Ausgedachte Städte - okay oder nicht?
Normalerweise mache ich die Antworten auf eine 'Geschichten schreiben Frage', aber jetzt stelle ich mal die Frage :)
Also. Ich bin dabei, ein 'Buch' zu schreiben. Ich habe mir Notizen gemacht, und bin nun bei der Heimatstadt angekommen. Ich frage mich aber nun, ob es okay ist, sich Städte auszudenken und ob ihr Tipps hat, wie man auf Ideen für Städtenamen kommt :)
LG
Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen
12 Antworten
Eine einfache Art und Weise Städtenamen zu erfinden ist bestehende neu zu Mischen:
- Frankenburg
Hamfurt
Münstadt
- Darmster
...
Jawoll! DARMSTER rockt einfach mal - Meinst Du es gibt einen Proktologen in DARMSTER?
- allerdings sind realistische städte natürlich besser , damit der leser sich vorstellen kann wo die handlung abspielt. aber ist auch völlig in ordnung finde ich (; schmeiß einfach irgendwelche silben zusammen, oder mixe namen von städten die es wirklich gibt, was weiß ich "new angeles" oder so ;D nur halt besser^^
Die Stadt die ich mir ausgedacht habe heißt Talbrog sie umfasst das Wohnhaus und die Terasse meines Opas. Talbrog ist gleichzeitig die Hauptstadt des Grundstückes meines Opas das ist dann das erfundene Land Malvedonien
Wenn du Geschichten oder gar ein Buch schreiben willst, müssen sich die Namen der Akteure und auch der Städte nahtlos ins Geschehen einpassen. Worte können unterschwellig vieles transportieren; wähle also gut. Ein Klaus-Günther in einem Elfenmärchen z.B. oder Nettstadt in einem Thriller müssen einen wichtigen Grund haben, sonst zerreißen sie dir die Story...
Ich nehme mir jetzt mal einfach raus, anzunehmen, dass du keinen historischen- einen Fantasyroman schreiben möchtest, oder mindestens ein bisschen fantasymäßig angehaucht (find ich gut, weiter so!=), deshalb ist es meiner Meinung nach, sogar viel besser, sich eigene Städte/Länder/Welten auszudenken, siehe Narnia, Mittelerde, ect ect ect.