gleichung gilt mit anderen Größen auch in der Elektrodynamik / Statik.

F = GAMMA * (Q1 Q2) / r²

Oder E = GAMMA * Q / r²

Da kommt dann die elektrische Feldstärke raus, und nicht die Gravitationsfeldstärke.

Und die Geschwindigkeit "kann" man damit ausrechnen. Aber dann muss man einmal über die Zeit integrieren.

Dann v = Integral a(t) dt. Das wird komplizierter, denn das Gravitationsfeld ist ja hier nicht über die Zeit konstant. Das ist also der verallgemeinerte Fall vom Fallgesetz v = g * t. Hier ist g konstant, da man bei kleinen Wegdifferenzen von der Änderung von g fast nix spürt.

E = mc² beschreibt nur die Ruheenergie (Der Masse). Das Eine ist von Newton, EMC von Einstein. Hat also nichts miteinander zutun.

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xDIMandiIxD 
Fragesteller
 10.10.2013, 20:05
@Footcritic

Ich wusste nicht was eine materie ist also hab ich es ausversehen komisch formuliert ^^

Würde es theoretisch gehen dass eine Krümmung auch durch eine andere Kraft als Gravitation entstehen könnte?

okay also is mit GAMMA dasselbe wie die Gravitationskonstante und Q ist die Gesamtladung ( was ist das? ) und r wieder der radius zur Erdmitte. die energie ist dann dasselbe wie in der Gravitation die Beschleunigung a. Die elektrische Feldstärke ist dann nicht mehr m/s² sondern A*m. -> Verbesser mich :) die geschwindigkeit ist auch nachzuvollziehen :) aber wie bezieht man das dann auf die zeit wenn es nichts mit der Rel.theorie zu tun hat? :)

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Footcritic  10.10.2013, 20:18
@xDIMandiIxD

Ok.

Tja wenn Du das rausfindest, kannst Du eventuell die Antigravitation "entdecken". Daran arbeitet man noch!

Naja nicht Dasselbe, nur von der Formelstruktur her. Ansonsten hat Gamma auch andere "Einheiten". Nur die Kräfte haben die gleiche Einheit. Die Gravitationsfeldstärke hat die Einheit m/s² und die elektrische Feldstärke V/m (Volt pro Meter). Du siehst, Sie sind verschieden.

Na r ist hier nicht mehr der Erdabstand, sondern der Abstand zwischen zwei elektrischen Ladungen.

Weder Q ist die Gesamtladung, noch m die Gesamtmasse. Es ist immer nur die EINE Masse z.b. m1 oder m2. Ich hätte auch m1 stehen lassen können! Die Gesamtmasse wäre ja die Masse BEIDER Körper oder die Gesamtladung BEIDER Ladungen. In der Feldstärkenform würde immer durch eine der beiden Massen oder Ladungen geteilt. Bei g wurde z.B. durch die Masse des Testkörpers (z.B. Mensch) geteilt, nicht durch die Masse der Erde.

Energie und Gravitationsfeld oder elektrisches Feld haben so nichts miteinander zutun. In den Feldern steck nur Energie drin. Beim freien Fall eines Körpers geht die Energie aus dem konstanten Gravitationsfeld in den Körper bzw. dessen Gravitationsfeld über. Das wird reichlich komplex, dafür bräuchten Wir die Maxwellgleichungen um das korrekt zu beschreiben.

Nicht m/s², sondern V / m. Nicht A * m. Es gibt noch A / m, das ist die magnetische Feldstärke.

E = mc² ist ja nur eine Formel aus der Relativitätstheorie. Ein Apfel hat noch nichts mit einem ganzen Laden gemeinsamt aus Dem man Ihn gekauft hat.

Was Du meinst, sind die Gleichungen zur Zeitdilatation aus der speziellen Relativitätstheorie.

Da kenne ich aber nur die Gleichungen für die relativen Bewegungen zueinander, nicht Die, statischer Gravitationsfelder.

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xDIMandiIxD 
Fragesteller
 10.10.2013, 20:34
@Footcritic

was genau ist die antigravitation?

stimmt da hast du recht :D

achso also ist die einheit von Q -> A oder? glaubst du man braucht diese el. Feldgleichung für den Zusammenhang mit der zeit oder die Gravitationsstärke?

okay V/m gemerkt :D

aber wenn bei der speziellen R.theorie schon die Zeitdilatation "ausgerechnet" wurde wieso hast du dann am anfang gesagt dass es noch nicht erforscht wurde? :)

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Footcritic  10.10.2013, 20:42
@xDIMandiIxD

Antigravitation wäre, wenn Du plötzlich von der Erde abhebst anstatt angezogen zu werden :).

Nicht A , die Einheit ist [As] gesprochen Amperésekunden. Der Strom hat die Einheit [A]. Deshalb ist transportierte Ladung pro Zeit = elektrischer Strom.

Also Q / t = I mit Q = Ladung in [As], t = Zeit in [s] und I = Strom in [A].

Naja man braucht Sie für die Elektrizität. Für die Gravitation hat man ja die erste Formel von heute Nachmittag.

Hab ich sowas gesagt? Wenn ja, kopiere mal die Textstelle rein. Ich blick gerade nicht mehr durch.

Grüße

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xDIMandiIxD 
Fragesteller
 10.10.2013, 20:48
@Footcritic

des wäre echt mal ne coole entdeckung :D okay gut also Q = I *t okay :D

ich hab gesagt: "aber wie bezieht man das dann auf die zeit"

du hast gesagt: "Tja wenn Du das rausfindest, kannst Du eventuell die Antigravitation "entdecken". Daran arbeitet man noch!" oder hast du des darauf gemeint: "Würde es theoretisch gehen dass eine Krümmung auch durch eine andere Kraft als Gravitation entstehen könnte?"

so eine lange unterhaltung :D

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Footcritic  10.10.2013, 20:52
@xDIMandiIxD

Man hat noch keine bewiesene Wirkung von elektrischen Dingen, auf die Gravitation entdeckt. Antigravitation wurde also bisher nicht entdeckt.

In der Elektrizität gibts Anziehung und Abstoßung, in der Gravitostatik / Dynamik scheints nur Anziehung zu geben. Sonst bräuchte man ja Raketen nicht mit Tonnen Treibstoff in den Himmel zu feuern :)

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xDIMandiIxD 
Fragesteller
 10.10.2013, 21:02
@Footcritic

jap stimmt :D dann wäre es noch nett wenn du mir einen ansatz für die spezielle relativitätstheorie gibst und mir die rel. Bewegung erklärst das hab ich nämlich nicht ganz kapiert.. :)

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Footcritic  10.10.2013, 21:06
@xDIMandiIxD

http://www.walter-fendt.de/zd/

Schau dort mal, da muss man sich richtig zu belesen.

Man findet dort Gleichungen zur Berechnung, aber das Verständnis ist ziemlich schwierig. Ich müsste mich da auch erstmal belesen!

Viel Erfolg :)

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xDIMandiIxD 
Fragesteller
 10.10.2013, 21:09
@Footcritic

Okay danke ! und VIIEEEEEEELLLEEEENNN DANK, dass du mir alles so gut beantwortet hast! wie kann ich dir noch eine gute Bewertung geben? :)

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Footcritic  10.10.2013, 21:12
@xDIMandiIxD

Kein Problem!

Du kannst meine erste Antwort als "Hilfreichste Antwort" bewerten, gibts nen Knopf irgendwo :)

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TomRichter  10.10.2013, 21:54
@Footcritic

Den Knopf gibt es m.W. erst 24 Stunden, nachdem die Frage gestellt wurde.

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xDIMandiIxD 
Fragesteller
 10.10.2013, 22:44
@Footcritic

Mir ist gerade beim durchrechnen des Themas also bei der el. Feldstärke etwas aufgefallen:

E = GAMMA * Q/r² . Das bei der Erde betrachtet ist:

E = 130V/m -> hab ich aus dem Internet

GAMMA = 6.6738410^-11 m³ / kgs2²

r = 6371km

-> nach Q aufgelöst: Q = E*r² / GAMMA

-> ich habs aufgelöst: Q = 5,52747 * 10^17 As

also wenn man es so nehmen würde:

As(=Q) = 5.52747*10^17As

s = 5... As/A

oh man s löst sich selbst auf verkackt egal :D

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Footcritic  10.10.2013, 23:28
@xDIMandiIxD

Na erstmal ist das doch richtig so wie Es aussieht. Hab jetzt auch nicht nachgerechnet.

Die Ladung die man voneinander trennen muss wäre also 5.5 * 10^17As.

Du kannst nicht eine Einheit als Ergebnis schreiben.

Q = 5.527... * 10^17As. So ist es richtig.

Was jetzt s sein soll versteh ich nicht.

Du kannst die Gleichung teilen durch A.

Denn steht:

Q / A = 5.5... *10^17s dann hast Du aber einfach durch einen Strom der Größe 1 geteilt.

Also 1A. Bei 1A dauerts halt 10^17s damit soviel Ladung transportiert wird.

Schreib immer die Einheiten und die Operationen richtig hin.

Q = I * t

Also ist Q / I = t

Also sind 5.5... * 10^17As / 1A = 5.5... * 10^17s.

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xDIMandiIxD 
Fragesteller
 13.10.2013, 19:05
@Footcritic

ich hab versucht des nach t aufzulösen dass es irgendwie mit der zeit zusammenhängt aber das war sinnlos ich hab nich wirklich nachgedacht ^^

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Footcritic  13.10.2013, 19:33
@xDIMandiIxD

Das geht schon, man muss Es nur richtig machen :). Hast ja sicher noch genug Zeit Das zu lernen! Viel Erfolg!

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Footcritic  13.10.2013, 19:33
@xDIMandiIxD

Das geht schon, man muss Es nur richtig machen :). Hast ja sicher noch genug Zeit Das zu lernen! Viel Erfolg!

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Aber ich hab es mir so gedacht (bisschen kompliziert) : ist es nicht theoretisch so dass bei einem "gekrümmten raum' also einem raum der von allen seiten mit ssssssssseeeeeehhhhhrrrr viel masse "zusammengepresst" wird dass in diesem die zeit langsamer vergeht weil sich ja alles langsamer bewegt durch die dichte? weil wenn theoretisch die ganze welt unter wasser wäre würde die zeit ja auch langsamer vergehen weil sich alles langsamer bewegt oder?

Du brauchst kein Labor, eine Badewanne und eine wasserdichte Uhr reicht.

Setze Dich hin, schau' auf die Uhr und warte genau eine Minte lang.

Dann legst Du Dich mit dem Kopf unter Wasser in die Wanne, schaust auf die Uhr und wartest genau eine Minte lang.

Du wirst bemerken, eine Minute unter Wasser ist viel länger als eine Minute über Wasser.

Bevarian  10.10.2013, 19:15

Auch eine nette Definition für die Relativität der Zeit - ich kenne sie so, daß es davon abhängt, auf welcher Seite der verschlossenen Klotür man steht...

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TomRichter  10.10.2013, 21:56
@Bevarian

Also hängt es doch vom Druck ab? Je größer der Druck, umso mehr scheint sich die Zeit zu dehnen?

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