Teilzeitausbildung für Psyche und eventuell neues Haustier?

Zusammenfassung für lesefaule:
Ich habe u.a. Depression und möchte mithilfe von einer Teilzeitausbildung (statt Vollzeit) und eventuell einem eigenen Hund "zurück ins Leben" gelangen.

Zu meiner jetzigen Situation:
Ich (21) befinde mich in einer Vollzeitausbildung, wo der Betrieb nur wenige Minuten Fußweg von meiner Mietwohnung entfernt ist. Ich wohne alleine mit meinen Farbmäusen in einer 1-Zimmer-Wohnung, jedoch kommt mein Freund mich regelmäßig (min. jedes Wochenende) besuchen. Problem:
Ich habe seit ein paar Jahren psychische Probleme, unter anderem eine mittelschwere bis schwere Depression, welche momentan medikamentös behandelt wird, bis ich einen passenden Therapeuten finde. Dadurch habe ich Probleme mit meinem Alltag und auch die Konzentration auf der Arbeit fällt zurück. Meine Mäuse leiden zum Glück nicht darunter, da ich keine Probleme habe, mich um sie zu kümmern (schließlich liegt es auch in meiner Verantwortung). Sie werden eher verwöhnt als vernachlässigt.

Mögliche Lösung Teil I:
Ich habe bereits mit meiner Vorgesetzen gesprochen und die Möglichkeit bekommen, mir vom Arzt Teilzeit verschreiben zu lassen, damit ich meine wenige Konzentration auf weniger Stunden aufteilen muss. Ich überlege noch, ob das eine gute Idee ist, da ich dann mehr alleine zuhause bin.
Mögliche Lösung Teil I:
Für die "neu erlangte Freizeit" habe ich jedoch auch eine Idee: Einen eigenen Hund. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und passe auch gelegentlich auf den Hund meiner Mutter auf, wodurch ich weiß, dass ein Hund viel Verantwortung gebunden auf mehrere Jahre bedeutet. Ich glaube, dass ein Hund mir mit meiner Psyche helfen kann, da er regelmäßig raus muss und auch sonst gefordert werden möchte. Ich habe im Monat genug Geld über, mit dem ich mir, nach ausgiebiger Rechereche, einen kleinen Hund mit allem was er braucht leisten könnte. Wäre das eine gute Idee? Ich habe auch mehrere Personen, die den Hund aufnehmen können, wenn irgendwas passiert.

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Mit 22 das Gefühl nichts erreich zuhaben?

Hallo an alle

ich weiß nicht mehr weiter und deswegen hab ich mich dazu entschieden, einen Beitrag zu verfassen und nach Rat zu fragen.
Erst mal zu mir ich bin 22 Jahre alt und habe mein Abitur 2021 mit 1,9 absolviert. Ich habe früher mal gedacht, dass Medizin mein Traum wäre. Dementsprechend habe ich alles dafür getan einen Platz zu bekommen da man mit meinem „schlechten Abi“ nicht weit kommt. Ich habe beispielsweise den TMS geschrieben als auch ein FSJ im Krankenhaus gemacht und 2022 beendet. Seit 2022 habe ich nebenbei gearbeitet, weil ich nicht einfach nur zu Hause sitzen wollte. Ich bereue es sehr, dass ich in diesem Jahren keine Ausbildung angefangen habe.
Da ich schon wieder eine Absage bekommen habe fürs Medizinstudium studiere ich nun Pharmazie im ersten Semester. Die Uni Stadt ist gut und ich habe auch nette Leute kennen gelernt. Allerdings macht mir der Studiengang keinen Spaß. ich habe für mich selber beschlossen, ein Semester durchzuziehen um vielleicht doch ein gewisses Interesse für die Pharmazie aufbauen zu können. Allerdings befinde ich mich gerade in der Klausurenphase, und ich merke, dass man wirklich sehr großes Interesse für die Chemie braucht.

leider bin ich eine Person, die sich sehr mit anderen vergleicht. Meine Freundinnen haben bereits dieses Jahr ihre Ausbildung beendet oder ihren Bachelor. ich weiß, dass jeder sein eigenes Timing hat und das Alter nicht wirklich große Rolle spielt, allerdings fühle ich mich wie ein Spezialfall, der einfach nicht weiß, was ich mit meinem Leben anfangen soll beziehungsweise in welche Richtung ich gehen soll. Ich überlege nun auch nach Ausbildungen zu suchen entweder im Medizin Bereich oder komplett was anderes.
ich Fühl mich einfach gefangen in einem Kreislauf und bin wirklich verzweifelt. Ist es normal sich mit 22 so fühlt? Wie war es bei euch? Habt ihr sofort gewusst was ihr später jahrelang machen möchtet?

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Hilfe, mit 20 neu Schwester werden?

Hallo,

ich möchte ein Anliegen teilen und hoffe auf Verständnis und Rat. Ich bin 20 Jahre alt und mache derzeit eine Ausbildung. Ich wohne in einem ausländischen Haushalt, was bedeutet, dass ich trotz meines Alters nicht ausziehen kann. Zudem fehlen mir die finanziellen Möglichkeiten, um auf eigenen Füßen zu stehen.

Kürzlich habe ich erfahren, dass ich ein weiteres Geschwisterchen bekommen soll. Wir sind bereits 5 Geschwister, und ich habe meiner Mutter gesagt, dass sie über eine Abtreibung nachdenken soll. Ich bin mir bewusst, dass ich kein Recht habe, diese Entscheidung zu treffen, und dass es allein ihre Entscheidung ist und dass Mord auch keine Lösung ist eigentlich. Meine Sorge ist jedoch groß, denn meine Mutter ist 42 Jahre alt und der Arzt hat gesagt, dass es eine schwierige Schwangerschaft werden könnte. Derzeit sieht es so aus, dass das Risiko besteht, dass sich das Kind nicht gut entwickelt und dass meiner Mutter etwas zustoßen könnte (Komplikationen in der Geburt)

Ich habe bereits viel Verantwortung für meine jüngeren Geschwister übernommen, und ich fürchte, dass ich auch für das neue Baby sorgen muss. Das würde es mir schwer machen, meine Ausbildung abzuschließen, da ich mich nicht ausreichend darauf konzentrieren könnte, selbst wenn ich nicht direkt für das Baby sorgen müsste.

Ich bin in einer schwierigen Lage und suche dringend nach Rat und Unterstützung, um diese Situation zu bewältigen irgendwie. Was kann ich tun, um meiner Mutter und meiner Familie zu helfen, ohne dabei meine Zukunft und meine Ausbildung zu gefährden? Wie kann ich mir selber helfen?

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Ausbildungsabbruch. Was gilt zu beachten?

N'Abend,

ich möchte meine aktuelle Ausbildung nicht mehr weiterführen, und ab September eine neue beginnen. Die Gründe hierfür sind die einseitigen Aufgaben, die ich im Beruf generell habe, aber auch der Berufschulstoff, den ich kaum runterkriege. Und der ist auch teilweise wichtig gewesen... Und das ich familiär eher in den Beruf "reingedrängt" wurden bin macht das ganze auch nicht besser.
Falls es relevant ist, denke ich eher nicht, es handelt sich um die Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung.

Dazu noch, das ich aufgrund mentaler Gesundheit eine Klausur versäumte, und damit insgesamt 2 unentschuldigte Fehltage habe... Da denke ich, das ich keinen Aufhebungsvertrag bekommen werde... Blöd gelaufen. Ich bin 17, lebe nicht bei meinen Eltern, aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Nun ja, ich möchte relativ zügig den Betrieb verlassen. Ich sehe da keine Zukunft und Hoffnung mehr, und möchte lieber auf das fokussieren, das ich eigentlich machen möchte. Ich mache Zeugs, das ich nicht möchte.

Eine schriftliche Zusage für den neuen Ausbildungsplatz habe ich bereits, allerdings noch keinen Vertrag unterschrieben. Auf diesen warte ich noch. Zum Triebfahrzeugführer, falls dies relevant ist. (Wollte ich schon von Anfang an machen...)

Jetzt ist die Frage, ob ich meine Kündigung jetzt schon einreichen kann, oder erst abwarten soll. Es zerrt sehr an meinen Nerven, da ich einerseits halt immer noch diese versäumte Klausur im Hinterkopf habe, andererseits kanns mir aber auch "egal" sein, da ich keinen Sinn mehr sehe, für einen Beruf, den ich nie ausüben wollte Prüfungen zu schreiben. Ich weiß, das mich das eine Abmahnung kosten kann.
Andererseits habe ich widerum Angst, das wenn ich am Ende jetzt schon Kündige, ich doch eine Absage bekomme. Und dann stehe ich mit leeren Händen da.

Wie gehe ich vor? Ich habe keine Lust auf großen Stress, u.a. auch wegen den unentschuldigten Fehlstunden. Das aber hinten dran gehangen. Ich möchte ich mich nicht weiter selber belasten und diesen Job weiter ausführen.
Eine Ausbildung finden ist einfach - sie zu wechseln nicht.

Einen Dank an diejenigen, die diesen "Roman" ertragen konnten, und basierend darauf eine gute Antwort geben können. Ich weiß manche Informationen könnten wirre rüber kommen, aber dies sollte meine Ratlosigkeit noch einmal bestärken können.

PS: Geld ist mir Egal. Ich kann drauf verzichten. Es soll jetzt nicht ein Grund sein um zu sagen, bis Ende August weiterzumachen.

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Bodyshaming von Vater?

Hallo, mein Papa kommentiert ständig meinen Körper bzw. sagt, dass ich ein „dickes Kind“ sei. Er greift leicht in meine Arme oder Beine und sagt dann, dass ich ja schon sehr „speckig“ sei. Eben hat er mich gefragt, ob ich noch regelmäßig ins Fitnessstudio gehen würde. Früher (als ich 6 und älter war) hat er mich auch immer ins Fitnessstudio mitgenommen und dafür gesorgt, dass ich früh damit anfange. Manchmal kommentiert er auch mein Essen, wenn ich mir zum Beispiel mal eine Packung Chips kaufe. Er sagt dann auch manchmal, wenn ich gespielt traurig gucke, dass es ja nur Spaß sei. Also es ist wie eine Art ärgern auf eine lustige Art, aber eigentlich meint er es ernst. Er will mich halt auf diese Art drauf hinweisen, dass ich auf meine Figur achten soll. Mich belastet das aber total. Ich habe ihm auch mal gesagt, dass ich das nicht okay finde und er damit aufhören soll, aber das hat nicht lange angehalten. Zur Zeit habe ich auch gemerkt, dass ich etwas zugenommen habe und deswegen treffen mich die Kommentare noch mehr. Ich weiß eigentlich, dass ich schlank bin und sollte sich eigentlich zufrieden sein mit mir, aber seine Worte tun weh und hinterlassen Spuren. Selbst wenn ich „dick“ wäre hätte er kein Recht dazu meinen Körper zu bewerten…ich bin ja mittlerweile auch schon 19… Ansonsten ist er echt ein toller Vater. Hilft mir immer, schenkt mir Aufmerksamkeit, sagt mir, dass er mich lieb hat und nimmt immer so süß meine Hand etc. Aber ich halte diese Sprüche echt einfach nicht mehr aus.
Was kann ich bloß tun? Und wie schätzt ihr die Situation ein?

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Ausbildung wirklich machen oder alles selber lernen (3D Animation und Visual effects)?

Hallo

Ich beschäftige mich seit einigen Jahren selber mit 3D und Visual effects. Da ich gerne mal ein 3D/VFX Artist werden möchte, hab ich mir deshalb fast alles selber beigebracht und lerne immer noch selber immer wieder was neues dazu.

Es wurden viele Bewerbungen geschickt von mir, aber ich hab zu 98% nur Absagen bekommen. Bei ziemlich vielen Firmen/Betrieben ist die erste Voraussetzung: Abitur.

Da ich vor 2 Jahren das Fachabitur probiert habe, hab ich es aufgrund von 1 Punkt nicht bestanden. Hab es danach an einer neuen Schule wiederholt und hab nicht mal die Probezeit bestanden. Es lang nicht an meiner Faulheit, sondern einfach am zu hohen Niveau, da ich von einer Mittelschule (Hauptschule mit der Mittleren Reife) direkt in eine Fachoberschule ging.

Da ich seit letzten Dezember so ab der Mitte des Monats nicht mehr in der Schule bin, macht es mir ziemlich viel Spaß weiterhin 3D zu machen. Ich hab auch schon extrem viel neues dazugelernt in den letzten einigen Monaten.

Nun, aber, frage ich mich, ob ich trotzdem eine Ausbildung machen soll (Mediengestalter Bild und Ton), oder ob ich weiterhin es mir selber beibringen soll?

Wäre über hilfreiche Antworten froh!

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