An alle Kampfsportler: Habt ihr eine Familie, die euch unterstützt?

3 Antworten

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Ja, bin allerdings männlich, habe also das Problem mit dem Sexismus nicht.

Sie haben mich immer unterstützt in dem Sinne, dass sie mich nicht von Kampfsport abhalten... ausser als ich noch ein Kind war und an einem Turnier einen Zahn verloren hatte, da gab es kurz Meinungsverschiedenheiten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Über 15 Jahre Kampfsporterfahrung.

verreisterNutzer  03.04.2022, 10:22

Mit unterstützen meine ich auch zb. Die Sachen kaufen, die man benötigt, mit zu Wettkämpfen fahren, motivieren usw.

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Meine Eltern haben mir kyokushin karate aufgezwungen als ich 5 Jahre alt war, das habe ich lange Zeit gemacht, irgendwann wurde es freiwillig, da ich meinen Spaß daran gefunden hatte, aber irgendwann wollte ich den Wechsel zum Boxen und Kickboxen, was meine Eltern wegen CTE nur mit widerwillig erlaubt haben. Mein Vater hat Jahre lang geboxt und ü40 Jahre lang Kampfsport betrieben, er hat es in der Hoffnung erlaubt, dass ich keinen Spaß dran haben würde und schnell aufhören würde, stattdessen passierte das Gegenteil und er findet es gut, dass ich meine Leidenschaft gefunden habe.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich habe 11 Jahre Kyokushin (Vollkontaktkarate) betrieben

Ich habe mal Kampfsport gemacht, beide Elternteile fanden es gut und haben mich unterstützt, mein Vater wollte es sogar sehr gerne, weil er damals den gleichen Sport (Taekwondo) gemacht hat und das halt in der Familie Tradition ist