Alkoholkranker Vaters tot eine erlösung?

9 Antworten

Der Tod ist oft eine Erlösung. Aber dein Vater ist ja nicht ohne sein Zutun so schwer suchtkrank. Hast du ihn mal fragen können, warum er sein Leben dem Alkohol verschrieben hat?

Du solltest keinen Trost oder Ablenkung im Alkohol suchen, sonst bist du auch bald auf dem Weg deines Vaters.

Hallo!

Ich war bei meiner Mutter auch in einem Zwiespalt. Sie war Alkoholikerin. Als sie auch mit Alkohol nicht mehr leben konnte, hat sie Suizid begangen.

Meine Probleme sind geblieben. Das Aufwachsen mit einem alkoholkranken Elternteil prägt! Ich bin viele Jahre später zu Al-Anon gegangen, einer Selbsthilfegemeinschaft für Menschen, die unter den Folgen der Alkoholkrankheit eines Angehörigen oder Freundes leiden oder gelitten haben.

Dort konnte ich im Laufe der Zeit alles aufarbeiten und lebe heute mit Lebensfreude.

www.Al-Anon.de

Bricktales 
Fragesteller
 26.10.2018, 20:01

Leute sagen zu mir sie können mich verstehn aber niemand der net selbst Alkoholkranke Eltern hat weiß net wie es sich anfühlt und was das mit einem Kind macht.

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Ille1811  26.10.2018, 20:47
@Bricktales

Bei Al-Anon wirst du verstanden, weil alle ähnliche Erfahrungen haben.

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Versuche dein Leben in den Griff zu bekommen. dass du nicht dort landest, wo dein Vater jetzt ist.

Leider ist es schon längst so das du selber hielfe brauchst den du kanst nicht dein leben lang für dein Vater sorgen.

Es gibt Alkoholiker die ertst wat tun wen sie alles verloren haben was manchmal nötieg ist dasw sie aufwachen,

Es bringt nichts ihn zb in einem entzug zu schicken wen er das nicht von sich sich selber will.

Solange du da bleibst wird sich auch nichts änder !

Es kann sein das es auch einen wichtiegen grund für ihn gab zu saufen .Zb Ein artz der dem patiententen sagt das er nicht lange zu leben hat bzw das er nicht lange lebt wen er weiter säuft.

Es ist schon schlimm genug mit einem A_koholiker zu leben hoffe mal das dein vater davon nur schläfrieg wird und nicht gewaltätieg den das ist dan der Horror.

Wa du machen kanst ist dich mal an die anonymen alkoholiker zu wenden den die beraten und helfen auch angehöriege von Alkoholiker.

Hallo
Die Situation, die du hast,
tut mir sehr leid.
Ich verstehe dich, das du darunter leidest.
Das ist " normal ".
Doch du kannst , einen Menschen,
egal bei welcher Sucht,
nicht retten.
Auf gar keinen Fall.
Im Gegenteil, man muss die Person
im Elend lassen.
Und sich Distanzieren.
So jemand zieht immer runter.
Und hat einen freien Willen.
Wenn das der Weg ist, muss er ihn gehen.
Leider, Leider.
Es ist nicht zu ändern.
Seine eigene Entscheidung.
Die Naheszehenden sind meistens Co Abhängige.
Google mal.
Natürlich ist der Tod,
bei schlimmer Krankheit,
oder im Endstadium (Krebs) oder auch hier eine Erlösung.
Die Qual hört auf.
Und du hast natürlich auch Ruhe.
Ich weiß, es tut weh,
jemand dem man liebt,
zuzusehen, wie er sich zugrunde richtet.
Doch du musst gehen!
Sonst macht es dich, mit kaputt.
Hole dir Hilfe, durch Psychotherapie.
Ich wünsche dir alles Gute.
Liebe Grüsse