Aussagekraft des Syndromekomzepts?

1 Antwort

Syndromkonzept – Wikipedia

de.m.wikipedia.org/wiki/Syndromkonzept

Der Syndromansatz ist eine Methode für die Betrachtung von Problemen im Umwelt-, Wirtschafts-, Sozial- und Kulturbereich, die in verschiedene Syndrome unterteilt werden. Die Methode wurde vom „Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderung“ (WBGU) entwickelt. Ziel ist es, globale Fehlentwicklungen zu lindern, zu beseitigen oder durch vorsorgende Maßnahmen erst gar nicht entstehen zu lassen

Das Syndromkonzept verfolgt vier Ziele: a) Systemarer, funktional orientierter Überblick der Prozesse des globalen Wandels auf verschiedenen räumlichen und zeitlichen Skalen

b) Aufzeigen nicht-nachhaltiger Verläufe von Entwicklungsmustern, um somit die Leitplanken für eine „nachhaltige Entwicklung“ bestimmen zu können

c) Beitrag zur Operationalisierung des Nachhaltigkeitskonzeptes

d) Identifikation der Zerlegung des globalen Wandels in funktionale Muster, welche die beste Entkopplung zwischen den beteiligten Einzelmustern liefert. [4]

Klingt zunächst mal vernünftig.

Könnte mir jemand die Aussage des Syndromekomzepts erklären, 

Das Konzept hat erst einmal keine Aussage.

Es soll Antworten auf Fragen liefern wie:

"Was wird aus den Staaten welche bisher Geld mit Rohöl verdient haben wenn der Verbrennungsmotor und die Ölheizung enden?"