? Schlafapnoe-Syndrom?

6 Antworten

Du behauptest ne schlafapnoe zu haben, aber die ist noch nicht diagnostiziert.

Ich frage mich woher du schlechte erfahrungen mit so ner Maske hast wenn du noch keine hast. Die bekommst du im Schlaflabor persönlich an dich angepasst.

Vielleicht hast du eine von irgendjemanden mal probiert, aber die ist ja nicht auf dich eingestellt.

Ich habe einen väterlichen Freund der auch so ein Teil hat. und der ist zufrieden, ist wie ein neuer Mensch geworden. Er sagt man muss sich halt drauf einlassen und es auch erst mal ernsthaft wollen. Dann funktioniert das auch.

Schlechte Erfahrungen? Wieso das? Die anderen Versuche waren dann Eine OP der Nasenscheidewand und Gaumensegels. Oder man verlängert den unterkiefer was beides sehr schmerzhaft ist.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
Turbine1 
Fragesteller
 22.01.2020, 13:10

Schlechte Erfahrung?

Mal ein Auszug was ich erlebt habe...

Ich bin 40 Jahre, verheiratet, 2 Kids(8 u.14)

Okt 2016 Diagnose Hirntumor

- Okt 2016 ersten epileptischen Anfall mit halbseitigen Lähmung ( hatte zuvor keine gesundheitlichen Probleme) u

- Jan 2017 1 Op mit Komlikationen( Epilepsie, Wasserkopf + Hirnblutung)

- Kontrolle / Beobachtung des Wasserkopfes

- Feb Schädeldecke raus ( eingefroren)

- März Shuntanlage + Schädeldecke wieder rein

- April Schädeldecke wieder raus( wurde vom Körper abgestoßen)

- warten auf die Künstliche Schädeldecke 

- Mai künstliche Schädeldecke rein

Dann begann die Genesung...( Laufen, Sprechen,Greifen,Sehen)

Nebenwirkungen: starke Halluzinationen 

Entlassung Nov 2017

Seitdem alles gut, leide weiterhin „nur“ an Epilepsie:) und einem steifen Finger, psychisch am Ende 

Ich bin leider kaum in der Lage KH oder Arztpraxen zu betreten. Geschweige denn irgendwelche Masken aufzusetzen :(

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Ralle83820  22.01.2020, 16:23
@Turbine1

Aber was hat das mit einer Maske zu tun. Vielleicht reicht ja eine nasenmaske um die Atemwege offen zu halten

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Turbine1 
Fragesteller
 22.01.2020, 18:44
@Ralle83820

Was meinst du wie oft ich Masken auf hatte um mich ruhig zu stellen... das war echt nicht witzig. Wer das nicht mitgemacht hat, kann sich das nicht vorstellen.

Ist auch egal, ich hab Panik vor allem was mit Medizin und Ärzten zu tun hat... deswegen auch die Angst zum Arzt und der Maske.

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Ich vermute ganz stark das ich an Schlafapnoe-Syndrom erkrankt bin.
Die Maske kommt für mich nicht in Frage wegen schlechter Erfahrungen.

Dann erkläre mal den Zusammenhang!

Turbine1 
Fragesteller
 22.01.2020, 13:11

schlechte Erfahrung....

Okt 2016 Diagnose Hirntumor

Ich bin 40 Jahre, verheiratet, 2 Kids(8 u.14)

- Okt 2016 ersten epileptischen Anfall mit halbseitigen Lähmung ( hatte zuvor keine gesundheitlichen Probleme) u

- Jan 2017 1 Op mit Komlikationen( Epilepsie, Wasserkopf + Hirnblutung)

- Kontrolle / Beobachtung des Wasserkopfes

- Feb Schädeldecke raus ( eingefroren)

- März Shuntanlage + Schädeldecke wieder rein

- April Schädeldecke wieder raus( wurde vom Körper abgestoßen)

- warten auf die Künstliche Schädeldecke 

- Mai künstliche Schädeldecke rein

Dann begann die Genesung...( Laufen, Sprechen,Greifen,Sehen)

Nebenwirkungen: starke Halluzinationen 

Entlassung Nov 2017

Seitdem alles gut, leide weiterhin „nur“ an Epilepsie:) und einem steifen Finger, psychisch am Ende 

seitdem Angst und kaum zu bewältigen Kh und Arztpraxen und Masken

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Erstmal muss festgestellt werden, ob Du tatsächlich ´ne Apnoe hast! Und dann kommt´s auf die Ausprägung an. Weitere Gedanken würde ich mir aber vorerst nicht machen. Also lass Dr. Google in Ruhe und geh´zu Deinem Hausarzt!

Hi du,

erstmal unglaublich was du alles schon überstanden hast. Soviele Operationen innerhalb kurzer Zeit haben viele in ihrem ganzen Leben nicht. Warst du da auch teilweise im Koma?

Hast du mittlerweile schon die Untersuchung zur Schlafapnoe im Labor gehabt? Hast du eine Diagnose?

Ich will dir nur etwas Mut machen und dir sagen dass du sicherlich das Schlafen mit einer Maske schaffen würdest. Ich hatte anfangs auch ein Leihgerät und mehrere Masken getestet bis es dann gepasst hat.

Ich habe mich die ersten Wochen in den Schlaf gequält, dazu noch meine Frau gestört aber letztendlich es geschafft. Mit der Maske bin ich deutlich leistungsfähiger und fitter am Tag. Ich brauch sogar etwas weniger Schlaf.

Alles Gute für dich

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Turbine1 
Fragesteller
 29.01.2020, 07:56

Erstmal Dankeschön für deine Worte :) und jetzt meine Antworten darauf.

Ja ich lag nach der ersten Op im Koma :( . Die Zeit danach war der reinste Horror. Halluzinationen, im Krankenbett eingeschlossen, Gewalt.Ich habe jetzt solche Angst vor allem was mit Medizin zu tun hat. Aber gut jetzt, meine Geschichte ist solang ich könnte ein Buch schreiben.

Wegen meines Schnarchens hab ich nächste Woche einen Termin ;-)

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Benni14051205  29.01.2020, 21:39
@Turbine1

Ok melde dich einfach mal was dabei rausgekommen ist.

Was meinst du mit Gewalt? Hat man dich am Krankenbett fixiert?

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Turbine1 
Fragesteller
 30.01.2020, 06:27
@Benni14051205

Fixiert nicht, aber „eingeschlossen“ damit ich nicht rausklettern kann. Gewalt meine ich, nach der ersten Op konnte ich nichts. Weder sprechen , Sitzen , bewegen. Da war ein junges Mädel ( vielleicht 17 oder 18) die schien überfordert zu sein. Sie schüttelte mich ganz stark weil ich nicht richtig essen wollte. Ich konnte leider nichts beweisen. Stand unter Medis und konnte nicht sprechen 😖

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Benni14051205  30.01.2020, 09:29
@Turbine1

Das ist ja schlimm. Ich wusste nicht dass sowas überhaupt möglich ist und man jemanden im Bett einschließen kann :-O

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