Ampel verliert vertrauen. Wie tief werden sie noch fallen?
Für die Ampel geht es weiter abwärts. FDP bereits unter 5%. Totalabsturz.
Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen
8 Antworten
Die Ampel ist in einer Sackgasse angelangt und versucht mit immer skurrileren Methoden daraus zu entkommen. Das Ergebnis ist aber ein immer heftigerer Streit unter den Ampelparteien.
Es glaubt mittlerweile wohl keiner mehr daran das es mit der Ampelregierung wieder deutlich bergauf geht. CDU /CSU ist für viele auch keine Alternative, denn sie wird immer unsozialer und das schreckt viele ab.
Die Gewinner werden die Radikalparteien sein die sich rechts und links von der Mitte befinden.
Deutschland braucht wieder eine reine Volkspartei der Mitte die ihren Namen auch verdient. So was ist aber in der Deutschen Parteienlandschaft kaum zu finden.
Der Meinung bin ich auch. Die meisten Wähler sind bequem und sind der Meinung das andere Parteien auch nichts ändern können. Aber wenn man den kleinen Parteien gar nicht die Möglichkeit gibt mit Wählerstimmen mehr Einfluss zu bekommen wird sich nie was ändern.
Diejenigen, die jetzt Totengesänge auf die Ampel anstimmen schrien vor 3 Jahren noch "Merkel muss weg!"
Zum ersten Mal gab es in der BRD eine Koalition aus 3 Parteien, das ist neu und es ist ungleich schwieriger einen Konsens zu finden als unter 2 Partnern.
Trotzdem - die Ampel ist besser als ihr Ruf. Und die gegenwärtigen Herausforderungen sind in ihrer Kombination einzigartig und polarisieren schnell. Alle "schnellen" Lösungen sind letztlich totalitär.
Vermutlich wird es in 1,5 Jahren einen Regierungswechsel geben. Aber das Geschrei wird weiter gehen.
Die meisten Menschen sind halt irgendwo in der Mitte angesiedelt. Gehen arbeiten und verdienen zwischen 35.000 und 100.000 Euro. Aber man hat den Eindruck, dass immer nur etwas für Leute gemacht wird, die sich gesellschaftlich irgendwo an einem Rand bewegen, aber nicht für die 'Normalos', den Durchschnitt.
Man bekommt auch das Gefühl, dass die Regierung sich immer nur um außenpolitische Themen so richtig kümmert und innenpolitisch nur um populistische Themen wie Gleichberechtigung, Rentenerhöhung, Bürgergeld, Gendern, Umweltgebühren, Bahnfahren für alle. Also alles, was den normalen Steuerzahlern Geld kostet und nicht die dringlichsten Themen, die auch die Staatsquote senken können, wie Rentenreform, Abgabenreform, Steuerreform, Verschlankung von Behörden, Sendeanstalten, Genehmigungen, Gesetzen usw.
Nach all den Jahren Merkel, wo ebenfalls nur Aussenpolitik betrieben wurde und nichts für die Bürger getan wurde, hatten die Leute gehofft, dass nun endlich mal wieder etwas für sie getan wird.
ja manche wüschen sich das. Bei den letzten Umfragen zeigt aber für Rot und Grün wieder ein leichter Aufwärtstrend. Ja das Politbarometer ist launisch....
Ich finde unseren Bundes-Olaf auch nicht als den volksnahen Kommunikator, und die FDP Eigensinnigkeiten -insbesondere von "smarten" Kubicki- tragen sicher nicht zu emotinalen Nähe der Koalitonäre bei. Aber wer sich nur etwas Mühe macht, auch mal Leistungen anzuerkennen (und jetzt nicht provokativ fragem WELCHE), der wird feststellen, dass es nicht so schlecht ist, wie dargestellt.
Für mich ist der Blackrock-Merz auch nicht die Idealbesetzung und der faktenbezogene Röttgen wäre um Klassen besser. Aber letztlich soll(te) die Politik ja dem Volk mit Sachverstand dienen und kein populistischer Wettbewerb sein.
Dann sind wir auch schnell alle Nazi wieder los!
Welche Nazis? Sind die gerade mit Ihnen im Raum? Klingt nach Schizophrenie.
Ihnen ist bewusst, dass Sie mit dieser Aussage die Verbrechen der Nationalsozialisten relativieren, indem Sie mich und vermutlich eine gewisse Partei damit vergleichen? Schämen sollten Sie sich.
Wie tue ich? Wenn ich von Nazi rede, meine ich selbstverständlich Nazi: alle, die sich diesem Ideal verbunden fühlen gedanklich und auch verbal. Das heißt nicht, dass sie dieses Parteibuch oder ein anderes ihr Eigen nennen müssen. Eine gedankliche Nähe sehe ich selbstverständlich auch darin, deutsche Menschen deportieren zu wollen. So hat es ja 1933 auch angefangen, oder etwas nicht? Bei den Nazis.
Zurück zu meiner Frage, fühlen Sie sich angesprochen?
Sie wissen genau, was ich meine. Immer diese Strohmann Argumentation. Wer will Ihrer Auffassung nach denn Menschen deportieren? Haben Sie da konkrete Beispiele? Zu Ihrer Frage: Nein, tue ich selbstverständlich nicht, denn ich stehe lediglich für Demokratie und Einhaltung geltenden Rechts. Was selbstverständlich auch Abschiebungen beinhaltet.
Wenn Sie sich nicht angesprochen fühlen, wieso dann Ihre Aufregung? Darüber, dass ich Nazis nicht mag? Ich mag sie weiterhin nicht!
Wenn Sie wirklich wissen wollen, wollen, wer über die Deportation von Deutschen georochen hat muss ich leider feststellen, dass Nachrichten in den letzt en Wochen an Ihnen vorbeigegangen sein müssen. Das ist Bedauerlich. Aber als Hinweis gebe ich Ihnen Namen eines Diskussionskreises
- Roland Hartwig,
- Gerrit Huy
- Ulrich Siegmund
- Tim Krause
- Gernot Mörig
- Arne Friedrich Mörig
- Astrid Mörig
- Martin Sellner,
- Mario Müller
- Wilhelm Wilderink
- Mathilda Martina Huss
- Simone Baum
- Michaela Schneider
- Silke Schröder
- Ulrich Vosgerau
Bon soir
Sie zählen die Teilnehmer des sogenannten "Geheimtreffens" auf. Leider liegen Sie damit falsch. Es wurde in keinster Weise von "Deportationen" gesprochen. Selbst das linke Aktivisten Netzwerk "Correctiv" hat das zurückgenommen und lügt jetzt rum, man hätte davon in den Berichten gar nicht gesprochen. Das einzige, das man aus den letzten Wochen mitnehmen kann, ist, wie böswillig, gleichgeschaltet und unjournalistisch dieses Medien"kartell" tickt.
Dann bin ich ja froh, dass Ihnen diese Namen doch auf Anhieb bekannt sind, war die Liste denn vollständig? Mit diesen mag ich aber nichts zu tun haben, ich überlasse sie gern denen, die sich mit Ihnen verbunden fühlen. Sollen die ihr "Heil" darin suchen.
Was kann an einem Kartell denn "ticken"? Mein Gott, hat da jemand was angebracht, so wie beim Reichstagsbrand? Da sind ja auch Kristallscheiben dabei in die Luft geflogen. Da gibt es übrigens einen Propagandafilm NSDAP: Jud Süß. Sehr aufschlussreich
Ich kenne lediglich Martin Sellner von der IB und Silke Schröder aus dem Deutschlandkurier. Ein paar andere Namen habe ich nur beiläufig mitbekommen. Es war klar, worauf Sie sich beziehen.
Sie kennen nicht die Definition von "ticken" im Bezug auf Gesinnung und Verhalten? Ihnen muss doch klar sein, was ich damit gemeint habe. Ich finde den Vergleich mit dem Reichstagsbrand und einem Propagandafilm der NSDAP mehr als fragwürdig und verwerflich.
Ich geb zu, ich kannte die Namen auch nicht alle, aber jetzt passe ich auf, dass ich nicht mit ihnen zusammenkomme; die sind rufschädigend.
Der Film ist auch sehr geschickt gemacht, insbesonder auf die Nutzung von positivierend Worten für Negatives. Spontan fiele mir da auch eines ein : Remigrationsvorbereitungscamp.
Was meinen Sie mit rufschädigend? Auf wen beziehen Sie sich da und rufschädigend für wen?
Wir sprechen lediglich davon, illegale, kriminelle und fremde Staatsbürger auszuweisen. Also jene, die nach geltendem Gesetz ausreisepflichtig sind. Aber durch Gesetzesbrüche seitens der Regierung trotzdem im Land verbleiben dürfen.
ehrlich ich lach emich krank, wo tritts Du auf? Helau und Alaaf!
Wow, tolles Argument. Ändert halt nichts an den Gesetzen hier im Land.
Langfristig wird sich auch in Deutschland das Parteiensystem wie in den Nachbarstaaten erneuern. Die neuen Parteien WerteUnion, BSW und AfD werden auch im Westen die verbrauchten Parteien verdrängen.
Sachsen Anhalt zeigt die Entwicklung bereits. AFD, BSW und CDU liegen in der aktuellsten Umfrage ungefähr gleich auf, der Rest, also auch die Ampel unter 5%.
Die Demos zeigen die Panik der alten Parteien und ihrer Günstlinge vor diesem demokratischen Wandel.
Wenn wir uns die Mühe machen würden, die Parteiprogramme all der Splittergruppen unter 0,01% durchzuarbeiten, würden wir vermutlich fündig.
Aber mit diesen Quoten läuft das leider ebenfalls unter "kaum zu finden".