An alle Mütter: Geburtsschmerzen?
Hallo,
als wie schmerzhaft habt ihr eure Geburt empfunden (Wehen sowohl als auch die Presswehen) und gab es Erlebnisse, in eurem Leben, die noch schmerzhafter waren?
Wie alt bist du denn?
Warum ist das wichtig?
Weil es klingt als wärst du schwanger und noch sehr jung .
Achso. Nein ich bin nicht schwanger und werde demnächst 24.
6 Antworten
Ich habe meine beiden Kinder auf natürliche Weise geboren, also ohne Schmerzmittel und ohne Dammschnitt.
Es war natürlich sehr schmerzhaft, aber danach ist das sofort wieder vergessen.
Ich hatte mal einen Bandscheibenvorfall, der ausgesprochen schmerzhaft war und operiert werden musste. Ich hatte bis zur Op monatelang extreme Schmerzen, konnte teilweise nicht mal eine Tasse halten.
In dieser Zeit hätte ich gerne gegen den Geburtsschmerz getauscht. Der geht wenigstens nach einigen Stunden wieder vorbei.
Ich hab mein erstes Kind sehr jung bekommen war da noch keine 18.
Ohne Schmerzmittel ohne alles ganz natürlich Entbunden
Wehen waren wie Perioden Schmerzen nur bissel stärker
Aber ganz okay auszuhaltent
Presswehen waren wie als müsste ich groß also dieser Druck wenn man Mal 💩muss nur der Kopf als der raus karm tat weh. Schmerzen von 0-10 komplette Geburt mit wehen und co. 6von10 eig 4-10 der Kopf (2min Aktion) tat 8-10 weh. Trotz das ich gerissen bin äußerlich und innerlich verletzt war fand das pipi machen danach viel schlimmer als die gesamte geburt. Muss dazu sagen bin absolut nicht Schmerzempfindlich von klein auf schon nicht hab nur geweint wenn es wirklich häftig war sonst war ich wie meine Eltern es nannten "hart im nehmen"
Lg
Ich habe mein Kinder ohne Schmerzmittel und ohne Dammschnitt auf die Welt gebracht.
Es war natürlich extrem schmerzhaft, aber auch ein einziges Erlebnis. Das lässt sich nicht beschreiben und auch nicht in Worte zusammenfassen.
Es war auszuhalten..... Man vergisst die Schmerzen aber schnell wieder ;-)
Mein Kind kam per Kaiserschnitt zur Welt und ja, es war das schmerzhafteste Erlebnis meines Lebens. Nicht die OP an sich, klar, aber das, was danach kommt.