Gehört es sich einem Mädchen nicht, wenn sie Porno süchtig ist?

7 Antworten

Schau dir DAS an, was DU dir anschauen möchtest, und andere dürfen dafür gerne auf das verzichten, was sie nicht anschauen möchten.

So ist jede und jeder glücklich und zufrieden! 😎

Diejenigen, die lieber verzichten, erzählen dafür gerne Lügengeschichten, wie z.B. das böse Märchen von der "Pornosucht" (auch gerne von "Sexsucht"). Damit können sie ihren sinnfreien Kampf gegen die menschliche Natur wohl besser ertragen, ist aber nur eine Erfindung fundamentaler US-Christen der Kategorie: "Selbstbefriedigung ist Sünde!", und "Sex vor der Ehe ebenso!", und "Ehe nur zw. Mann und Frau! Homosexualität ist Sünde und muss behandelt werden!" - also SOLCHER geistigen Tiefflieger.

Tatsächlich gibt es gar keine "Pornosucht": https://www.psychologytoday.com/us/blog/women-who-stray/201808/science-stopped-believing-in-porn-addiction-you-should-too

Siehe auch https://www.gutefrage.net/frage/pornosucht-7#answer-386169519 ...


diem235er  04.05.2021, 20:24

Also dass man den natürlichen Trieb nicht unterdrücken soll, da bin ich bei dir. NoFap ist Blödsinn.

Was ich jetzt gerade gelesen habe, ist dass der Glaube ob das verwerflich ist, Einfluss darauf nimmt ob man dabei Depressionen bekommt oder nicht. Das führt man auf kognitiven Stress oder Dissonanzen zurück.

Auch bei Stress- und Frustbewältigung durch Pornos kann zu negativen psychischen Problemen führen bzw. daran hindern das richtig zu verarbeiten.

Tatsächlich hatte ich bei Pornoentzug schon heftigere Entzugserscheinung und Symptome als bei Drogen. Mit Zigaretten aufhören war leichter.

Die Entzugserscheinungen sind reproduzierbar. Meine Informationen über Pornosucht sind rein wissenschaftlicher Natur http://www.porno-sucht.com/ und hängen mit der Hirnchemie zusammen. Das es bei mir an einem moralischen Konflikt durch Religion liegt, mag ich bezweifeln.

Das Problem mit Serotonin und Dopamin Überflutung mit der damit verbundenen Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit bleibt unerwähnt. Ich frag mich was die da in den Studien abgefragt haben, dass sie diesen wichtigen Teil nicht erwähnenswert finden.

Geld für diese wissenschaftlichen Artikel werde ich an dieser Stelle nicht ausgeben, weil ich vermute dass diese Studien ihr Geld nicht wert sind. Wenn du welche gekauft hast und Informationen über den Serotonin und Dopamin Spiegel gefunden hast die das was ich sage widerlegen, lass mich das gerne wissen.

An dieser Stelle lässt sich darüber reden.

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Libertinaerer  04.05.2021, 21:09
@diem235er

Was genau hast Du denn an "Es gibt keine 'Pornosucht'!" nicht verstanden?

Es - gibt - sie - nicht! Es gibt keinerlei(!) wissenschaftliche Belege dafür, und die Fachwelt lehnt den Unsinn vehement ab. Deswegen wurde er, trotz drängenden Forderungen von einschlägigen Kreisen, auch nicht in der Liste der Krankheiten/Störungen aufgenommen, es wird ihn dort nicht geben (die neue Version des ICD wurden Ende letzten Jahres verabschiedet), es gibt keine Kriterien, das zu diagnostizieren, keine Richtlinien, es zu behandeln, und keine Krankenkasse, die für solche Quacksalberei bezahlt.

"Was es sicher gibt: Depressive Verhaltensweisen (vulgo Weltflucht, aber dann mit autodestruktiven Zügen), die sich in manischem Computerspielen oder Pornosurfen ausdrückt. Ohne Internet halt in was anderem." (Dr. Lucy G. Cheke, Psychologin)

Eine Zwangsstörung ist aber keine Sucht, die Ursache ist eine andere, die Symptome ebenfalls (nämlich auswechselbar), und die Behandlung auch.

Zudem:

Was ich jetzt gerade gelesen habe, ist dass der Glaube ob das verwerflich ist, Einfluss darauf nimmt ob man dabei Depressionen bekommt oder nicht.

DAS ist der Punkt - und eben die Ursache für die Erfindung der "Pornosucht". Nicht die Pornos an sich sind ggf. ein Problem für die Konsumenten, sondern ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität. Oder eben eine Depression.

Aber: Das neue ICD-11 wird zwar die Zwangstörung (nicht Sucht!) Compulsive Sexual Behavior Disorder enthalten, aber religiöse Ursachen sind ausdrücklich ein Ausschlussgrund für CSBD.

Das Problem mit Serotonin und Dopamin Überflutung mit der damit verbundenen Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit bleibt unerwähnt. Ich frag mich was die da in den Studien abgefragt haben, dass sie diesen wichtigen Teil nicht erwähnenswert finden.

Weil das kein "wichtiger Teil" ist, sondern pseudo-wissenschaftlicher Dünnpfiff ohne wissenschaftliche Grundlage.

Wer so einen Unsinn als Wissenschaft verkauft, hat ein Interesse daran. Schließen wir "Dummheit" bzw. "Leichtgläubigkeit" mal aus, dann bleiben "Religion"/"Moral" sowie "finanzielle Interessen".

Die Betreiber deiner Quacksalber-Website haben zumindest letztere: Sie bieten Coaching gegen "Pornosucht" an.

Da kannst Du ja auch gleich auf eine Homöopathen-Website gehen, um dich "schlau" zu machen, ob Globuli tatsächlich wirken. Oh Mann ... 🤦‍♂️

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diem235er  04.05.2021, 22:24
@Libertinaerer

Nicht gleich so emotional.. ich hab nach einem neurologischen Gegen-Beweis gefragt und als Antwort bekomme ich solche unsensible und unsachliche Aussagen. Ich hatte gehofft, dass man hier ein interessanten Dialog führen kann. Vielleicht kommt das in ihrer nächsten Antwort etwas freundlicher.

Des weiteren nennst du meinen Einwand als pseudo-wissenschaftlich. Als bräuchte man in der Wissenschaft nur diese Unterstellung um damit eine Falsifikation zu ersetzen, nach welcher ich letztendlich gefragt habe. Ich bin also ziemlich ergebnisoffen.

Sie nennen es Zwangsstörung. Das zeigt doch dass es zumindest etwas gibt, was das Phänomen beschreibt. Wenn man es nicht Sucht nennen möchte, ist das ein Definitionsproblem, führt aber vom Wesentlichen weg. Das widerlegt nicht warum die Entzugserscheinungen reproduzierbar sind bzw. bei allen die das Problem haben gleich sind. Es gibt nämlich ein ganz spezifisches Symptombild, das schwer anders zu deuten ist. Ich habe in keiner dieser Artikel die sie verlinkt habe, eine Falsifikation gesehen.

In Kritik steht nicht das Pornoschauen an sich, sondern das Sekundenweiße Wechseln von Pornobildern und Videos über einen langen Zeitraum in kurzen Intervallen, mit der damit einhergehenden überhöhten Ausschüttung an Neurotransmitter, was für das Gehirn nachweißlich nicht gut ist. Wenn dir das Problem nicht bekannt ist, hast du dich ja offenbar gar nicht mit der Materie auseinander gesetzt. Genauso wenig wie die Wissenschaftler in den Artikel die du als Verlinkung angegeben hast.

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Libertinaerer  04.05.2021, 23:05
@diem235er
ich hab nach einem neurologischen Gegen-Beweis gefragt

Was? Für DICH?

"Pornos machen süchtig" ist eine Behauptung/Hypothese. Beweispflichtig ist der, der die Behauptung/Hypothese aufstellt. Das ist bislang nicht gelungen, weswegen "Pornosucht" nicht anerkannt ist. Punkt. Ende. Aus.

Ich hatte gehofft, dass man hier ein interessanten Dialog führen kann.

Nein. Wozu auch? Diese Diskussion wurde bereits geführt. Jahrelang im Vorfeld der Entscheidhngsfindung, ob "Pornosucht" als Krankheit anerkannt wird, oder eben nicht. Ich weiß nicht, warum sie an dir über Jahre hinweg vorbeigelaufen ist, aber das ist mir auch vollkommen egal.

Die Diskussion hat mit der Verabschiedung des ICD-11 ein Ende gefunden, und kein Dialog auf GF wird daran etwas ändern. Niemand hindert dich aber, dich über die geführte Diskussion nachträglich zu informieren.

Und wenn es neue Studien gibt, die etwas an der aktuellen Bewertung ändern, werden wir garantiert davon erfahren ...

Vielleicht kommt das in ihrer nächsten Antwort etwas freundlicher.

Nein. Ich habe vor derlei Nonsens keinen Respekt.

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diem235er  05.05.2021, 05:21
@Libertinaerer

Wenn man vor lauter Studien nicht mehr selber und logisch denken kann, ist das in meinen Augen Wissenschaftshörigkeit.

Wenn ich das falsch verstanden habe, bestreitest du, dass es negativen Auswirkungen auf das Hirn und auf deine Leistungsbereitschaft, Sozialinteresse und Denkgewohnheiten hat, wenn man Tagelang am Stück ohne Pause auf ein Clip nach den anderen und bei jeder Gelegenheit nach Schule, Uni bis in die Nacht hinein über Monate hinweg onaniert, .. weil es durch moralische Missbilligung hervorgerufen wird?

"Pornos machen süchtig" ist eine Behauptung/Hypothese. Beweispflichtig ist der, der die Behauptung/Hypothese aufstellt. Das ist bislang nicht gelungen, weswegen "Pornosucht" nicht anerkannt ist. Punkt. Ende. Aus.

Sucht hängt unmittelbar mit dem Dopaminsystem zusammen. Da Pornokonsum, genauer noch das Durchklicken-durch-Pornoseiten in dem oben genannten Ausmaß jede Menge Dopamin ausschüttet, wird dieses Dopaminsystem überlastet. Genauso wie das bei jeder anderen Sucht der Fall ist! Es gibt genug Dopamintests in dem Zusammenhang, die das messen. Mehr brauch ich da nicht beweisen. Du musst mir lediglich einen Gegen-Beweis liefern, dass Pornos-durchklicken kein übermäßiges Dopamin ausschüttet und damit zu einer Sucht führt wie bei jeder anderen Sucht! Wie ich schon sagte hat das niemand falsifiziert, den ich über das Thema schreiben gelesen habe. Wenn das einzige Problem darin liegt einen Kriterienkatalog zur Diagnose zu erstellen, ist das schlampige Arbeit.

Die Diskussion hat mit der Verabschiedung des ICD-11 ein Ende gefunden, und kein Dialog auf GF wird daran etwas ändern. Niemand hindert dich aber, dich über die geführte Diskussion nachträglich zu informieren.

Man ignoriert damit, das Menschen Schwierigkeiten haben damit aufzuhören. Da spielt es keine Rolle ob man das unter zwanghaftes Sexualverhalten, Diagnoseschlüssel "6C72" oder als eigenständige Sucht bezeichnen mag. Neurochemisch gesehen passiert das selbe! Ich hab mir das jetzt alles ganz genau angeschaut. Bei diesem ICD-11 geht es lediglich darum ob man dem eine eigene ICD-Nummer gibt, weil dann damit einem Patienten eine Therapie zusteht, welche die Krankenkasse sonst bezahlen muss.
Man will nicht, dass es als Krankheit anerkannt wird, weil es einfach dämlich ist, so ein selbstverschuldetes Verhalten auch noch therapieren und finanzieren zu müssen, was ja aus meiner Sicht völlig nachvollziehbar ist. Immerhin hätten dann eine halbe Millionen Leute in Deutschland darauf einen Anspruch. Wer will schon Krankenkassenbeiträge einzahlen, weil jemand zu viel Pornos kuckt?

Und wenn es neue Studien gibt, die etwas an der aktuellen Bewertung ändern, werden wir garantiert davon erfahren ...

Wenn das Konzept der Moralischen Diskrepanz, welche ja letztendlich der ausschlaggebende Punkt war für die nicht-Anführung im ICD-11, und bisher nur auf Pornosucht angewendet wurde, auch auf Drogen übertragbar ist, wäre die ganze Beweisführung hinfällig, welche die WHO anführt. Wenn man die Art und Weise wie die Akzeptanz und Commitmenttherapie (ACT) bei etwa Drogensucht funktioniert beachtet, stellt man fest, dass damit das selbe beschrieben ist. Anders ausgedrückt, ist ein loslassen der Moralischen Bedenken bei Pornos das gleiche, wie das Anwenden von ACT bei Drogen. Man hat damit ein Therapiekonzept für Pornokonsum, zumindest ein Ansatz. Stattdessen nimmt man es als Grund es nicht als Sucht zu bezeichnen.

Also hör auf dich als wissenschaftlich aufzuspielen, wenn weder deine Art der Argumentation ihr gerecht wird noch deine Quellen deine Aussagen ausreichend begründen, während du es nicht einmal zustande bringst einen einfachen Sachverhalt richtig zu diskutieren und zu beurteilen, weil man aus juristischen Gründen das ganze komplizierter formuliert hat als nötig.

Vielleicht fehlt es dir an Ambiguitätstoleranz.

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Libertinaerer  05.05.2021, 09:14
@diem235er

Letzter Versuch, da Du die verlinkten Beiträge offensichtlich nicht gelesen oder nicht verstanden hast:

Wenn man vor lauter Studien nicht mehr selber und logisch denken kann, ist das in meinen Augen Wissenschaftshörigkeit.

Du begehst die Torheit, anzunehmen, Wissenschaftler würden nicht logisch denken - und wissenschaftlich Gebildete ebenfalls nicht. DIR fehlt es an Logik - und an Wissen. und zwar MASSIV.

Wenn ich das falsch verstanden habe, bestreitest du, dass es negativen Auswirkungen auf das Hirn und auf deine Leistungsbereitschaft, Sozialinteresse und Denkgewohnheiten hat

Umgekehrt: Wer ein depressives Sozialdesinteresse hat, und deswegen Realitätsflucht begeht, der braucht etwas, um der Realität zu entfliehen. Das kann sich in "Pornosurfen ausdrück[en]. Ohne Internet halt in was anderem." DAS ist die Zwangsstörung, verursucht von der Depression, nicht aber vom Pornokonsum.

wenn man Tagelang am Stück ohne Pause auf ein Clip nach den anderen und bei jeder Gelegenheit nach Schule, Uni bis in die Nacht hinein über Monate hinweg onaniert,

Das ist ggf. ein pathologisches Verhalten, ggf. auch eine besonders starke Libido, wie sie gerade in der Pubertät nicht ungewöhnlich ist - auch, als es noch kein Internet gab.

..  weil es durch moralische Missbilligung hervorgerufen wird?

Wer ein moralisches Problem mit Sexualität/Selbstbefriedigung/Pornos hat, der glaubt mit hoher Wahrscheinlichkeit eher, dass ER ein Problem mit Sex/Pornos hat, als jemand, der damit kein moralisches Problem hat. Selbst wenn Ersterer am unteren Ende der Aktivitätsskala ist, Letzterer - problemlos - am oberen Ende.

Das zeigen die Studien SEHR deutlich, und deswegen schließt die Zwangsstörung CSDB sowohl Selbstdiagnose wie auch moralische Ursachen als Kriterien aus.

Sucht hängt unmittelbar mit dem Dopaminsystem zusammen. Da Pornokonsum, genauer noch das Durchklicken-durch-Pornoseiten in dem oben genannten Ausmaß jede Menge Dopamin ausschüttet

Das ist bekannt, und auch Teil eines gesunden, glücklichen, aktiven Sexlebens. SO hat das die Natur vorgesehen, und es ist NORMAL.

Vielleicht ist das bei deinem Sexleben nicht der Fall, aber aus den "Dopamin-Studien" ergibt sich NICHT, dass Pornos - auch in großen Mengen - uns "überlasten" und entsprechend "süchtig" machen. Das ist wissenschaftlicher Konsens, es gibt keine Studien, die diese These belegen, nur Studien, die da keine Besonderheiten/"Sucht" feststellen konnten. Das IST Logik UND Wissenschaft par excellence!

Deswegen ist "Pornosucht" auch nicht anerkannt, und da darfst Du von mir aus auch in den Kissen heulen, ob der bösen "Wissenschaftler". Dein Problem! Interessiert mich nicht eine Sekunde.

Man ignoriert damit, das Menschen Schwierigkeiten haben damit aufzuhören.

? Depressive Erkrankungen gibt es schon lange. Sie, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten sind definiert, die Krankenkasen bezahlen das. Gleiches gilt für Zwangsstörungen. Und ab nächstem Jahr auch für CSBD.

Nur für erfundenen Religionsdreck gilt das nicht. Punkt.

Neurochemisch gesehen passiert das selbe!

Sicher. Aber kein Problem! Das hat die Natur so vorgesehen, und Pornokonsum macht halt nicht süchtig. Punkt.

Ich hab mir das jetzt alles ganz genau angeschaut.

LOL

Definitiv nicht - oder nicht verstanden. Mir egal.

Man will nicht, dass es als Krankheit anerkannt wird, weil es einfach dämlich ist, so ein selbstverschuldetes Verhalten auch noch therapieren und finanzieren zu müssen, was ja aus meiner Sicht völlig nachvollziehbar ist.

Du bist ja wohl vollkommen irre! Niemand zwingt irgendjemanden, sich Alkohol einzuflößen oder Heroin zu spritzen, und dennoch wird das natürlich behandelt und bezahlt.

Immerhin hätten dann eine halbe Millionen Leute in Deutschland darauf einen Anspruch.
🤪
Wenn das Konzept der Moralischen Diskrepanz, welche ja letztendlich der ausschlaggebende Punkt war für die nicht-Anführung im ICD-11

Das hast Du doppelt falsch verstanden:

  1. "Pornosucht" wurde nicht aufgenommen, weil es sie nicht gibt. Allen "Dopamin-Behauptungen" zum Trotz, die erwiesenermaßen halt kein Beleg für das sind, was Deinesgleichen behauptet.
  2. Die "moralische Diskrepanz" ist nirgendwo "ausschlaggebend". Sie ist lediglich ein Ausschlusskriterium bei der Zwangsstörung CSBD. Denn es ist sinnlos, ein sexuelles Verhalten korrigieren zu wollen, nur weil der Patient damit ein moralisches Problem hat. Stattdessen muss sein Verständnis von Sexualität therapiert, sprich: seine "Moral" an die menschliche Natur angepasst werden.
wäre die ganze Beweisführung hinfällig, welche die WHO anführt.

"Die WHO" führt gar nichts an, die bitetet eine Plattform für Austausch und nimmt zur Kenntnis. Warum es wissenschaftlich erwiesen ist, dass es keine "Pornosucht" gibt, habe ich verlinkt. Die WHO folgt einfach der Fachwelt ...

... akzeptier es oder lass es bleiben: Mir egal - vor allem den Krankenkassen auch. Verschone bitte nur GF-User mit deinen hanebüchenden Vorstellungen jenseits Wissen, Logik und Verstand ... und verschone sie mit Werbung für Schlangenöl-Verkäufer.

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Egal, ob Mädchen oder Junge, ist das vielleicht eine Sucht und damit eine Krankheit.

Viele Mädchen, wie ich auch, schauen Pornos, aber das ist normal, also keine Angst

Ist halt so als würde ich mir ein Luxusauto kaufen und dann die Bahn nehmen.

Porno- und Sexsucht sind für alle Menschen ungünstig, nicht nur für Mädchen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Nein, Süchte gehören sich generell nicht.