Bewerbungsgespräch ?
Jo leute kurze frage wie würdet ihr einen arbeitskollegen davon überzeugen nur noch im innendienst zu arbeiten? ( ist eine aufgabe beim mündlichen Auswahlverfahren beim zoll)
ich bin für jeden tipp und jede Anmerkung dankbar👍🏼
danke✌🏽
3 Antworten
Moin,
eine Variante ist den Kollegen von der Gefahr im Außendienst zu überzeugen und zum Schutz seiner Familie doch den Innendienst zu bevorzugen.
Eine andere ist, dass man Ängste im Außendienst bei gemeinsamen Aktionen erkannt hat und ihn vom Innendienst überzeugt . . weil Angst ein schlechter Begleiter ist und es auf Dauer seiner Gesundheit schadet.
Viel Erfolg bei der Umsetzung.
LG Wolfgang
Viel dank für den Tipp, Wolfgang👍🏼
schönen abend dir noch 😁
Habe ich da was falsch verstanden . . .ich denk es ist eine Aufgabe in dem mündliche Auswahlverfahre . .einen Kollegen zu überzeugen diesen Schritt zu tun oder ?
Warum sollte ich jemanden einen Arbeitsplatz vor schreiben?
Da ist doch jeder für sich verantwortlich wo er arbeiten möchte.
Daher würde ich niemanden davon überzeugen wollen und eher an mich denken.
gar nicht. Entweder man ist Vorgesetzter und tätigt sofern notwendig eine Dienstanweisung oder man hat keine Befugnis
auch ein Vorgesetzter kann ein Kollege sein, wenn er zwar im Rang höher befördert wurde aber zur selben Einheit gehört
Ich setzet eben eine Kollegen eher auf gleicher Stufe, sonst wäre es bei mir ein Vorgesetzter oder Chef und kein Kollege mehr.
Deiner Meinung nach müßten dann ja dann alle beschäftigten Kollegen sein.
Das gilt dann nur bei einer flachen Hirarchistruktur.
Ja das ist je nach Unternehmenssituation / Aufbau durchaus sogar möglich. Gibt sogar Unternehmen die bestehen darauf nur flache Hierarchien zu etablieren oder nur dann welche zu etablieren wenn es unabdingbar ist (irgendwer muss halt Chef spielen)
okay dein Edit zu spät gelesen, wir sind da in etwa auf einem Nenner
Dann sind es aber Mitarbeiter und keine Kollegen. Ein Chef ist auch ein Mitarbeiter.
Klar kann man das per Weisungsbefugnis lösen. Aber entsprechend modernerer Ansätze der Mitarbeiterführung ist das alles andere als eine optimale Lösung. So hat man dann im Innendienst nämlich eher keinen hochmotivierten, fleißigen, sorgfältigen Mitarbeiter sitzen, der seinen Job gut und gerne macht...
Mitarbeiterführung ist aber wenn er sich gerade um eine Ausbildung bewirbt eher nicht sein Aufgabengebiet.
Warum sollte man bei einem angehenden Azubi nicht auch schon mal vorfühlen, ob man es hier mit einer potentiellen Führungskraft zu tun hat? Zudem tippe ich stark darauf, dass diese Aufgabe eher ganz allgemein sowas wie Überzeugungskraft, Diplomatie, Deeskalation und Argumentation aufzeigen soll, nicht Kenntnisse über Organigramme und Befugnisse...
wenn man es auf Diplomatie, Deeskalation usw absieht bei dieser Aufgabe müsste man mehr Daten rausgeben als hier genannt, welche dann eine argumentative Strategie zulassen würden. Aber so aus dem Nichts kann man da schlecht sich was zurecht basteln. Denn so müsste der FS sich eine fiktive Story ausm Ärmel schütteln Resultat wäre immer eine zufriedenstellende Einigung durch Einsicht des fiktiven Gegenüber
Er schreibt ja: Kollege und nicht Vorgesetzte.
Du hast aber recht!