Seid ihr der Meinung, dass Alkohol schädlicher als Cannabis ist?

Das Ergebnis basiert auf 526 Abstimmungen

Ja,das bin ich. 81%
Nein, Cannabis ist schädlicher. 19%

88 Antworten

Ja,das bin ich.

Hi hallo,

Ich kenn mich damit nicht so aus. Aber Ich denk mir mal das Alkohol schädlicher ist als Cannabis.

Es kommt natürlich auch immer auf die menge an die mal nimmt oder trinkt. Sind ja beides Drogen.

Aber an den Alkohol kommt man leichter dran als an Cannabis oder ?

Gruß Vanni :)

Helly19  16.11.2019, 00:04

Beides ist schädlich, und kommt nur wirklich drauf an, worauf ein konkreter Mensch stärker reagiert, was vom beiden sein Körper schlechter verträgt.

und generell, ist es praktisch die Frage, was schlimmer ist

PEST oder CHOLERA

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Ja,das bin ich.

Bei beiden soll man aufpassen sonst schaufelt mann sich das Grab selber und wenn man fährt soll mann es alle beide lassen

silas1963  11.11.2019, 12:49

wenn man fährt gebe ich dir recht, da sollte man weder trinken noch kiffen. Aber an Canabis ist meines Wissens noch niemand gestorben, an Alkohol schon

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Es ist beides schädlich und ich finde es dümmlich auf irgendetwas zu zeigen von wegen: das ist schädlicher als das... damit redet man sich das nur schön.

Ich persönlich komme unter Alkohol ganz gut klar, bei Gras werde ich allerdings immer paranoid und lasse deswegen die Finger davon. Trotzdem komme ich nicht auf die Idee zu sagen es sei schädlicher. Ich denke viele wollen ihr Kiffen einfach nur schön reden.

Ich habe Leute gekannt deren Alltag nur noch aus kiffen bestand... und wenn sie mal nicht kiffen konnten, weil gerade nichts zur Verfügung war, wurden sie aggressiv und dann schwer depressiv verstimmt. So viel zu dem Spruch: Kiffen macht nicht abhängig. Jeder Droge kann abhängig machen! Es kommt halt auf die Dosis an. Jemand der zwei mal im Monat Alkohol konsumiert ist genauso wenig süchtig, wie jemand der zwei mal im Monat kifft. Wer jeden Tag trinkt oder jeden Tag kifft, weil er sonst nicht klar kommt... Ist abhängig. Nikotinsucht wird ja auch als Sucht anerkannt.

Leider habe ich auch mehrlich miterlebt wie Leute durch Cannabiskonsum in der geschlossenen Psychiatrie landeten. Auch nicht schön. Und stetiger Alkoholkonsum macht das Gehirn ebenfalls kaputt.

Ja,das bin ich.

Es kommt schon darauf an, welche Wirkung du beabsichtigst. Auch ist nicht jeder Alkohol und nicht jede Cannabismenge gleich in der Wirkung, die Menge und die eigene Grundverfassung spielen auch hinein.

Beispiel 1: Ein Pils trinken oder eine dicke Tüte rauchen (Sorte + Ziel: Rausch), dann Auto fahren -> Pils die bessere Wahl

Beispiel 2: Cannabis-Tee (wilde Sorte, THC nicht maßgebend) am Abend oder ein Schnapsglas -> Cannabis besser für guten Schlaf

Beispiel 3: Magenverstimmung -> Cannabistee oder Kräuterschnaps, mhm hier bin ich nicht sicher ;)
(auch bei diesen Beispielen gilt: nur verallgemeinert, also eher tendenziell zu sehen)

Cannabis-Sorten und Wirkung z.B. hier:
https://www.leafly.de/indica-sativa-ruderalis-cannabis-sorten/

Insgesamt kann man wohl auf jeden Fall sagen, dass Alkohol unter Leuten mehr Probleme macht als Cannabis, was aber sicher auch an der allgemeinen Legalität des Nerven- und Lebergifts Alkohol liegt und nicht nur daran, dass das Heilmittel Cannabis grundlegend eher keine Schläger oder / und Schwachmaten hervor bringt. Hinter dem Lenkrad würde ich beides aber meiden, wie auch starke Schmerzmittel oder (vorher) die Tagesschau zu sehen.

Dabei fällt mir ein, dass es gar keinen Begleitzettel zum Alkohol gibt mit den möglichen bis wahrscheinlichen Nebenwirkungen... zur Tagesschau auch leider nicht.

Titanium93  22.11.2019, 23:27

Es gibt bei beiden Nebenwirkungen,

Cannabis kann bei bestimmten Leuten Psychosen wie bei Alkohol auslösen.

Wie meinst du unter Leuten? Klar können Alkoholkranke oder allgemein Berauschte unkontrolliert gewalttätig werden.

Aber wir reden von Schaden des Konsumenten an sich durch diese.

Sei mir nicht böse, jedoch hat alles irgendwo Gefahren.

Man kann sie nur schwer abwägen.

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Dongaman  25.11.2019, 10:02
@Titanium93

Ja alles ist gefährlich, vor allem das Leben: Es endet tödlich. ;)

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Nein, Cannabis ist schädlicher.

Also, ich habe beides ausprobiert und beides war jahrelang mein guter Begleiter auf Partys und während meiner Studentenzeit.

Alkohol kann natürlich zur Alkoholabhängigkeit führen, was dann in vielen Fällen das Leben der Menschen wirklich zerstört. Zu viel Alkohol kann zum Tode führen (4-5 Promille), da muss aber echt wirklich gebechert haben. Durch einen Rausch verliert man etliche Millionen Hirnzellen. Schon Alkohol im 1-2 Promillebereich kann zu totaler Enthemmung führen, was in der Folge zu Aktionen führen kann, die mein ein lebenlang bereut, da man sich zum Gespött gemacht hat. Alkohol macht einen in der Regel auch aggessiver als andere Drogen.

Cannabiskonsum sorgt bei (gefühlt) 95 Prozent der Menschen einfach nur dazu, dass sie relaxt sind, dass sie kreativ sind, dass sie viel lachen und dass sie viel essen. In Maßen, wenn man mit der Droge umgehen kann und sie nicht missbraucht, ist alles OK. Allerdings kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass das selten der Fall ist. Bei mir im Freundeskreis wurde vor der Schule, während der Schule, nach der Schule, während des Sports und teilweise schon zum Schulweg hingehend gebufft. Einige meiner Freunde, die regelmäßig und viel gekifft haben, wurden lethargisch, hatten kaum Bock mehr sich zu bewegen, haben einfach nur gegammelt. Sie hatten keine wirkliche Kontrolle mehr über die Droge. Das Kiffen hat am Ende den ganzen Alltag bestimmt. Kann mich noch erinnern, wie ich mit Freunden einmal in Berlin im Sommer zum Bootsfahren treffen sollte. Einer der Kumpels sollte das Weed klarmachen. Am Ende haben wir uns getroffen und es gab irgendein Missverständnis. Der eine Kumpel ist davon ausgegangen, dass der andere das Weed holen wollte. So sind wir am Ende aufs Boot gestiegen und die Stimmung war total im Arsch. Warum? Weil wir alle junkiehaft waren und nichts zum Rauchen hatten. Von da an hab' ich es mit dem Kiffen sein lassen, weil ich wirklich bemerkt hatte, dass es mein Leben bestimmt.

Das Kiffen hat bei einigen Freunden von mir auch dazugeführt, dass sie Panikattacken und Angststörungen entwickelt hatten, teils sogar chronisch, ausgelöst durch einen Horrortrip (mit Todesängsten, Übergeben, Halluinationen, Weinen). Eine Freundin von mir wurde sogar durch den Konsum irreversibel schizophren, hat eine Arbeitskollegin während der Arbeitszeit mit einem Brotmesser angegriffen, weil sie über Wochen psychotisch war. Natürlich ist das Marihuana nicht allein dafür verantwortlich, diese Disposition muss sie genetisch auch mitgetragen haben, aber das Kiffen war nachweislich für das triggern (also für das Auslösen) verantwortlich. Ich kannte einige Leute, die durch das Kiffen psychotisch wurden. Und die Leute machen auch keinen Hehl daraus, das Marihuana dafür verantwortlich zu machen. Grundsätzlich ist die Wahrscheinlich an einer psychischen Erkrankung durch Marihuana zu erkranken, sehr gering, aber das Risiko besteht.

Ich sehe es zwiegespalten. Ich kenne niemaden, der jetzt von einem Glas Bier psychotisch wurde, aber es besteht durchaus die Chance von einem Joint psychotisch zu werden. Darum trinke ich mitterweile einfach nach Arbeit mein Feierabendbier und gut is'.

Ich hoffe, ich konnte euch helfen.

NeuerNutzer99  22.11.2019, 12:45

Genau das ist der Unterschied, da heucheln die Leute. Wenn jemand der eine Angststörung hat Alkohol trinkt(was fast jeder von denen tut) sagt niemand dass die Person wegen Alkohol erkrankt ist. Kifft jemand mit so einer Erkrankung wird gleich das Gras als Ursache oder Auslöser dargestellt, obwohl das nachweislich falsch ist.

"We found no longitudinal associations between cannabis use and incidence of depression/anxiety, or between depression/anxiety and later cannabis use onset."

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/26773900/

THC erhöht nicht das Risiko einer Angststörung, höchstens fördert die Krankheit den Konsum.

Anxiety 'huge risk factor' for cannabis use disorder

https://www.medicalnewstoday.com/articles/amp/319880

Was Psychosen angeht:

Genauso wie es eine THC induzierte Psychose gibt gibt es eine Alkoholpsychose. Dass du diese in deinem Text nicht mit einem Satz erwähnst, die THC induzierte Psychose jedoch schon, zeigt dass du keine Ahnung von dem Thema hast. Hier wurde das Risiko psychotischer Symptome bei Alkoholmissbrauch und starkem Konsum von THC verglichen, schau selbst:

"After control for daily cocaine use and alcohol disorder, the risk of onset of psychotic experiences for daily users of marijuana was double that for nonusers. Alcohol disorder in men was associated with eightfold risk and in women with threefold risk."

https://insights.ovid.com/crossref?an=00005053-199008000-00001

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Mueller345  23.11.2019, 06:13

Du hast keine Ahnung! Gras ist nunmal eine PSYCHOAKTIVE Droge. Du versuchst, weil fu höchstwahrscheinlich ein Kiffer und jung bist, diese Droge komplett zu verharmlosrn. Ich hatte Freunde gehabt, die durch das Kiffen monatelang in der Klapse waren. Nicht das Gras war direkt dafür verantwortlich, man muss natürlich auch genetisch disponiert sein, aber wenn das zutrifft, dann ist die Wahrscheinlichkeit um ein Vielfaches erhöht. Warum? Weil Gras das triggern kann. Unterhalt dich mal mit einem Oberarzt, der in einer Klinik etliche, etliche Kinder betreut, die durch den Konsum psychisch erkrankt sind. Glaubst du etwa, du weißt es besser als ein Oberarzt?

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NeuerNutzer99  23.11.2019, 21:15
@Mueller345

Alkohol ist genauso eine psychoaktive Droge. Alles was einen Rausch erzeugt ist psychoaktiv.

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NeuerNutzer99  23.11.2019, 21:18
@Mueller345

Hier mal ein Vergleich wieviele Menschen wegen Alkohol und wieviele wegen Gras in der Psychiatrie landen.

"2012 entfielen 10.142 Klinikaufenthalte in der Bundesrepublik auf die Diagnose „Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide“, wie die Techniker Krankenkasse (TK) am Dienstag unter Berufung auf Daten des Statistischen Bundesamtes mitteilte."

"Weit höher lag die Zahl der Klinikaufenthalte "allerdings wegen Störungen durch Alkohol (345.034) und durch Opioide wie zum Beispiel Heroin (26.512)."

https://app.handelsblatt.com/das-technologie-update/statistisches-bundesamt-tausende-klinikaufenthalte-wegen-cannabiskonsums/9537134.html

Auch psychotische Symptome sind bei Alkohol wesentlich wahrscheinlicher. Von einem einzelnen Joint wird ebenso niemand psychotisch wie von einem einzelnen Bier.

Niemand sagt dass Gras komplett ungefährlich ist. Musste deine Behauptung "THC ist schlimmer als Alkohol" aber mal kurz revidieren und widerlegen, das ist nämlich erwiesenermaßen falsch.

Bitte bringe Quellen die belegen dass THC schädlicher als Alkohol ist so wie ich welche gebracht habe die das Gegenteil beweisen, ansonsten ist mir das ganze hier zu blöd.

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Mueller345  24.11.2019, 00:09
@NeuerNutzer99

Also, erstens: Hier wurde eine Frage gestellt, die lautet:"Seid ihr auch der Ansicht, dass Alkohol schädlicher als Cannabis ist?" Da hat jeder Mensch eine eigene MEINUNG zu.

Ich bin mir auch bewusst, dass in der Härte auf jeden Fall Alkohol schädlicher ist. Natürlich sind auch mehr Leute wegen Alkohol in den Kliniken. Warum? Weil Alkohol in Deutschland eine seit Jahrhunderten breite Akzeptanz genießt. Dazu brauch ich keine Studie, das kann ich mir selbst ableiten. Das Akohol eine "psychoaktive" Substanz sein soll, höre ich zum ersten Mal und finde ich auch etwas Abenteuerlich.

Ich kenne niemanden, wirklich niemanden aus meinem Umfeld, der duch das Trinken von ein, zwei Bier am Wochenende beim Fussball oder durch das Trinken eines guten Weines, in der Klapse gelandet ist. Umgekehrt kann ich dir aber etliche Fälle nennen von Leuten, die in der Klapse gelandet sind und die eindeutig das WARUM auch dafür kennen (was der Auslöser dafür war). Du redest von Sachen von denen du keine Ahnung hast. Ich war damals im Theodor-Wenzel-Werk in Berlin gewesen und habe mit dem Oberarzt, Herr Dr.Sänger (google ihn) gesprochen, der mir selbst gesagt hat, dass hier sehr viele Jugendliche mit Psychosen, aber auch anderen psychischen Grunderkrankungen gelandet. Hier so zu tun von wegen "Ach, Kiffen ist doch total harmlos. Lasst uns alle kiffen, passiert schon nichts" ist, mit Verlaub, eine total dumme Haltung. Die jungen Leute kriegen das Gefühl, als ob das Kiffen etwas ganz Normales ist. Das wird hier total verharmlos.

Und eine Frage mal: Du bist ja für Legalisierung sicherlich. Sollen wir dann alle Drogen legalisieren. Auch HEROIN?

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NeuerNutzer99  24.11.2019, 02:04
@Mueller345

Na klar ist Alkohol eine psychoaktive oder auch psychotrope Substanz(Synoyme). Sogar Koffein, welches nur wach macht, wird dadurch schon zu den psychoaktiven Substanzen gezählt. Ist doch auch logisch dass alles was dich berauscht oder irgendwie im Kopf verändert zu diesen Substanzen zählt:

"Einige psychoaktive Drogen werden in Teilen der Welt traditionell als Genussmittelangesehen und konsumiert. Hierzu zählen unter anderem Koffein (zumeist als Kaffee oder Tee), Alkohol (BierWeinSchnaps), Nikotin(Tabak), Cannabis (MarihuanaHaschisch)"

Coffein ist die weltweit am häufigsten konsumierte psychoaktive Substanz.[1]

Quellen:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Psychotrope_Substanz

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Droge

Von ein zwei Mal am Wochenende einen Joint rauchen bekommt auch niemand eine THC induzierte Psychose. Sie kann die Folge von jahrelangem hohem Dauerkonsum sein.

"Er verwies darauf, dass ein hochdosierter langjähriger Cannabis-Konsum zu Psychosen und anderen Folgeschäden führen könne." 

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Gruene-und-FDP-scheitern-mit-Cannabis-Vorstoss,cannabis484.html

Ebenso bekommt auch niemand eine Alkoholpsychose wenn er jedes Wochenende paar Bier oder sogar eine halbe Pulle Vodka leert. Auch hier geht es um starken Alkoholmissbrauch über eine längere Zeit.

Dein Vergleich war also unfair, ab und zu beim Fussball ein Bier zu trinken ist ein ganz anderes Konsummuster als sich jeden Tag die Birne mit hohen Mengen THC wegzurauchen und dann eine THC Psychose zu bekommen.

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NeuerNutzer99  24.11.2019, 02:23
@Mueller345

Du redest von Sachen von denen du keine Ahnung hast und Belege hast du dafür auch nicht:
Psychoserisiko bei Alkoholsucht: Bei Männern 8 fach erhöht, bei Frauen 3 fach erhöht.

Psychoserisiko bei täglichem THC Konsum: Zweifach erhöht.

https://insights.ovid.com/crossref?an=00005053-199008000-00001

Zu der Statistik laut der mehr Menschen wegen Alkohol in die Psychiatrie eingeliefert werden als wegen Gras:

Auch wenn man diese Zahlen mit den Konsumentenzahlen verrechnet bleibt Alkohol das höhere Risiko. Es gibt nur ca 16 mal so viele Alkoholkonsumenten wie THC Konsumenten, trotzdem füllen 31 mal so viele Alkoholkonsumenten wie Kiffer die deutschen Psychiatrien.

Hier noch paar Studien was Alkohol und Gras im Gehirn so anrichten:

"Alcohol may take a greater toll on the brain than marijuana does, especially for teens, a new study finds"

https://www.livescience.com/61786-marijuana-versus-alcohol-brain.html

"One study has been published in the U.S., in the journal Clinical EEG and neuroscience: official journal of the EEG and Clinical Neuroscience Society (ENCS), and shows that alcohol has a stronger effect on teen brain development than marijuana."

https://www.medicalxpress.com/news/2009-03-brains-alcohol-worse-marijuana.amp

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Mueller345  24.11.2019, 04:03

Deine Studien und Quellen lese ich eh nicht, ist mir zu viel Text. Außerdrm schickst du mir nur Sachen, die deine Position stärken. Ich könnte jetzt auch etliche Studien zitieren, die auf die Gefahren aufmerksam machen. Aber belassen wir es dabei: Du hast deine Meinung und ich habe Meinung. Du solltest aber lernen, nicht gleich so angriffslustig zu sein und auch Meinungen anderer Menschen zu respektieren. Ciao

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NeuerNutzer99  24.11.2019, 10:38
@Mueller345

Man muss kein Arzt sein um von diesem Thema Ahnung zu haben. Ganz im Gegenteil, bis medizinisches Gras eingeführt wurde wussten viele Ärzte gar nichts damit anzufangen und benötigten erstmal Aufklärung und Flyer dazu(kein Scherz jetzt).

Du könntest aber keine Studien schicken laut denen Alkohol weniger gefährlich als Gras ist, da wirst du keine finden. Du wirst nur welche finden laut denen THC schädlich ist(ohne Alkoholvergleich) oder laut denen THC zwar schädlich ist, jedoch weniger als Alkohol.

Ich akzeptiere alle Meinungen, nur nicht wenn jemand Sachen schreibt die nachweislich falsch oder sogar gegenteilig sind "THC ist schädlicher als Alkohol".

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NeuerNutzer99  24.11.2019, 10:46
@Mueller345

Zudem warst du ebenso "angriffslustig", da auch geschrieben hast dass ich keine Ahnung habe.

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CodeYaMaster  13.12.2019, 16:50
@Mueller345

Kiffen ist nicht harmloser. Jedoch schadet Alk mehr. Wenn du das nicht einsehen willst hast du die falschen oder keine Studien gelesen

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NeuerNutzer99  15.12.2019, 20:15

Holy Shit, dass du eiskalt geschrieben hast dass du der Meinung bist jemand den du kennst hat wegen THC eine Person mit einem Messer angegriffen hast hatte ich bei unserer ersten Diskussion ganz überlesen. Hätte deinen Kommentar dann ignoriert und von Anfang an nicht ernstgenommen.

Ich wette wenn man eine Blutentnahme nach der Tat durchgeführt hätte wäre natürlich wieder rausgekommen "Kein THC im Blut, nicht unter Einfluss der Droge stehend", aber klar ist es natürlich Schuld...

Der Journalist Alex Berenson gab THC mal die Schuld als eine Frau ihre acht Kinder umgebracht hat, obwohl diese seit längerer Zeit kein Gras mehr konsumiert hatte...

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Mueller345  16.12.2019, 04:37
@NeuerNutzer99

Boah, wie ich solche Besserwisser hasse. Ich rate dir einfach mal in eine Psychiatrie zu gehen und dich dort mit einem Arzt/Oberarzt über Cannabis zu unterhalten. Frag sie mal, ob sie einen Zusammenhang zwischen psychischen Erkrankungen und Cannabiskonsum sehen. Einige von denen arbeiten seit knapp 30 Jahren in diesen Anstalten. Hör auf, 187 zu hören.

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NeuerNutzer99  16.12.2019, 05:17
@Mueller345

Ich höre kein 187 sondern verlasse mich auf Studien die nachweisen dass der Konsum von Gras das Risiko aggressiv auf aggressiv oder gar gewalttätig zu werden senkt. Da ist nix mit "Ist mit Brotmesser auf andere losgegangen".

Study Says: More Marijuana, Less Domestic Violence"

https://www.projectknow.com/couples-who-smoke-marijuana-less-likely-for-domestic-violence/

Subjective aggression during alcohol and cannabis intoxication before and after aggression exposure

"Subjective aggression significantly increased following aggression exposure in all groups while being sober. Alcohol intoxication increased subjective aggression whereas cannabis decreased the subjective aggression following aggression exposure. Aggressive responses during the PSAP increased following alcohol and decreased following cannabis relative to placebo."

https://link.springer.com/article/10.1007/s00213-016-4371-1

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Mueller345  17.12.2019, 14:53
@NeuerNutzer99

Studien sind überbewertet. Das ist das Wissen, Stand "Jetzt". Es muss nicht bedeuten, dass diese Aussagen nicht widerlegt werden können in Zukunft. Außerdem muss man darauf achten, wer die Studien erstellt...

Geh einfach mal in die Psychiatrie und unterhalte dich mit einem erfahrenen Arzt/Ärztin, die seit etlichen Jahren Menschen mit Drogenkonsum/Cannabiskonsum behandelt.

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XKyokoX  16.12.2019, 20:53

wieso diese kurze antwort?

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