Mein Freund hat vor 2 Monaten mit mir Schluss gemacht, in den Wochen darauf gab es ein ewiges Hin und Her, das eigentlich erst vor knapp 2 Wochen endlich mit einem riesigen Streit endete. Ich vermisse immer noch ihn und die Zeit die ich mit ihm hatte, er war mein erster Freund ich habe ihn über alles geliebt und es war die schönste Zeit in meinem Leben, ich muss immer wieder an Momente mit ihm denken und selten sogar weinen weil es so schön war und ich ihn nicht mehr haben kann. Jetzt habe ich einen neuen Jungen kennengelernt mit dem ich mich sehr gut verstehe und in den ich mein auch verliebt habe. Allerdings ist es mit ihm einfach nicht so wie mit meinem Ex, es ist nicht so lustig und auch nicht so vertraut, weil wir einfach nicht so perfekt zusammenpassen wie er und ich es getan haben. Außerdem empfinde ich auch nicht dieses krasse Glücksgefühl wenn ich bei ihm bin, das ich empfunden habe als ich bei meinem Ex war. Wenn ich, wie jetzt, zu Hause sitze und allein bin, zweifle ich immer daran ob es eine gute Idee wäre mit ihm zusammenzukommen oder nicht, weil ich meinen Ex eben noch vermisse und er z.B. was das "Lustige" angeht nicht an meinen Ex rankommt (in anderen Punkten ist er allerdings besser als mein Ex, aber ich finde es eigentlich sehr wichtig dass eine Beziehung lustig ist. Er ist jetzt nicht nicht lustig und man muss auch davon ausgehen, dass es mit meinem Ex schon fast unnormal lustig war weil wir die meisten Nachmittage fast durchgehend mit lachen verbracht haben) Wenn ich allerdings bei ihm bin habe ich immer das Bedürfnis mit ihm zu kuscheln und ihn zu küssen. Ich will aber nicht nach einer Woche Schluss machen müssen, weil ich merke dass es nicht geht, will ihm aber auch nicht wochenlang Hoffnungen machen und dann doch nicht mit ihm zusammen kommen.
Sorry für den langen Text! Was meint ihr dazu?
