In vielen christlichen Ehen ist nur Vaginalsex erlaubt - Oralsex verpönt - obwohl in der Welt gerne praktiziert. Wieso? Besser kein Sex in der christlichen Ehe?

Es ist schon eine Perversion. Glaub mir, früher fand ich die widernatürlichsten Dinge "gut", aber Buße und Umkehr bedeutet ein Umdenken, ein Erneuern der Sinne. Erst kommt Oralsex, dann reicht der aber wieder nicht aus um die nötige Stimulation zu liefern und man lässt sich neue Dinge einfallen und das ganze wird immer abstruser und satanischer, denn Perversion ist vom Satan.

Oralsex gehört einfach nicht zu einem Liebevollen Leben dazu. Wenn du heiratest, um Sex haben zu können, dann wird die Ehe nicht gut werden. Wenn du aber aus bedingungsloser Liebe heiratest, dann hält sie ein Leben lang.

Wer definiert denn Perversion?

Warum gehört Oralsex nicht zu einem liebevollen Leben?

Was mache ich, wenn ich aus bedingungsloser Liebe geheiratet habe, aber trotzdem auf Oralsex stehe? Sex kann man auch ohne Ehe haben, dafür muss man nicht heiraten.

Wo genau definiert die Bibel den Begriff widernatürlicher Verkehr?

Denkst du, es ist natürlich, wenn eine Frau den Mund voll Samen hat? Ich finde das extrem abstoßend, und die meisten Frauen auch.

Nach Gottes Standard begehst du schon Ehebruch, wenn du eine Frau, die nicht dein ist, mit lüsternem Blick nur anschaust.

Ich kann verstehen, dass du es dir zurechtbiegen willst, denn Sünde fühlt sich kurzfristig immer gut an. Aber langfristig wird es schwerwiegende Schäden nach sich ziehen.

Vergleiche es mit dem Essen. Würdest du mit Danksagung essen, wenn du extrem genießerisch bei der Sache wärst? Denkst du, es ist okay, dass wohlhabende Menschen Wagyu Rind essen, dass extrem aufwendig zu produzieren ist und allein für den Genuss gezogen wird, während in Afrika Kinder verhungern die mit einem Teil der Kosten für Wagyu Rind satt würden?

Wenn du glaubst, dass Oralsex Gott verherrlicht und nicht den Satan, dann geschehe dir nach dem Glauben. Ich wäre allerdings vorsichtig damit. Gottes Segen.

Denkst du, es ist natürlich, wenn eine Frau den Mund voll Samen hat?

Ja.

und die meisten Frauen auch.

Woher willst du das wissen? Ansonsten beinhaltet Oralverkehr nicht grundsätzlich das Aufnehmen des Spermas in den Mund. Ist er dann immer noch pervers?

Ich will mir nichts zurechtbiegen.

Natürlich bin ich wesentlich dankbarer, wenn ich genussvoll essen kann, als wenn ich´es nur zum Sattwerden tue. Der Rest deines Vergleichs ist Käse.

Wo genau definiert die Bibel den Begriff widernatürlicher Verkehr?

Schön, dass du deinen Kommentar kopieren und einfügen kannst.

Wenn eine Frau sich nicht traut in der Ehe den Mund aufzumachen, dann ist diese Ehe aus falschen Motiven entstanden.

Viele Frauen in der Welt machen es richtig (Witz): sie machen den Mund auf nicht nur beim Reden..... Das stärkt die Ehe gewiss - aus eigener Erfahrung.

Jetzt mal ernst: Es kommt nicht alleine auf die Sexpraktiken an. Gute Kommunikation, Einfühlungsvermögen ist wichtig, dass man aufeinander eingeht, die Wünsche respektiert. Das "wie" ist auch wichtig. Auch der GV kann höchste Erfüllung bringen - wenn richtig ausgeübt.

Ich hatte in der Welt keine Probleme mit den Frauen. Meine Exfrauen waren richtig gut. Sie gingen immer freiwillig ran an den Schwanz, da war auch Liebe...Ich hatte Vaginalsex (GV), Oralsex (OV), Handjob, mit einer auch AV (einige Frauen mögen den leichten Lustschmerz und es ist auch enger)). Und da war auch Liebe. Zumindest die Art Liebe, mit der ich was anfangen konnte und bei der ich mich gut fühlte. Viele weltl- Frauen blasen gerne. Wenn Liebe vorhanden ist - dann ist sie wenigstens echt und nicht aufgesetzt und daher ehrlicher. Ich würde daher mich nur für eine weltliche Frau entscheiden. Eine christl. Ehefrau mag noch so christlich sein - wenn im Bett nichts läuft und auch sonst nichts (keine echte Liebe, Gefühle, Ehrlichkeit) - ist das keine Ehe. Das kann man vergessen. Dann besser solo. Sowas wäre keine wertvolle Gehilfin, sondern Ballast. Ich würde mich da trennen.

Joa, AssiToni redet ja auch davon, was Frauen "brauchen". Denkst du, er weiß, was Liebe ist?

Wenn die Beziehung asexuell nicht funktioniert, dann wird sie auch sexuell nicht halten. Dann eigentlich erst recht nicht, die Schönheit der Frau vergeht, der Charakter aber reift.

Ohne Liebe geht sowieso nichts - zumindest nicht auf Dauer meistens.. Nur Sex alleine reicht meistens nicht für eine längere Beziehung. Eine asexuelle Beziehung muss auch funktionieren, sonst läuft sie sexuell auch - meistens -nicht. es gibt Ausnahmen: Es gibt auch Paare, wo es nur um Sex, Anziehung geht - und der Rest ist Nebensache. Ich traf mich selbst früher mit einer Frau, die auf den ersten Blick nicht so mein Typ war. Aber dann hatte sie mich verführt und abgeblasen. Und so trafen wir uns öfters fürs Blasen und Sex. Ich würde nicht von Liebe sprechen - aber sie war gut. Und wir fanden uns nett. Es geht auch nur über Sex - und die spätere geistige Liebe kommt später. Daran glaube ich zumindest. Funktioniert nicht immer - aber manchmal auch doch- so wie in meinem Fall. Wenn ich eine Frau treffe - muss die Chemie stimmen - aber im Bett auch. Charakter natürlich auch wichtig,wenn das länger halten soll. Ist natürlich alles Theorie und Praxis. Da spielen Gefühle , Situationen...eine Rolle. Liebe ist nicht 100 % planbar. Sonst wäre alles einfach. Ich glaube nicht, dass die meisten Ehepaare, bei denen es im Bett nicht läuft, auf Dauer glücklich sind (meistens hält das nicht auf Dauer - einer geht fremd und dann ist Aus....) Für mich wäre eine Ehe ohne guten Sex nichts.

Bitte keine Kritik an meiner Person. Ich nur aus einem Buch zitiert.

Nein - ist nicht als Kritik gemeint. Ich habe nur meine Meinung geschrieben, die sich aus meinen Erfahrungen/Wissensstand herausgebildet hat.

Vom Petting/Liebesspiel oder Brust anfassen entsteht auch kein Leben. Wieso soll Oralsex in der Ehe verboten sein? In den meisten weltlichen Ehen wird Oralsex als Vorspiel einbaut - zumindest etwas lutschen. Das ist Liebesspiel. Wenn das verboten wäre, dann dürfte man fast nichts - auch nicht anfassen. Bei den unfruchtbaren Ehepaaren kann auch kein Leben entstehen: Sollen die auf Sex verzichten? Ohne Sex halten die meisten Ehen nicht.

Wie man sieht und recht einsieht - so ein anti- und asexueller Ansatz wäre alles andere als sinnvoll und der falsche Weg.

Nicht mach's nicht - aber mach's richtig ... lieb.

Sex muss in der christlichen Ehe sein (dazu rät auch die Bibel), denn sonst würden beide Ehepartner der Versuchung ausgesetzt sein fremdzugehen u.a....oder die Ehe würde aufgrund des Sexverzichts kaputtgehen möglicherweise. Ist nur die Frage auf welche Weise Sex in der christlichen Ehe praktiziert wird. Mit einer Ruck-Zuck-Bewegung als Vaginalsex oder einen stupiden Rein-Raus-Rein-Gerammel alleine ist es auch nicht getan. Viele Männer gehen nicht genug auf die Bedürfnisse der Frau ein (auch viele christl. Ehefrauen auf die Männer) und die Frau wagt nichts zu sagen, täuscht Orgasmus und Lust vor - oft ohne dass der Ehemann das merkt. Das ist ein Problem in vielen christlichen Ehen. Christliche Ehepaare sind oft unerfahren, Frau und Mann sind nach jahrelanger Sexabstinenz noch zu verklemmt oder blockiert, um Sex lustvoll zu erleben. Dazu muss man erst mal seinen Körper kennenlernen, eine positive Einstellung zur Sexualität entwicken, beide Ehe-Partner gemeinsam viel lesen, lernen und praktizieren. Guter Sex bedeutet lernen - und das trägt auch zur Weiterentwicklung der Partnerschaft bei und zur Festigung. Sex ist wichtig - ansonsten würde die eheliche Beziehung meist auseinanderdriften. Sex muss man immer wieder üben, Termine für regelmässigen Sex in der Ehe im Kalender eintragen (wenn man z.B. oft durch die Arbeit kaum Zeit findet)- Zeit und Ruhe finden und loslegen (wenn beide das wollen). Das geht selten ohne Vorspiel bzw. Petting (dazu kann auch Oralsex gehören), denn sonst wird z.B. die Frau nicht vorbereitet für den Vaginalsex. Halb geht da nicht. Guter Sex erfordert Einsatz. Wenn der eine Partner bereit ist zu geben, dann kommt auch meist was zurück. Wenn der eine Partner z.B. die Frau beim Sex gleichgültig und kühl gegenüber dem Ehe-Mann reagiert , muss die christliche Ehefrau sich auch nicht wundern, wenn der Mann irgendwann abwesend, uninteressiert, unaufmerksam oder ärgerlich …. reagiert. Liebe heisst Geben und mehmen. Eine normale Ehe bedeutet immer auch eine sexuelle Beziehung und beide Partner sollte sich vor der Ehe mental auf eine regelmässige sexuelle Vereinigung einstellen. Anders geht es nicht.

Oralsex ist eine Gewissensentscheidung. Für mich ist Oralsex als Vorspiel in der Ehe normal - wenn beide Partner es auch wollen. Oralsex ist für mich ein Privileg - ein lustvolles Extra - kein Muss. Meine früheren Exfreundinnen wollten alle Oralsex das war für uns normal. Ich drängte sie nie dazu - sie wollten es freiwillig....Ich liess sie ihre Lust frei ausleben und wurde reichlich belohnt. Ohne Zwang gehen viele Frauen williger an den Schwanz ran. So meine Erfahrung. Und viele Frauen blasen gerne.

Mich erinnert die Aussage, dass Sex in der Christlichen Ehe sein muss, damit keiner fremdgeht. Erinnert mich irgendwie an den ollen Paulus. In meinen Augen paradox: nehmen wir an, es dürfte kein Sex in der Ehe sein. Dann zerbricht die Ehe am Sex. Verbietet man ihn außerhalb, holt man ihn zurück in die Ehe, wo er doch per Annahme nicht sein dürfte.

Knoten im Hirn - und der löst sich mit Liebe auf, die angeblich Grundlage für eine Christliche Ehe sein sollte. So drücke sich Liebe zwischen den Partnern im Sex aus - und bleibe praktischerweise unter ihnen, um ihnen zusätzlich zur Liebe noch Sicherheit für den gemeinsamen Sex zu verleihen.

Viele Begriffe um Sexualität sind entweder landläufig ordinär oder so fast medizinisch steril. Ferner sind viele erotische und auch sexuelle Style fetischiert, damit gesellschaftlich diskreditiert. Das alles schafft Distanz - wo man doch eins sein sollte (und beschränken wir uns gerne auf die Ehe).

Damit darf doch auch alles sein, was beide miteinander teilen können oder sich im Laufe der Zeit gegenseitig eröffnen. Aber jedem Paar sei es freigestellt, diese Freiheitsgrade als Folge der Liebe in Anspruch zu nehmen.

In meinen Augen andersrum: es ist eher Liebe als Basis des Moments zu erachten: und damit schenkt sich das Gefühl - sicherlich je nach Körperlichkeit und Style variierend.

Befriedigung - Erfüllen von Paradigmen oder Erwartungen - kann keine Liebe sein, denn Liebe kann nur dargestellt werden, dass von ihr was ausgeht. Eine Befriedigung würde in Liebe zu diesem Geschenk werden.

Vielleicht meint Paulus das auch so - und es bleibt die Message, dass Sexualität zur Liebe gehört - und nicht z.B. per Paradigma Liebe immer ausschließt.

Sünde wäre Letzteres - weil außerhalb der Liebe.

Da stimme ich zu. Liebe gehört immer zu Sexualität dazu. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass Liebe die Hauptsache ist damit was läuft. Sex läuft meistens nicht gut ohne Liebe. Aber trotzdem hat die Frau z.B. sex. Bedürfnisse, auf die der Mann eingehen sollte. Liebe bedeutet nicht einer Frau einen Blumenstrauss mit Tulpen zu schenken, wenn sie Tulpen nicht mag, sondern lieber Rosen will. Das würde nur Ärgeris hervorbringen wenn der Mann trotzdem mit einem Blumenstrauss Tulpen ankommt. Genauso ist das mit Fragen, die die Sexualität betreffen (wenn sie lieber Oralsex will, er lieber Vaginalsex, weil das in seinen Augen ehrbarer ist). Denn oft genug denken manche Frauen oder Männer nach der Ehe , dass sie sich verhalten könnten, als ob sie solo wären.

Ein vielleicht trivial anmutender Moment der Liebe ist die Einheit. In ihr dürfen sich die liebenden Menschen ein Stück weit sein. Sie dürfen wissen, was sie gegenseitig gerne mögen - und es darf ihnen geschenkt werden. Ebenso ist Rücksicht ein Ausdruck der Einheit.

Da die Liebe universal zu betrachten ist, gilt das in wie außerhalb einer Partnerschaft.

Paulus schrieb auch, daß er wollte alle wären so wie er - ledig - aber er sagte auch, daß dies nicht jedem so gegeben ist. Und wer sich nicht enthalten kann, der solle heiraten. Deine Aussage ("besser gar kein Sex") stimmt so nicht. Es ist nur für den besser, dem es gegeben ist ledig zu bleiben.

Un dem Satz "Also, wer seine Jungfrau heiratet, der handelt gut; wer sie aber nicht heiratet, der handelt besser." steht aber "besser", und das stimmt nicht?

Wenn man den Kontext und andere Aussagen von Paulus diesbezüglich beachtet, dann ist es so wie ich es schrieb. Wenn jemand wie der ledige Paulus vollzeitlich für den Dienst für Gott aktiv war, dann ist es klar, daß jemand der Frau und Kinder hat, das in der Weise wie Paulus nicht vermag aus verständlichen Gründen. Von daher ist es besser, wenn alle so fleißig Gott dienen würden wie er. Es wäre für die Gesellschaft positiv. Aber es ist sicherlich nicht damit gemeint, daß grundsätzlich nur ein Lediger (allgemein gesprochen) besser handelt wenn er ledig bleibt. Es ist natürlicherseits nicht jeder dazu fähig alleine zu bleiben. Einzelne Aussagen aus einem Kontext herauszunehmen, und darauf eine Meinung zu zementieren geht meist am Sinn der Aussage vorbei. Zumal Paulus hier von Christen redet, die sich überlegten, ob sie heiraten sollen oder nicht?

Das ist die Ehelosigkeit des Himmelreiches willen. Wer es fassen kann, der fasse ist und die anderen sollen ihre Berufung in der Ehe leben. Mann Mann Mann

Mann Mann Mann, um eines imaginären "Himmelreichs" willen wird Ehelosigkeit empfohlen?

Wenn sich endlich alle dran halten, dann gibts keine Menschen mehr, und das ist wohl der Idealzustand.

So einfach ist das in der Praxis nicht. Der Mensch wurde als Individuum und sexuelles Wesen erschaffen Viele Menschen drehen ohne Sex durch, bekommen psychische oder körperliche Probleme, werden gewaltätig, andere bringen sich um und dann ist das auch mit dem christliche Weg vorbei. Viele psychische Probleme basieren auf sexuelle Probleme. Viele Kriminalfälle haben einen sexuellen Hintergrund z.B. der Lustmörder oder der Brandstifter, der durch Brandstiftungen seine unterdrückte Sexualität kompensiert und Erregung an Feuer empfindet... Erst kürzlich sah ich eine Fernsehsendung, wie ein netter, sympathischer, gutaussehender Mann, der früher in der Welt war und viele Frauen hatte, sich scheinbar änderte und zum Christentum (katholisch?) konvertierte. Früher hatte dieser Mann mit seinen Exfreundinnen ein befriedigendes Sexualleben gehabt inklusive Oralsex etc....Dann heiratete er in der Christengemeinschaft eine Glaubensschwester. Mit Entsetzen merkte er, dass es auf sexuellem, Gebiet gar nicht hinhaute, dass sie Oralsex etc ablehnte, eine grosse Verbotsliste hatte, eine Abneigung gegen Sex hatte und dass kaum ehelicher Vaginalsex funktionierte. Irgendwann funktionierte gar nichts mehr, es kam es zu Spannungen, Gewalt und dann brachte er sie am Ende um und er kam in den Knast. Es gibt genug scheinbar Gerechte Leute oder Christen, die aufgrund des Sexdefizits durchdrehen und eine Gefahr für sich oder andere darstellen (das sind natürlich Extremfälle ). Nicht umsonst rät die Bibel, IN DER EHE SICH NICHT ZU ENTHALTEN (1. Korinther 7:3).

Stimmt schon, deshalb gibt es doch aus dem Menschen, die des Himmelreiches wegen ihre los leben möchten und manche können das. Du kompensiert ja auch irgendetwas oder sublimierst es. Jedenfalls ist Oralverkehr und nicht verboten.

Ehelosigkeit hat einen anderen Preis meistens. Ohne Sex auf längere Zeit zu leben fällt vielen schwer, viele drehen durch, werden gewalttätig, fettleibig (und schädigen ihre Gesundheit), werden unruhig, unzufrieden und schlecht gelaunt. Ohne liebevolle Ehe und Sex entsteht oft keine tiefe Nähe zu anderen Mitmenschen (gerade bei Leuten, die in einem lieblosen Umfeld aufgewachsen sind und denen es schwerfält Liebe zu zeigen). Auch unter Christen ist in der Praxis oft alles andere als Liebe zu beobachten: Es herrschten vielen Gemeinden oft grosse Lieblosigkeit, Distanz , Konkurrenzdenken, Neid, Intrigen, Streit um Besitz oder Vorrechte in der Christenversammlung , viele beschuldigen sich gegensseitig, kümmern sich manchmal oder öfters gar nicht um andere. Wenn solche Verhältnisse herrschen verzichte ich lieber auf Kontakte, Freundschaften (die in meinen Augen keine sind, sondern nur Probleme der Ballast bedeuten) und ihre "Liebe"(die in meinen Augen keine ist) ist oft für mich unbedeutend, es sind oft nur leere Worte. Auch die christliche Ehe entpuppt sich oft genug als Enttäuschung. Oralsex und Analsex und a...ist verboten-der Vaginalverkehr wird für manche Frauen in der Ehe als lustlos oder erniedrigend erlebt (nicht selten grenzt das an Vergewaltigung -auch wenn sich das in der Ehe abspielt und sich nicht beweisen lässt). Ich bin gläubig. Und es gibt viele gute Christen.Aber trotzdem muss man bei vielen Christen aufpassen (da sie sich als Wölfe in Schafspelz entpuppen). Das habe ich oft genug in der Vergangeheit erlebt. Ich sag mir (gerade in der Coronazeit) : Besser alleine zu sein und keine Freinde zu haben (wer nichts hat , hat auch nichts zu verliere bzw wird nicht enttäuscht) ist besser als falsche Freunde zu haben.