Auffahrunfall dieser Kratzer teuer?
Heute hatte ich einen Auffahrunfall und dieser Kratzer ist beim Auto der Person entstanden, der ich reingefahren bin. Polizei kam ebenfalls. Ein Kollege meint, das könne man mit einer Schleifpolitur für Maximum 200€ wegkriegen. Die Dame wird mir die Kosten bald mitteilen und dann muss ich es meiner Versicherung mitteilen. Leider muss ich ja nun auch meinen Vater, den Besitzer des Autos das ich gefahren bin, auch involvieren und auch ist er in der Versicherung eingetragen. Was denkt ihr? Was solle ich am besten nun machen? Unfall entstand vor 5 Stunden, Vater weiß noch nichts bescheid und kommt heute Abend von der Arbeit. Ebenfalls bin ich noch in der Probezeit, könnte mir ein Aufbauseminar und Führerscheinentzug ausgehändigt werden?
Das Fahrzeug und Kennzeichen gehört nicht dir, daher bitte zensieren.
Edit: sehe, hast du gerade gemacht.
Habe ich getan
7 Antworten
Zunächst mal, wer ist Besitzer, wer ist Eigentümer, Halter, wer war Fahrer, usw....
- Eigentümer ist der, der uneingeschränktes Verfügungsrecht über das Fahrzeug genießt, das ist meistens entweder eine Leasinggesellschaft oder jemand der ein Auto von seinem Geld (auch von einer Bank geliehenes Geld) bezahlt hat. Der Fahrzeugeigentümer ist grundsätzlich zu informieren, wenn an seinem Hab und Gut ein Schaden entstanden ist. Das ist besonders bei Leasingfahrzeugen ungeheuer wichtig.
- Halter, er ist gegenüber Behörden für ein Fahrzeug verantwortlich und hat für ununterbrochenen Versicherungsschutz zu sorgen
- Versicherungsnehmer, derjenige der im Auftrag des Halters für die Fahrzeugversicherung sorgt
- Besitzer, der jenige, der gerade die Verfügungsgewalt über eine Sache inne hat
- Fahrer / berechtigter Fahrer, was ein Fahrer ist dürfte klar sein, aber berechtigter Fahrer ist immer der, der vom Eigentümer oder Besitzer die Erlaubnis hat, das Fahrzeug fahren zu dürfen. In den meisten Fällen ist der Faher auch gleichzeitig der Besitzer
- Fahrerkreis, die Versicherungen vergeben Rabatte, wenn nur bestimmte Personen das Fahrzeug als Besitzer, in deren Auftrag oder im Beisein eines Besitzerberechtigen fahren. Nehmen andere Fahrer das Fahrzeug in Besitzanspruch und verursachen einen Schaden, kann die Versicherung die entsprechenden Rabatte auch rückwirkend für bis zu einem Jahr entziehen.
Die Personen 1 - 6 können entweder bis zu 6 bzw. mehr verschieden Personen sein, oder auch eine einzige Person.
Zu deinem Schaden, Dein Vater schein ja in irgendeiner Weise verfügungsberechtigt zu sein, also ist der auch in jedem Fall zu informieren.
Darüber hinaus ist die Haftpflichtversicherung in jedem Fall zu informieren, sie kümmert sich auch um den gesamten Ablauf. Das bedeutet, sie wird sich mit dem Geschädigten in Verbindung setzen, einen Kostenvoranschlag einfordern oder ggf. sogar ein Schadens- Gutachten in Auftrag geben. Anschließend erteilt sie Reparaturfreigabe oder rechnet auf andere Weise mit dem Geschädigten ab. Durch die Regulierung wird die Versicherung in ihrer SF Klasse zurück gestuft, was gleichzeitig Mehrbeiträge verursacht. Diese Rückstufung kann man umgehen, indem man den Schaden innerhalb 6 Monate zurück kauft, was bedeutet, man erstattet der Versicherung die Regulierungssumme und hat anschließend einen unbelasteten Vertrag. Ob und bis zu welcher Höhe das lohnenswert ist, berechnet die Versicherung auf Anfrage.
Der Schaden selbst:
Ich denke 200 € sind da äußerst knapp bemessen. Ich würde ehr mit 2.000 € rechnen. Evtl. genügt wirklich eine Lackierung, oder sogar den Schadne weg zu polieren, dann wird es entsprechend günstiger. Ob das möglich ist, lässt sich aber anhand des Fotos auf keinen Fall sicher sagen. Mir scheint, eine Lackierung des Stoßfängers scheint auf jeden Fall erforderlich.
sobald die Frau mich die Höhe der Kosten wissen lässt, meiner Versicherung den Unfall melden,
um Himmels Willen... NEIN... Das tust du nicht...
Du meldest es SOFORT Deiner Versicherung
Die Geschädigte hat Anspruch auf kurzfristige Abwicklung und verursacht ggf. unnnötige Kosten.
Beispiel; die Versicherung sieht in dem Schaden eine Bagatelle die lediglich einen Kostenvoranschlag einer Werkstatt verlangt. Sowas kostet 0,00 bis ca. 100 €.
Die Geschädigte hat aber auch die Möglichkeit ein Gutachten zu beauftragen und verursacht dadurch unnötige Kosten von ca. 600 bis 800 € zusätzlich zum eigentlichen Schaden. Und nur wenn der Schaden eines Gutachtens nicht würdig sein sollte, bleibt die Geschädigte auf den Kosten sitzen. Das ist aber kaum zu beweisen. Sie muss nur sagen, dass sie weitere Schäden hinter dem Stoßfänger vermutet, dann ist der Schaden bereits eines Gutachtens würdig.
Dass du in der Probezeit bist ist egal. Da wird bei so einer Kleinigkeit nix passieren. Kann mir vorstellen, dass die Besitzerin zu einer Werkstatt geht und die ihr einen höheren Preis als 200 Euro nennen.
Du darfst solche Bilder nicht einfach so posten. Das ist Datenschutz!!!
Sie meinte mir, das die Polizistin ihr gesagt haben soll, das es minimum 600€ kosten werde. Könne sogar teurer sein. Deswegen schalte ich nun dann wohl die Versicherung ein. Und wird die Polizei mir nach Hause per Brief was schicken?
2300€ kostet die Reparatur ich kann meinen Augen nicht fassen Versicherung habe ich eingeschaltet oh mein gott
In du oder dein Vater gefahren bist, spielt keine Rolle, das Auto ist versichert nicht die Person.
Dem Geschädigten steht es zu das sein KFZ wieder in den Zustand vor dem Unfall versetzt wird. Was dazu nötig ist, entscheidet nicht dein Kumpel sondern der Gutachter des Geschädigten.
Und wie wird sie mir das mitteilen? Einfach mir per WhatsApp schreiben das es beispielsweise 800€ kostet? Oder wird mich ein Brief ihrer Versicherung erwarten?
Du hast mit der Abwicklung rein garnichts zu tun. Das wird alles die Versicherung regeln. Ausser der EIGENTÜMER des gegnerischen Fahrzeug bietet Euch an, sich mit ein paar Euro abspeisen zu lassen, dann könnte man überlegen den Schaden aus eigener Tasche zu zahlen.
Wie schon geschrieben wurde, das klärt alles die Versicherung.
Ja aber erstmal muss ich ja der Versicherung mitteilen, was passiert ist. Also schildere den gesamten Fall inklusive Bild etc aber die Versicherung wird auch in die Polizeiakte reinschauen können um alles zu überprüfen, ob es mit den Kosten etc übereinstimmen tut. Dann muss ich nichts mehr machen?
Nachdem ich den gesamten Fall geschildert habe, oder? Und wie soll die Versicherung die Frau kontaktieren? Muss ich auch ihre Nummer angeben oder wie
Du wirst ja von der Frau die Daten haben. Warum habt ihr nicht gleich vor Ort diese Daten ausgetauscht?
Ich habe ihre Handynummer, ihr Autokennzeichen ihre Versicherungsfirma etc.
Wenn ich es nun verstanden habe: Ich werde der Versicherung mitteilen, was passiert ist und ebenfalls das Gutachten der Werkstatt bzw der Kosten angeben. Ebenfalls die Daten der geschädigten. Und den Rest regelt die Versicherung richtig?
Wenn ich es nun verstanden habe: Ich werde der Versicherung mitteilen, was passiert ist
exact
und ebenfalls das Gutachten der Werkstatt bzw der Kosten angeben.
Die kennst Du noch garnicht, es ist Aufgabe der Versicherung zu entscheiden ob der Schaden eines Gutachtens bedarf. Die Geschädigte hat unter Umständen ein RECHT auf ein teures Gutachten, aber villeicht gibt sie sich mit einer preisgünstigeren Schadensfeststellung zufrieden. Zb. Kostenvoranschlag oder Besichtigung durch einen Schadensregulierer der sowiso von der Versicherung beszahlt wird und fest angestellt ist .
Ebenfalls die Daten der geschädigten. Und den Rest regelt die Versicherung richtig?
So ist es.
aber die Versicherung wird auch in die Polizeiakte reinschauen können um alles zu überprüfen,
Du hast eine Kopie der Unfallaufnahme bekommen, die will die Versicherung einsehen, dazu musst Du den Polizeibericht übermitteln, in den meisten Fällen genügt das.
Hier gehts vorraussichtlich um einen Bagatellschaden (<3.000€) da wird kein großes Brimborium veranlasst. Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft wird nur bei Unklarheiten oder sehr hohen Schadenssummen veranlasst.
Also solle ich nun schon der Versicherung mitteilen was passiert ist und es anhand von Fotos belegen? Dazu halt die Daten der Frau angeben und den Rest macht die Versicherung. Also muss ich danach kein Haar mehr krümmen in dem Fall?
Das heißt ich gebe Daten der Frau an und den Polizeibericht. Ansonsten muss ich garnichts mehr tun bis auf Briefe erhalten, richtig?
Also solle ich nun schon der Versicherung mitteilen was passiert ist und es anhand von Fotos belegen? Dazu halt die Daten der Frau angeben und den Rest macht die Versicherung.
Dazu noch die polizeiliche Unfallaufnahme, dann ist es perfekt
Also muss ich danach kein Haar mehr krümmen in dem Fall?
Jaein...
Evtl. entstehen Rückfragen an Dich, die musst Du natürlich auch beantworten, aber in den meisten Fällen genügt das.
Ok gut, danke! Auf dem Zettel zum Verkehrsunfall steht jedoch "sollten sie fragen zum oben genannten Vorgang haben, wenden Sie sich bitte an: Polizei ***** etc... heißt das die Versicherung kann da auch erstmal nicht reinschauen etc? In die Akte.
"Anfragen zu einem Verkehrsunfall stellen Sie bitte nach frühestens 5 tagen"
Die Polizei gibt bei berechtigtem Interesse meistens telefonisch entsprechende Antworten, in die Akte reinschauen ist nur auf dienstlichem Wege möglich. das bedeutet, die Anwälte der Versicherung müssten bei der Staatsanwaltschaft Akteineinsicht anfordern, das ist ein sehr langwiriges Verfahren. Wenn das nicht nötig ist, wird die Versicherung das nicht anstoßen.
Okay, und gebe gerade den Fall an die Versicherung weiter. Dort steht: "wie können wir den Versicherungsnehmer erreichen" da habe ich dann meine Adresse und meine Telefonnummer hingeschrieben. Also werden sie mich ja so kontaktieren und nicht per Brief oder?
2300€ verlangt die Person bzw die firma
Wie ich schon sagte, lass deine Versicherung das alles regeln..
Die Schadenshöhe scheint mir durchaus zutreffend zu sein.
Also werden sie mich ja so kontaktieren und nicht per Brief oder?
Die Versicherung kommuniziert in der Regel nur mit dem Versicherungsnehmer. Wenn Du das bist, wirst Du auch als einziger kontaktiert, wenn dein Vater Versicherungsnehmer ist, dann kommuniziert die Versicherung auch nur mit ihm.
Ich lebe mit meinem Vater zusammen. Also werden sie wohl Briefe schicken oder?
Meine Versicherung kann nicht sagen "das ist zu teuer" oder das "sehen wir nicht ein" oder so oder? Habe so angst
Der Unfallfahrer wird nicht behelligt, sondern immer nur der Versicherungsnehmer und das auf dem vereinbarten Wege. Üblicherweise per Briefpost und neuerdings per E-Mail.... Wenn die Versicherung das bereits anbietet und der Versicherungsnehmer den Schriftverkehr per E-Mail wünscht.
Wie gesagt, wenn dein Vater Versicherungsnehmer ist, dann wird auch nur er kontaktiert.
Die Schadenshöhe wird nach Reparaturkatalog ermittelt und taxiert, da ist nur wenig Spielraum für Abweichungen.
Und bittest Du fünf Werkstätten um Kostenvoranschläge, dann bekommst Du fünf annähernd gleiche Kostenvoranschläge. Die Unterschiede liegen nur im Detail. Der eine rechnet 30 Eur für die Fahrt zum Lackierer, der andere hat die Lackiererei im Hause.
2300€ verlangt die Firma. Ich kann meinen Augen nicht trauen. Ich hoffe meine Versicherung regelt das ohne Probleme.
Das hast du sofort zusammen. Neue Stoßstange, lackieren usw. Ist gleich passiert
Unfassbar, bei einem Lamborghini kann ich es verstehen, aber nicht bei solchen Wagen...
Warum nicht? Nur als Beispiel, bei meinem Daylie kostet ein Scheinwerfer vorne 1200€ als Ersatzteil
Okay, heftig. Autos sind ja doch wertvoller als gedacht. Gott sei dank habe ich heute gelernt was eine Versicherung tut und wie man sie einschaltet. Gott sei dank...
Kann man noch leidlich aufpolieren. 100 bis 200 Euro in die Hand drücken und kein Gewese drum machen. Ist ein älteres, nicht übermäßig gepflegtes Auto, zu 80% spielt der Besitzer mit.
Wie solle ich nun am besten vorgehen? Ihr über WhatsApp das schreiben? Da es ein Firmenwagen ist wird sie das höchstwahrscheinlich nicht eingehen. Und ihren Boss hatte sie auch schon kontaktiert.
Kontakt zum Eigentümer erbitten und mit dem telefonieren. Sich nett entschuldigen, höflich fragen, ob man nicht einfach 200 zahlt und gut. Bei einem Nein der Versicherung melden( eigenen).
Der Eigentümer wisse garnicht, was es kosten würde. Deswegen geht sie zur Werkstatt und lässt da die Kosten feststellen. Dann meldet sie sich bei mir. Ich entscheide dann ob ich das selber zahle oder der Versicherung bescheid gebe. Da es wohl teuer wird, gebe ich der Versicherung bescheid, indem ich schildere was passiert ist, Fotos zeige, die Kosten der Werkstatt mitteile und die Kontaktdaten der Frau. Den Rest macht dann die Werkstatt oder?
Werden dann darauffolgend Briefe oder sonstiges nach Hause kommen?
Ansonsten würde aber nichts weiteres nach Hause geschickt werden, oder? Oder mein Vater angerufen werden. Müsste dann halt nur dafür sorgen, daß die Briefe nicht von meinem Vater gesehen werden. Oder müssen Unterschriften etc getätigt werden?
Feigling. Ist Deinem Vater bestimmt auch schon passiert. Mach klar Schiff.
Ist ihm auch 2019 passiert, aber jemand der seine 70 Jahre alte Mutter abundzu noch anschreit, seiner Frau mit Schläge droht, oftmals den Besserwisser spielt und Türen einschlägt, weil mein Bruder mehrere Tage nicht in der Oberschule erschienen ist und über andere urteilt, ob sie in die "Hölle" oder ins "Paradies" kommen, ist für mich keine Person, zu der ich mich öffnen kann. Sollte er es irgendwie herausfinden, das ich das vor ihm verheimlicht habe... möge Gott mich retten. Aber auch so wäre er erstmal ausgeflippt und hätte mich zur Sau gemacht. Ich kann nicht mehr. Will nicht mehr. Meine Brüder und Mutter haben die Schnauze gehörig voll. Seine Drohungen möchte niemand hören. Irgendwann knallts. Irgendwann wir alle gegen ihn. Jemand der mir bei einem schlechten Abitur droht... meine Seele kann nicht mehr. Ich bin 19. Es geht nicht mehr.
Ein Kollege meint, das könne man mit einer Schleifpolitur für Maximum 200€ wegkriegen.
Das kann sogar stimmen.
Allerdings hast du als Schädiger kein Recht, das so zu verlangen. Wenn die Firma des Wagens eine komplette Reparatur mit Austausch der Stoßstange durchführen lässt, wird es richtig teuer.
Da könntest du höchstens mit dem Chef der Firma telefonieren und fragen, ob man das so privat regeln könne. Ob er sich daruf einlässt, ist dann nochmal eine andere Sache.
Wenn meine Versicherung es nicht zahlt bin ich tot
Klar zahlt die, dazu ist sie verpflichtet und dazu hat man sie ja. Die Folge ist für dich/euch lediglich, dass der SF nächstes Jahr steigt.
Habe bei der Meldung des Unfalls die Kennzeichen Nummer angegeben. Kann die Versicherung sich an den Halter nun problemlos wenden und die Bezahlung absolvieren?
Klar merkt er das, darüber kriegt er eine Mitteilung. Allerdings ist es bei sehr hohen SF von ich sach mal 25 und mehr häufig so, dass zwar der SF zurückgestuft wird, man aber dennoch in der höchsten Rabattstufe von 25 oder 30 % bleibt und effektiv nicht mehr bezahlen muss. Hatte ich selber schon mal.
Habe bei der Meldung des Unfalls die Kennzeichen Nummer angegeben. Kann die Versicherung sich an den Halter nun problemlos wenden und die Bezahlung absolvieren?
Die ganze Regelung wird jetzt direkt zwischen Versicherung und der Firma geregelt. Damit habt ihr gar nichts mehr zu tun. Kann höchstens sein, dass da noch ein Anhörungsbogen kommt, den du ausfüllen und den Unfall schildern musst. Und vermutlich gibt es einen Abschlussbrief, dass der Fall geregelt ist.
Wie kriegt er die Mitteilung?
Per Brief, außer er hat mit der Versicherung online-Kommunikation angesprochen.
Okay gut, verdammt ist mir mein Herz in die Hose gefallen. So etwas möchte ich nie wieder erleben. Und Auto fahre ich nur noch wenn es sein muss. Und ab jetzt sehr langsam und vorsichtig.
Der Anhörungsbogen wird bald kommen und der Brief mit der Neueinstufung erst wenn der Fall für die Versicherung endgültig abgeschlossen ist.
Das kann ich dir auch nicht genau sagen, aber auf jeden Fall eine Schilderung des Unfalls.
Okay, das habe ich jedoch ja schon gemacht auf der Website der Versicherung... kann ich aber nochmal machen, kein Problem. Hauptsache das wird alles so schnell wie möglich problemlos geklärt... habe jetzt erstmal unruhige Nächte.
Okay, das habe ich jedoch ja schon gemacht auf der Website der Versicherung
Das kanns dann auch schon gewesen sein. Mit den online-Angaben spart man sich den guten alten Brief.
Ich werde dann, sobald die Frau mich die Höhe der Kosten wissen lässt, meiner Versicherung den Unfall melden, indem ich schildere was vorgefallen ist, Bilder zeige, die Kosten der Reperatur bzw das Begutachten zeige und die Kontaktdaten der Geschädigten angebe. Den Rest wird dann meine Versicherung tun, oder?