Was haltet ihr von LGBTQ+?
Ich selber bin Bisexuell und teilweise geoutet. Wer mich fragt, dem sage ich auch ganz offen, dass ich Bisexuell bin.
Ich will jetzt trotzdem eure Meinung wissen, daher es immer noch viele Menschen gibt, die Homophob. Sind.
LG
Das Ergebnis basiert auf 53 Abstimmungen
15 Antworten
Liebe ist Liebe und es sollte egal sein, wen man attraktiv findet, solange nur konsensfähige Erwachsene involviert sind und man keine Straftaten begeht.
Allerdings sollte man auch aufpassen, dass die Sexualität nicht zu einem alles bestimmenden Merkmal der Persönlichkeit wird.
Ich finde LQBTQI+-Aktivismus wichtig, aber mich stört es schon sehr oft, dass meine ganze Persönlichkeit darauf reduziert wird, dass ich schwul bin. z.B. bekommt zu hören: "WAS WIE KANNST DU FÜR DIESE POLITIKERIN SEIN, WENN DU SCHWUL BIST!?" und dann denke ich mir jedes Mal so, dass ich ein vielfältiger Mensch mit vielen Interessen bin, die sich auch teilweise widersprechen. Wieso andere dann das Bedürfnis haben mich nur auf Sexualität zu reduzieren, erschließt sich mir nicht.
Dasselbe findet jedoch auch von anderer Seite statt. Irgendwelche neurechten Dödel glauben ernsthaft, ein Kind kann aufwachsen und allein durch die Tatsache, dass man ihm im Sexualkundunterricht erklärt wie ein Kondom funktioniert, schon schwul werden. Was halt auch vollkommender Humbug und eine Reduktion der Sexualität auf eine antrainierte Marotte ist durch die der restliche Mensch und seine Erfahrungen wertlos sind.
Also, leb dein leben. Lass dir von niemandem blöd kommen. Und viel Glück. <3
Es geht nicht darum, dass ich jetzt Homophob bin. Ich finde das drum herum was aufgezogen wird totalen schwachsinn. Man muss überall damit konfrontiert werden und soll dann aufpassen was er sagt. Warum machen die Menschen es sich selbst schwer mit tausend neuen Geschlechtern und Sexualtitäten.
Jeder soll machen was er möchte, mit wem er es möchte, solange beide Personen einverstanden sind ist doch alles gut ich verstehe nur nicht, warum betroffene das unbedingt in die Welt und in die Öffentlichkeit austragen müssen u d jeder Stellung beziehen soll. Dann heist es dass man Homophob ist, aber ich hab doch nichts damit zutun und mir ist egal was ein einzelner Mensch für sich mach, solange er niemanden schadet. Jeder soll machen was er will. Es wird immer akzeptanz und toleranz gefordert, aber wieso wird meine Meinung nicht akzeptiert, dass es für mich eklig ist und ich selbst deswegen damit nicht in Berührung kommen möchte, aber mit den personen selbst habe ich gar kein problem. Jeder kann lieben wen er möchte
Nur dieses lgbtq drum herum ist sehr sehr schwachsinnig
Leben und Leben lassen. Was ist so schwer daran. Viele meinen Lgbt ist eine Sünde. Dann qwäre es nicht denen ihr Problem wenn sie in die Hölle kommen. Damit man mich nicht falsch versteht. Ich unterstütze sie und bin selber Bi.
Es ist absolut egal, welche sexuelle Veranlagung jemand hat. 😊
Lg
Finde es absurd wie einerseits sich dafür eingesetzt wird das jede Sexualität und jedes Geschlecht normal oder unwichtig ist, aber gleichzeitig sich in der LGBTQ Community Menschen ansammeln die ihre Sexualität zum Mittelpunkt ihrer Persönlichkeit machen.
Dazu kommt noch das Leugnen von Wissenschaft und Logik.
An sich habe ich aber gegen niemanden was, es ist nur das Kollektiv welches ich ablehne und kritisiert.