An Ehemalige-Kiffer: Wie habt ihr mit dem Kiffen aufgehört?

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Ich habe auch viele Jahre gekifft und bin dann irgendwann an einem Punkt angelangt, wo ich zu mir sagte, schluß damit. außerdem habe ich dabei an meinen Führerschein gedacht, der mir wesentlich lieber ist als das ganze kiffen. Heute habe ich auch nicht mehr das Verlangen danach - obwohl ich, wenn es sich ergäbe, einen Joint dem Alkohol vorziehen würde. Aber derzeit lieber nicht.

schaff Dir ne Freundin an, die dies nicht akzeptiert. So hatte mein Ex es auch geschafft, ich wollte es in meiner Wohnung nicht haben, also musst er immer zu sich fahren um zu konsumieren, irgendwann war ihm das zu blöd und er liess es sein .......OK, wir waren getrennt nach 5 JAhren udn er fing wider an ....

Moin,

ich habe vor 5 Jahren mit dem Kiffen aufgehört. Habe jeden Tag ungefähr ein Gramm geraucht, 10 Jahre lang. Angefangen habe ich wegen Schlafproblemen, das High mochte ich anfangs gar nicht. Der Wohnort in Nähe zu Holland hat es möglich gemacht, später wurde ich grower. Geschafft habe ich es mit der Hoffnung dass alles ein bisschen besser wird, also beruflich, finanziell, Freundin etc. Leider hat es mir nicht viel gebracht. Beruflich ist eh schnell Sackgasse, Geld bringt eigentlich nicht viel (gibt man oft für Müll aus) und die Frauen die ich kennenlerne sind sehr konservativ. Tatsächlich denke ich darüber nach in ein paar Jahren wieder Stoner zu werden. Ich vermisse den tiefen Schlaf, kiffen und Filme schauen mit Snacks und Limo, stoned in der Natur sein. Die Stoner-Chicks sind auch eher Freigeister, was mir gut gefällt. Ich habe mich vielleicht gut angepasst und bin sportlich, elitär und funktioniere, aber mit Kiffen aufzuhören heißt Abschied nehmen. Aufgehört habe ich, aber zufrieden?

das problem ist aber dass man vieles auch machen kann wenn man breit ist, auch hobbys kann man bekifft ausüben, z.b. ich muss ehrlich sagen, ich kann das fernsehprogramm nüchtern gar nicht ertragen, bekifft aber macht jede langweilige sendung spaß

Dranbleiben.. kiffe seit 2 Jahren nichtmehr und ja, es war ziemlich hart. Aber es ist der richtige Weg..