Herrscht Asbestgefahr in zerfetztem Bad?

Ich hatte heute einen Termin bei einer ehrenamtlichen Beratungsstelle, welche im zweiten Stock eines alten Gebäudes lokalisiert war. Das Gebäude wurde frühestens in den 30ern und spätestens in den 60ern erbaut, wobei ich intuitiv eher zu den 60ern tendiere.

Als ich dort auf Toilette wollte, fiel mir auf, dass dort einige Fliesen rausgerissen und Rohre eingesetzt waren. (staubige Untergrundfläche) und zeitgleich ein Bereich vom Duschvorhang bedeckt war, aus dem eine Bedeckung aus hölzernen Brettern hervorschien.

Nach meinem Beratungsgespräch konfrontierte ich die jeweilige Sozialarbeiterin nochmals. Diese meinte, dass es sich bei der Beratungsstelle ehemals um eine Wohnung gehandelt hatte, und sie die Decken verschoben hatten, so aber auch die Dusche aufgrund mangelnder Verwendung rausreißen lassen haben (womöglichnicht nur samt Fliesen, sondern inklusive Dämmung) , und um Kosten zu sparen, das Ganze dann ausschließlich mit Brettern bedeckt haben. Der Rohrschaden und damit verbundene Wechsel mit Fliesenentfernung sei hingegen neulich erst erfolgt.

Da es sich um eine ehrenamtlich geführte, spendenfinanzierte Einrichtung handelt, erklärt sich die Kostensparsamkeit von selbst, was jedoch im Umkehrschluss bedeutet, dass die kostenaufwändigen Tests auf Asbest nie durchgeführt worden waren, und irgendwelche unqualifizierten Handwerker dort einfach wild was rausgerissen haben

Muss ich nach einer Minute Aufenthalt in diesem Bad um meine Gesundheit fürchten. In derselben Kleidung musste ich am selben Tag noch drei Kilometer zurücklegen.

Danke im Voraus.

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Welche guten Gründe gibt's als Deutscher in Deutschland zu arbeiten nach abgeschlossenem Medizinstudium?

Da ich bald mit das Medizinstudium abgeschlossen habe, stellt sich mir die Frage was ich dann mache.

Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund weiterhin in Deutschland zu leben und zu arbeiten:

- in Österreich und in der Schweiz sind die Arbeitsbedingungen und das Gehalt für Ärzte besser als in Deutschland

- in Österreich bekommt man ein 13. und 14. Monatsgehalt und die Arbeitsbedingungen sind besser wie ich gehört hab (nicht unterbesetzt, Überstunden werden ordnungsgemäß bezahlt, pünktlich Feierabend)

- die Politik bzw. der Staat ist in Österreich und der Schweiz vernünftiger als der Richtung Internationalsozialismus tendierende deutsche Linksstaat der nur noch auf die Belange der eigenen Bevölkerung scheißt. Das ist ist Österreich und in der Schweiz nicht so sehr der Fall wie in Deutschland

- Die Menschen in Österreich und in der Schweiz sind weniger gehirngewaschen und treffen noch vernunftbegabten, rationale Entscheidungen die nicht geprägt von linker bis linksextremer Ideologie ist

- ich glaub in Deutschland zahlt man ie höchsten Steuern, also alles Geld was ich diesem fragwürdigen I*ioten-Staat der nichts für die Deutschen tut in den A*sch schieben würde was ich sicher nicht tun werd.

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Gibt's übrhaupt Nachtweiler in Österreich oder in der Schweiz im Vergleich zu Deutschland als Arzt? Sehe keine

Medizin, Deutschland, Humanmedizin
Was müsste getan werden, um Geschlechtskrankheiten unter Schwulen zu verhindern?

Männer, die Sex mit Männern haben (kurz: MSM), sind quasi in allen erdenklichen sexuell übertragbaren Infektionen (kurz: STIs) überrepräsentiert:

HIV dürfte das Musterbeispiel schlechthin sein. Anfang der 80er von amerikanischen Medizinern noch als "GRID" (Schwulen-bezogenes Immunodefizit) bezeichnet, "eliminierte" AIDS förmlich große Teile schwuler Subkultur in westlichen Großstädten. Und auch in absoluten Zahlen waren die meisten Betroffenen oftmals tatsächlich Männer, die Sex mit Männern haben — wie in Deutschland, den USA und vielen weiteren westlichen Staaten zum Beispiel.

Aber das ist noch längst nicht alles: die allermeisten Syphilis-Infektionen in Deutschland gehen auf Männer, die Sex mit Männern haben, zurück. Genauso wie Affenpocken — hierzulande stellten eigentlich nur sie die signifikant betroffene Gruppe dar. (Anteil in vielen Ländern der Welt weit über 90%.)

MSM sind auch bei bestimmten Formen von Hepatitis, HPV, Gonorrhoe etc. teils stark vertreten — und haben bei Analkrebs ebenso eine erhöhtes Risiko gegenüber der Allgemeinheit.

Nicht selten ist es so, dass jemand mehrere dieser Infektionen in sich trägt — und alles erstmal vergleichsweise symptomfrei bleibt. Dies sorgt bei fehlender Behandlung oft für schwere Konsequenzen.

Zugleich sorgt der zu häufige Gebrauch etwaiger Medikamente im Laufe der Zeit für Resistenzen, die in Zukunft die Behandlung nachhaltig beeinträchtigen könnten.

Was müsste getan werden, um diesem verherrenden Status quo (der schon seit Jahrzehnten andauert) ein Ende zu setzen?

Andernfalls wird dies wohl oder übel auch Auswirkungen auf uns als Allgemeinheit haben — allein schon, wenn ich an die jüngsten Lockerungen beim Blutspenden denke!

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