Kommt der Moslem in die Hölle, wen er einen Hund streichelt oder sich von ihm lecken lässt?

Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen

Nein der Moslem darf Hunde streicheln oder sich lecken lassen. 80%
Ja der Moslem kommt dann in die Hölle. 20%

7 Antworten

Hallo,

Hunde gelten im Islam als unrein – ihre Haltung wird daher abgelehnt. Das "unrein" bezieht sich aber nicht auf "schmutzig" ...

So steht es in den Ausführungen des Propheten. Im Koran, den Allah seinen Gläubigen gegeben hat, stehen viele sehr positive Dinge über Hunde. Es wird sogar als richtig angesehen, das zu essen, was der gut trainierte Hund fängt und seinem Herrn als Speise bringt.....macht das Sinn, wenn sein Speichel angeblich als unrein betrachtet wird?

Du findest Stellen im Koran, in denen gute Gläubige mit ihren Hunden im Haus schlafen. Eine Stelle, wo beschrieben steht, Hunde gehören nicht ins Haus, suchst du jedoch vergeblich. Hunde sind natürliche Begleiter der Menschen. Dies ist auch im Koran nicht anders.

Die Vorurteile und die Ablehnung gegen Hunde beruhen auf einigen missverstandenen und falsch ausgelegten Hadithen (das sind die Aussagen und Berichte des Propheten Mohammed innerhalb des Korans) und den daraus entstandenen Traditionen.

(Mohammed war übrigens Katzenliebhaber und wie viele Katzenliebhaber, hatte er scheinbar etwas gegen Hunde.)

Die Sichtweise einer Religion ist immer eine sehr subjektive Sache - da muss jeder selbst wissen, ob er absolut "wortgläubig" ist oder aber manche Ge- und Verbote auch nach ihrem Sinn in der heutigen Zeit hinterfragt.

Um die Entstehung und die Tradition dieser Ge- und Verbote einmal zu erläutern:

Es gab in grauer Vorzeit noch keinerlei Massenkommunikationsmittel. Wollte ich meine Bevölkerung z.B. vor tödlichen Gefahren schützen, dann gab es nur ein Mittel, die Masse sicher zu erreichen: man musste es über die Religion machen, denn diese wurde von allen praktiziert und verbreitet:

Warum also gelten Hunde "unrein" und der Speichel "giftig"?

Die Antwort ist ganz simpel: Die TOLLWUT, die damals gang und gäbe war - verbreitet sich durch den Speichel des Hundes bei einem Biss. Beste Lösung: man erkläre Hunde als unrein und den Speichel als giftig (was ja auch im Hinblick auf diese Krankheit absolut richtig ist) - also in damaligen Zeiten ebenso einfach wie effektiv.

Ebenso simpel ist die Erklärung, warum kein Schweinefleisch gegessen wird. Weil Schweine eine für den Menschen häufig tödliche Krankheit (= Trichinen) trugen, gegen die es damals keine Behandlung gab - beste Lösung also: Verbot des Verzehrs - einfach und absolut effektiv.

Und wenn man sich anschaut, welche verheerenden Wirkungen der (übermäßige) Alkoholgenuss mit sich bringt und wie viele Menschen ihn trotzdem übermäßig konsumieren - ja, dann würde ich auch hingehen, und einfach den gesamten Alkoholgenuss verbieten (per Religion) - einfach und absolut effektiv.

Heute ist man klüger und weiß um naturwissenschaftliche Zusammenhänge.

Und bevor die positiven Aussagen im Koran in Zweifel gezogen werden:

"Während ein Mann unterwegs war, spürte er starken Durst. Er kletterte in einen Wasserbrunnen hinab und trank daraus. Als er wieder draußen war, sah er einen Hund, dessen Zunge heraushing und vor starkem Durst den Sand fraß. Der Mann sagte zu sich: »Der Hund wurde vom starken Durst genauso befallen wie ich.« Er füllte dann seinen Schuh mit Wasser, hielt diesen mit seinem Mund fest, kletterte hinauf und tränkte den Hund damit da dankte ihm Allah dafür und vergab ihm (seine Sünden)." (Hadith sahih bei Buchari, dtsch. Ausg., Nr.2363)

Hunde haben sogar das Recht, ins Paradies zu kommen. In der Siebenschläferlegende (18 Al-Khaf) bewacht ein Hund namens Kitmir den Schlaf der Siebenschläfer (die sieben Heiligen, die in einer Höhle Schutz suchen). Dieser Hund wurde dafür mit dem Einlass ins Paradies belohnt.

Die angesprochene Sache mit den Speisen, die ein Hund bringt:

"Sie fragen dich, was ihnen erlaubt sei. Sprich: "Alle guten Dinge sind euch erlaubt; und was ihr die Jagdtiere gelehrt habt, indem ihr sie zur Jagd abrichtet und sie lehrt, was Allah euch gelehrt hat." Also esset von dem, was sie für euch fangen, und sprecht Allahs Namen darüber aus. Und fürchtet Allah; denn Allah ist schnell im Abrechnen. (5/4)

"Eine gute Tat an einem Tier ist so gut, als ob einem Menschen Gutes getan wurde. Dagegen ist eine grausame Tat gegenüber einem Tier genau so schlimm, als ob man gegenüber einem Menschen grausamwäre." Buch 6, Kap. 7, 8:178)

"Wer zu den Geschöpfen Gottes gütig ist, ist gütig zu sich selbst." Sure 24:41

"Kein Getier gibt es auf der Erde, keinen Vogel, der auf seinen zwei Schwingen dahinfliegt, die nicht Gemeinschaften wären gleich euch. Nichts haben wir in dem Buch ausgelassen. Zu ihrem Herrn sollen sie dann versammelt werden."

"Manche sagen: «(Sie waren ihrer) drei, ihr vierter war ihr Hund», und (andere) sagen: «(Sie waren) fünf, ihr sechster war ihr Hund», indem sie herumraten im Dunkel, und (wieder andere) sagen: «(Sie waren) sieben, ihr achter war ihr Hund.» Sprich: «Mein Herr kennt am besten ihre Zahl. Niemand weiß sie, außer einigen wenigen » So streite nicht über sie, es sei denn durch zwingendes Beweisen, und suche nicht Kunde über sie bei irgendeinem von ihnen. 18:21

Bedeutet ja wohl, dass Hunde rein genug sind um Teil dieser heiligen Gruppe zu sein?

18.8. Du könntest sie für wach halten, aber sie schlafen; und Wir ließen sie sich auf die rechte Seite und auf die linke Seite drehen, während ihr Hund seine Vorderpfoten auf der Schwelle ausstreckte. Hättest du sie so erblickt, hättest du gewiß vor ihnen die Flucht ergriffen, und es hätte dir vor ihnen gegraut. (Hunde also im Haus, denn die Schwelle gehört dazu)

Und noch eine Überlegung: Wenn Engel kein Haus betreten, wenn ein Hund sich darin befindet - gilt das für eine Moschee nicht?

bukhari Buch 4 Hadith 172

"Während der Lebzeiten des Gesandten, pflegten die Hunde in der Moschee rumzulaufen und zu urinieren. dennoch haben sie nie Wasser darauf getan ..."

Dies alles nur als Erklärung – woran jeder glaubt und wie wortgläubig jemand seine Religion nimmt, bleibt jedem selbst überlassen.

Nur ist es scheinbar häufig auch so, dass diese „Wortgläubigkeit“ nicht immer durchgehalten wird, denn merkwürdig ist es schon, dass im Koran auch geregelt wird, dass Sex nur innerhalb der Ehe erlaubt ist, er ansonsten ebenfalls haram ist - da dies den Männern nicht wirklich "entgegenkommt" - wird das aber scheinbar nicht so eng gesehen.

Daniela

Nein der Moslem darf Hunde streicheln oder sich lecken lassen.

Hunde wurden nicht abgeschlachtet, und zu Hunde zu streicheln ist nicht Haram. Der Speichel der Hunde ist im Islam unrein, das heißt, wenn ein Hund deine Kleider abgeschlabbert hat, dann musst du dich umziehen, bevor du betest.

Engel kommen nicht ins Haus, wenn ein Hund dort ist. Aber ein Muslim kommt natürlich nicht in die Hölle, weil er einen Hund streichelt.

Man kann z.B. Jagd- oder Wachhunde halten. Im Koran steht die Geschichte von ein paar jungen Männern, die lange in einer Höhle geschlafen haben, und ihr Hund war mit ihnen dort.

Muslime sollen nett sein zu Tieren, auch zu Hunden.

HansSolo477 
Fragesteller
 11.12.2020, 00:33

Was sagst du dann zu diesen Hadithen?

Sahih Muslim 4016: Ibn Umar berichtete, dass der Gesandte Allahs befahl, dass Hunde getötet werden sollten. Sahih Muslim 4018: Es wurde berichtet, dass Abdulla bin Umar sagte: "Der Gesandte Allahs befahl gewöhnlich, dass Hunde getötet werden sollten, und ich streifte durch Al-Madinah, sodass wir keinen Hund verschonten, sondern töteten, sogar zu einem solchen Ausmaß, dass wir den Hund einer Frau vom Wüstenvolk töten würden."

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HansSolo477 
Fragesteller
 11.12.2020, 00:34

Sahih Muslim 1137: Es wurde von Abdullah bin As-Samit berichtet, von Abu Dharr, der sagte: "Der Gesandte Allahs sagte: "Wenn einer von euch steht, und ein Gebet betet, ist er geschützt, wenn vor ihm etwas liegt, was wie der Rücken eines Sattels ist. Wenn er nicht etwas vor sich hat, das wie der Rücken eines Sattels ist, dann wird sein Gebet unterbrochen, wenn ein Esel, eine Frau, oder ein schwarzer Hund vor ihm vorbeigeht." Ich sagte: "Oh, Abu Dharr! Was ist der Unterscheid zwischen einem schwarzen Hund, und einem roten oder gelben Hund?" Er sagte: "Oh, Sohn meines Bruders, ich fragte den Gesandten Allahs die gleiche Frage und er sagte: "Der schwarze Hund ist ein Teufel."

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Nein der Moslem darf Hunde streicheln oder sich lecken lassen.

Tiere sind nicht minderwertig im Islam:

2363 - ... Abū Huraira, Allāhs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der
Gesandte Allāhs, Allāhs Segen und Friede auf ihm, sagte:
”Während ein Mann unterwegs war, spürte er starken Durst. Er kletterte in einen
Brunnen hinab und trank daraus. Als er wieder draussen war, sah er einen Hund,
dessen Zunge heraushing und vor starkem Durst den Sand fraß. Der Mann sagte
zu sich:
»Der Hund wurde vom starken Durst genauso befallen wie ich.«
Er füllte dann seinen Schuh mit Wasser, hielt diesen mit seinem Mund fest,
kletterte hinauf und tränkte den Hund damit; da dankte ihm Allāh dafür377 und vergab ihm (seine Sünden).“
Die Leute sagten: »O Gesandter Allāhs, erhalten wir auch einen Lohn (von Allāh)
wegen der Tiere?« Der Prophet erwiderte:
»Wegen jedem Lebewesen gibt es Lohn!«“

Quelle: Sahih Al-Buharyy nach Rassoul, PDF, Seite 217-218

Und dass Hunde nicht im Haus gehalten werden dürfen, kann man heute auch anders sehen. Denn dank der fortschrittlichen Tiermedizin gehören hygienische Probleme oder gesundheitliche Bedenken der Vergangenheit an.

HansSolo477 
Fragesteller
 11.12.2020, 23:12

Aber was ist mit den Quellen, wo zu Hundemord aufgerufen wird? Zum Beispiel hier: Sahih Muslim 4016: Ibn Umar berichtete, dass der Gesandte Allahs befahl, dass Hunde getötet werden sollten. Sahih Muslim 4018: Es wurde berichtet, dass Abdulla bin Umar sagte: "Der Gesandte Allahs befahl gewöhnlich, dass Hunde getötet werden sollten, und ich streifte durch Al-Madinah, sodass wir keinen Hund verschonten, sondern töteten, sogar zu einem solchen Ausmaß, dass wir den Hund einer Frau vom Wüstenvolk töten würden."

Oder hier: Sahih Muslim 1137: Es wurde von Abdullah bin As-Samit berichtet, von Abu Dharr, der sagte: "Der Gesandte Allahs sagte: "Wenn einer von euch steht, und ein Gebet betet, ist er geschützt, wenn vor ihm etwas liegt, was wie der Rücken eines Sattels ist. Wenn er nicht etwas vor sich hat, das wie der Rücken eines Sattels ist, dann wird sein Gebet unterbrochen, wenn ein Esel, eine Frau, oder ein schwarzer Hund vor ihm vorbeigeht." Ich sagte: "Oh, Abu Dharr! Was ist der Unterscheid zwischen einem schwarzen Hund, und einem roten oder gelben Hund?" Er sagte: "Oh, Sohn meines Bruders, ich fragte den Gesandten Allahs die gleiche Frage und er sagte: "Der schwarze Hund ist ein Teufel."

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BelfastChild  12.12.2020, 06:59
@HansSolo477

Das müsste ich wenn dann genauer recherchieren. Prof. John L. Esposito erklärt in seinem Buch von Kopftuch bis Scharia, dass im Westen immer mehr Muslime Hunde als Haustiere halten, da wie gesagt die Tiermedizin mittlerweile sehr fortschrittlich ist.

Zudem steht in der Überlieferung, dass Hunde zumindest als Nutztiere gehalten werden dürfen.

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Nein der Moslem darf Hunde streicheln oder sich lecken lassen.

Man darf beides. Aber man ist dann in einem rituell unreinen Zustand. Das heißt, man muss nach dem Streicheln die Hände waschen und beim von ihm sich lecken lassen, sogar Duschen, damit man beten kann.

Edit: Deinen Kommentaren nach, sieht man, dass du nur Hass schüren willst und nicht wirklich fragst wieso etwas erlaubt ist oder nicht.

HansSolo477 
Fragesteller
 11.12.2020, 00:06

Wenn das so einfach ist, wieso hat der Prophet des Islams dann Hundewelpen ermorden lassen? Also wenn Hunde nicht so schlimm wären, hätten Mohammed und seine 9 Jahre alte Kinderbraut doch nicht alle Hunde ermorden lassen? Oder?

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AppleBenz  11.12.2020, 00:09
@HansSolo477

Nun, dass was du gerade schilderst ist nie passiert. Es gibt da so ein Hadith: Eine Prostituierte (welche ja eigentlich eine der größten Sünden begeht), war in der Wüste und hat einen durstigen Hund gefunden. Er war sehr durstig, also hat sie ihr Schuh ausgezogen, Wasser von einer Oase oder etwas ähnlichem geholt und den Hund davon trinken lassen. Nur für diese Tat, wurden all ihre Sünden verziehen.

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HansSolo477 
Fragesteller
 11.12.2020, 00:11
@AppleBenz

Du meinst die Frau vom Wüstenvolk, deren Hund die Moslems auch ermorden wollten? Diese Hadithe handelt von der Zeit, nachdem ein Hund verhindert hat, dass der Erzengel Gabriel seinen Termin mit Mohammed ( möge Jesus ihm alle seine schweren Sünden vergeben) einhalten konnte. Deswegen hat Mohammed ja ein Blutbad veranstalt und alle Hunde ermorden lassen.

Kennst du diese Hadithen etwa nicht? Also die "Hundemord-Hadithen"?

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HansSolo477 
Fragesteller
 11.12.2020, 00:12
@AppleBenz

Also laut diesen Hadithen, darf man Hunde zum Schafehüten oder so haben. Aber ansonsten müssen Hunde ermordet werden und dürfen nicht zu Hause wohnen. Also so wollte es der Prophet Mohammed ( möge Jesus ihm alle seine schweren Sünden vergeben).

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AppleBenz  11.12.2020, 00:13
@HansSolo477

Wieso würde man Hunde zum Schafhüten benutzen, wenn man sie sowieso ermorden würde? Das ergibt kein Sinn. Keine Ahnung woher du deine Quellen hast, aber so ein Hadith existiert nicht.

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HansSolo477 
Fragesteller
 11.12.2020, 00:17
@AppleBenz

Sahih Muslim 5511 "Es wurde berichtet, dass Aisha sagte: "Jibril [angeblich der Engel Gabriel] versprach, zum Gesandten Allahs zu einer bestimmten Stunde zu kommen, aber er kam nicht, nachdem die Stunde da war. Er (der Gesandte) hatte einen Stock in der Hand, den er niederwarf und er sagte: "Allah bricht nicht sein Versprechen, noch tun es seine Gesandten." Dann drehte er sich um und sah einen Welpen unter einem Bett. Er sagte: "Oh Aisha, wann kam dieser Hund hier rein?" Sie sagte: "Bei Allah, das weiß ich nicht!" Er befahl, dass er rausgebracht wurde, und Gabriel kam. Der Gesandte Allahs sagte: "Du hast einen Termin mit mir vereinbart und ich wartete auf dich, aber du kamst nicht." Er sagte: "Ich wurde wegen diesem Hund abgehalten, welcher in deinem Haus war. Wir kommen in kein Haus, in welchem ein Hund oder ein Bild ist."

So weit kannst du mir folgen und das ist keine "falsche Quelle" und diese Hadithe existiert?

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HansSolo477 
Fragesteller
 11.12.2020, 00:19
@AppleBenz

Wenn du mir soweit folgen kannst, zitiere ich gerne die Hadithen, wo der Prophet des Islams ( möge Jesus ihm alle seine vielen Fehler vergeben) zum Hundemord aufruft.

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HansSolo477 
Fragesteller
 11.12.2020, 00:22
@AppleBenz

Sahih Muslim 4016: Ibn Umar berichtete, dass der Gesandte Allahs befahl, dass Hunde getötet werden sollten. Sahih Muslim 4018: Es wurde berichtet, dass Abdulla bin Umar sagte: "Der Gesandte Allahs befahl gewöhnlich, dass Hunde getötet werden sollten, und ich streifte durch Al-Madinah, sodass wir keinen Hund verschonten, sondern töteten, sogar zu einem solchen Ausmaß, dass wir den Hund einer Frau vom Wüstenvolk töten würden."

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MIIAli  11.12.2020, 20:39
@AppleBenz

Es hat keinen Sinn mit dem Typen. Nur irgendein Hassverbreitender Idiot. Er lügt wie gedruckt und ist intoleranter und Hasserfüllter als jeder Mörder und Terrorist der Welt.

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Nein der Moslem darf Hunde streicheln oder sich lecken lassen.

Ein Hund streicheln darf man. Aber man sollte sich nicht von ihm lecken lassen. Und nein, nur deswegen kommt man nicht in die hölle

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Am lernen.