Bequeme Anzugschuhe für langes stehen?

3 Antworten

Hallo,

ich weiß ja nicht genau was Du arbeitest, aber wenn es ab und zu auch etwas legerer sein kann würde ich zu einem mittelblauen Anzug weiße Sneaker anziehen, sieht in meinen Augen auch besser und moderner/dynamischer/jünger aus. Aber kommt halt auf den Chef an...

DerRoteApfel 
Fragesteller
 12.09.2022, 16:24

Ja also ich arbeite als Security und es ist immer vorgegeben was wir anziehen müssen meistens halt Schwarzer Anzug und weißes Hemd.

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Das wird man wahrscheinlich nur mit entsprechenden (Gel)Einlegesohlen erreichen können. Also entsprechende Einlegesohlen besorgen und zum Anpropobieren mitnehmen, damit die Schuhe auch mit Einlegesohle nicht drücken. Die Sohle polster ja nur nach unten.

DerRoteApfel 
Fragesteller
 12.09.2022, 16:11

Ja okay aber bei meinen Nike Sneakern habe ich keine Einlegesohlen aber es ist 1000x mal bequemer beim Stehen also muss es ja da an der Sohle liegen.

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ART71  12.09.2022, 16:39
@DerRoteApfel

Anzugschuhe sind halt keine Sneker und umgekehrt, da bleibt nichts anderes übrig, als die dünnen Sohlen von Anzugschuhen mit Einlegesohlen in Richtung Sneakersohle zu dämpfen.

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In Deinem Fall würde ich erstmal das lange Stehen in Frage stellen. Die Firma soll Dir eine Stehhilfe kaufen, so das Du nicht die ganze Zeit komplett stehen mußt.

Ich würde mal vermuten, das solche Vorschriften, das man 10 - 16 Stunden stehen muß gegen die Arbeitsschutzvorschriften verstoßen. Außerdem ist nach 10 Stunden Arbeit Schluss. Länger darf man am Stück nicht arbeiten. Ohne Pausen sogar noch weniger.

Es gibt sonst keine Möglichkeit

DerRoteApfel 
Fragesteller
 12.09.2022, 23:42

Ja klar 😅 Aber dann weisst du wohl nicht wie es in der Sicherheitsbranche läuft da arbeitet man sehr sehr oft über 10 Stunden das meiste bei mir waren mal 17 Stunden.

Bei einem Kollegen sogar 23 Stunden.

Man kann es leicht vertuschen in dem man paar Stunden auf einen anderen Tag oder Monat verschiebt. Heisst wenn ich 16 Stunden arbeite und den nächsten Tag nur 4 Stunden, dann nimmt der Arbeitgeber 6 Stunden vom vorherigen Tag und packt sie auf den nächsten Tag. So das es aussieht als ob ich in beiden tagen 10 Stunden gearbeitet habe. Und falls das mit den Stunden am Ende des Monats nicht passen sollte kann man einfach etwas wegnehmen und die auf den nächsten Monat packen.

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