No Fap, No porn, 90 Tage Reboot?

2 Antworten

Da gibt es meiner Ansicht nach keine "Regel".
Du bist selbst hier der Regisseur und kannst das frei entscheiden.

In der Urologischen Abtlg. der Klinik, in der ich meine Ausbildung gemacht hatte, hält man aber von solchen Dingen nichts.
Biologisch gesehen zwingst Du Deinen Körper in eine Position, die so nicht vorgesehen ist.

Die Prostata produziert zusammen mit den Seminalvesikeln den Großteil der Samenflüssigkeit, die reich an Kalium, Zink, Fruchtzucker und Zitronensäure ist. Diese Substanzen werden bei der Bildung der Flüssigkeit aus dem Blut heraus bis zu 600-fach konzentriert. Hier vermuten das Fachteam um Dr.Giles und seine Kollegen einen Teil des Problems. Studien an Hunden hätten gezeigt, dass Karzinogene wie 3-Methylcholanthren, die etwa in Zigarettenrauch vorkommen, auch in der Prostataflüssigkeit reichlich vorhanden sind.

Wer aber regelmäßig onaniert und deshalb häufig Samenflüssigkeit bilden muss, so spekulieren die Forscher, könne die Krebs erregenden Substanzen aus der Prostata herausschwemmen. "Je öfter die Leitungen durchgespült werden, umso weniger bleibt darin hängen, was die Zellen schädigt", sagt Giles. Auch würden die Prostatazellen auf diese Art zum Ausreifen angeregt, was sie für Karzinogene weniger anfällig machen könnte.

Also, bleib in dieser Richtung gesund und masturbiere regelmässig !!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Es kann Dir dann sogar passieren, dass Dein Kopf Dir nachts einen Traum reinhaut, in dem Du dann leider "NoFab" verlierst, da der Selbstreinigungsmechanismus sich ja bekanntlich nicht "verarschen" lässt.

Mir ist das damals als Jugendlicher passiert, allerdings schon nach 1 Woche ohne Ejakulation - Beispiel gefällig ???

In dem Traum war ich im Wohnzimmer. Ich hatte schon meine dünne Schlafanzughose an und durfte noch etwas am Fernsehen bleiben. Nun war es aber schon relativ spät und meine Mutter bat mich, jetzt ins Bett zu gehen, da morgen früh Schule ist. Ich hatte aber kein Bock und sagte „nein, ich schaue das noch zu Ende“. „Jetzt reicht es mir wieder“ sagte sie, nahm das Telefon und verschwand aus dem Wohnzimmer.

Kurze Zeit später klingelte es an der Wohnung und ich hörte, wie meine Mutter mit einer Frau im Flur sprach. Dann ging die Wohnzimmertüre auf und Mutter kam mit einer Frau herein. Diese Frau hatte ein kurzes Stoffkleid ohne Ärmel an, es betonte ihre Figur und die nackten Beine.. Sie begrüßte mich und sagte „Hallo, ich möchte mit Dir gerne eine Runde Schach spielen“. Aufgrund des Outfits hatte ich schon die Vorahnung, dass ich von ihr wieder sexuell erregt würde, denn so ein ähnlicher Traum hatte ich schon mehrmals. „Nein, danke“ antwortete ich „ich bin müde und gehe nun ins Bett“.

„Keine Sorge, ich kümmere ich mich schon darum, das Du ins Bett kommst. Setz Dich hier hin“ befahl sie, während sie das Schachspiel auf unserem Wohnzimmertisch aufbaute. Ich stand auf und setzte mich zu ihr gegenüber am Tisch. 

Da der Wohnzimmertisch eine durchsichtige Glasplatte besitzt, konnte ich erkennen, das ihr Kleid, während sie sich hinsetzte, hochgerutscht war und dadurch jetzt ihre Beine sowie die Oberschenkel fast komplett nackt waren.

Ich ahnte, das sie dies mit Absicht ausführte, um mich zu erregen. Dieser Gedanke alleine führte dazu, da mein Penis anfing, langsam steif zu werden. Da ich nachts ohne Unterhose schlafe, konnte meine dünne Pyjamahose das so überhaupt nicht verbergen. Ich fühlte mich wegen dieser Hose total ungeschützt ihren Blicken ausgeliefert und klemme den Penis ein, sah verstohlen zu ihr rüber.

Sie machte den ersten Zug, ich sah ihre nackten Arme, das eng-anliegendem Kleid und wurde dadurch immer erregter.

Dabei merkte ich, das sie durch die Glastischplatte auf meinen Penis schaute. Der Penis war mittlerweile so hart geworden, dass er sich zwischen meinen Beinen herausdrückte und nun voll aufstand. Die Kontur war in der Schlafanzughose genau zu erkennen.

Die Frau sah das natürlich und lächelte. Sie sah, dass sie Erfolg hatte mit dem, was sie tat. Auch meine Mutter sah die Beule und sagte „Oh, da ist ja was ordentlich was los in der Hose“.

Deutlich erkannte man die Kontur meines total erigierten Penis in der dünnen Hose.

„Ja“ sagte die Frau, „gleich ist er im Bett, nur noch ein Schachzug“.

Sie schaute mich an und steckte sich den Zeigefinger langsam in den Mund, bewegte ihn im Mund und holte ihn wieder raus. Er war komplett benetzt mit Speichel. Mein Penis fing jetzt an zu brennen und es klopfte in ihm leicht.

Dann fasste Sie mit diesem nassen Finger eine Figur an und machte einen Zug.

Meine Figur flog raus: Jetzt nahm sie diese Figur, hielt sie sich an ihrem Mund und ließ Speichel darauf laufen. Ich spürte meinen Pulsschlag, meine Wangen waren gerötet.

Dann stand sie unerwartet auf, stellte sich neben mich und rieb nun mit der komplett von Speichel eingesauten nassen Figur kurz über meine Lippen. Es fing an, in meinem Penis stärker zu klopfen - ich spürte die Feuchte ihres Speichels auf meinen Mund, sah sie im kurzen Kleid mit den heißen nackten Beinen und die sexy Frauenarme. „Schach matt“, sagte sie grinsend und dann fing mein Penis an zu zucken und ich wachte, wie auch in den anderen Träumen, in meinem Bett auf.  War es real gewesen - ex fühlte sich alles echt an. Mist, wieder verloren und „ins Bett geflogen“. Ich hatte eine enorme Erektion und in der Pyjamahose hatte sich an der Penisspitze bereits ein feuchter Fleck gebildet. Ich musste mich wieder selber befriedigen, um dann endlich entspannt weiterschlafen zu können.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung