Folgen von Gras rauchen?

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Einmal im Monat? Du bist erwachsen und psychisch gesund? Da wirst du eher wenig Langzeitfolgen haben. Wenn du den Konsum wirklich sehr selten hältst, niemals zwei Tage hintereinander kiffst und hohe Dosen vermeidest, sind Drogen -Psychosen extrem selten. Die schwere Drogen.Psychose kann trotzdem auftreten, damit ist auch nicht zu spassen, aber die allermeisten schweren Folgen kommen vom sehr frühen und massiven Kiffen hochpotenter Sorten.

Für die Lunge ist es auch nicht gut, da wäre Tee oder Keks schonender. Und illegal ist es auch, da lacht der Staatsanwalt. Das wäre beim Monatskiffer sicher die schwerste Schadwirkung. :-)

Rheinflip  05.04.2013, 06:35

Kiffen macht vergesslich...Danke für den Stern nach mehr als einem Jahr.

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Hi,

Dieser Vergleich soll die Cannabis-Gewöhnung nicht verharmlosen. Die Botschaft lautet: Wenn Du einmal in der Woche Cannabis zu Dir nimmst, dann ist alles in bester Ordnung; Du befindest Dich in einer stabilen Bahn. Wenn Du hingegen öfter Cannabis konsumierst, dann begibst Du Dich in Richtung der Gewöhnungsfalle. Langsam aber sicher gerätst Du Dich in eine Spirale der Gewöhnung, die vielleicht bald von einer Abhängigkeit nicht mehr zu unterscheiden ist.

ACHTUNG: Der klassische Joint enthält ja bekanntlich Tabak und Cannabis. Nicht wenige Effekte eines Joints (z.B. das Abhängigkeitspotential) sind auf das Nikotin des Tabaks zurückzuführen.

“Ich sehe keine Probleme, wenn 30- bis 40-Jährige gelegentlich einen Joint rauchen”, sagt Karl-Arthur Kovar, Präsident der Gesellschaft für Suchtforschung.

Es gibt einen interessanten Test, der Anhaltspunkte gibt, ob man abhängig geworden ist. 1b) Die Schädlichkeit

Gesundheitlich ist Cannabis eher unschädlich. Es wirkt stark entspannend und stimmungsaufhellend und trägt im Sinne einer ganzheitlichen Medizin somit einer Gesundung bei. Der psychosomatische Aspekt der Gesundung darf nicht unterschätzt werden. Außerdem soll man nicht verschweigen, dass THC auch heute schon in der Medizin verwendet werden könnte.

Aber: Chronischer Konsum (also mehrmals die Woche) führt dazu, dass sich Abbauprodukte von THC im Körperfett ansammeln. Viele chronische Konsumenten berichten, dass das Kurzzeit-Gedächtnis nachlässt.

wenn Du mehr wissen willst, siehe Link

http://www.drogen-aufklaerung.de/tipps-zum-konsum-von-cannabis

commencer  10.10.2012, 00:02

aber der unterschied zwischen nikotin und cannabis ist, dass nikotin sowohl körperlich als auch geistig abhängig macht. cannabis hingegen macht nur geistig abhängig. das heißt du hast lust auf gras, aber keine entzugserscheinungen wenn dus nicht rauchst

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cannabis hat keine wirklich schlimmen nachbleibenden schäden; wenn du 20 jahre jeden tag dauerbekifft bist dann sinkt der IQ um ca. 6 Punkte, aber das ist nicht so viel ;) das mit den psychosen ist sehr sehr selten und auch nur beschränkt dh. du hast ab und zu mal größere angst aber es ist keine richtige krankheit