Warum es zwischen manche Transfrauen und Cis Frauen Machtkampf gibt. Aber auch unter Transfrauen selbst gibt es Machtkampf?

Das ist NICHT auf alle bezogen, logischerweise!

Sondern dass es solche Machtkampf zwischen Transfrau und Cis Frau gibt, z.B wenn beide sich streiten und man wirklich dabei war und merkt, dass sie in gereizte Stimmung war und nicht empathisch genug war, gegenüber eine Cis Frau, abwertende Späße macht. Irgendwann ist der Kragen geplatzt von der Cis Frau, da die Transfrau ihre Grenzen nicht wirklich respektiert hat. Dann kam Streit, danach Funkstille. Beide hatten sich gegenseitig überall blockiert. Zuerst die Cis Frau , dann die Transfrau. Drei Wochen Funkstille.

Irgendwann kam die Transfrau wieder auf die Cisfrau zu und hatte das Gespräch gesucht, aber da hatte sie die ganze Schuld auf die Cisfrau geschoben und gefragt, wann sie sich zuletzt entschuldigt hat. Wenn sie was falsch gemacht hat. Als wäre sie Fehlerfrei und nur die Cisfrau an allem schuld sei. Oder noch ein anderer Beispiel, dass es unter Transfrauen selbst diesen Machtkampf gibt, dass es heißt, wenn man preop ist, könnte sie verstehen, dass die Gesellschaft sie nicht akzeptieren. Wenn man Postop ist, dann müssen die Gesellschaft sie dann akzeptieren. Das ist doch Transphob unter Gleichgesinnten !

Mit Macht haben wollen, meinte ich z.B immer Recht haben zu wollen. Aber wirklich bei allem. Oder arrogantes verhalten. Woran liegt es ? Selbstschutz, verbittert von der doofen Gesellschaft, die sie oft anmustern und unterordnen & sie diskriminieren ?

Frauen, Empathie, Streit, Konkurrenz, LGBT+, Machtkampf, Respektlosigkeit, Grenzen überschreiten, Empathiefähigkeit, Transfrauen
Fördert die Bundesregierung Frauenverachtung?

Die Initiative "Lasst Frauen sprechen" wehrt sich in einem offenen Brief gegen eine, vom Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte, Broschüre des LGBTIQ-Verbandes Queer.de.

Sehr geehrte Frau Ministerin Paus,

wir sind schockiert darüber, dass Ihr Ministerium eine Broschüre, die Frauenverachtung schürt und Desinformation verbreitet, finanziell gefördert hat. Die Finanzierung der Broschüre „Was sind TERFs?“ des „Bundesverband Trans* e.V.“[1] stellt einen weiteren Tiefpunkt in Ihrer frauenverachtenden Politik dar. Die staatliche Finanzierung von Organisationen, die gezielt Frauen beleidigen, sehen wir als Mittel, Kritik von Frauen an geplanten oder verabschiedeten Gesetzen zu unterdrücken. Damit wird unseres Erachtens eine wichtige Säule demokratischer Auseinandersetzung – die offene Debatte – verweigert. Dies gilt insbesondere bei Gesetzesvorhaben, die voraussichtlich keinen breiten Konsens in der Bevölkerung erreichen werden, wie dem gerade verabschiedeten Selbstbestimmungsgesetz.

Wir fordern Sie auf, sich von dieser Broschüre zu distanzieren und für den Schutz von Frauen einzutreten!

Die Frauenfeindlichkeit der Broschüre wird direkt im Titel deutlich: Der Begriff „TERF“ ist keinesfalls eine neutrale Bezeichnung für genderkritische Feministinnen, sondern wird oft von Transaktivisten verwendet, um Gewalt gegen Frauen zu legitimieren.[2] „TERF“ wurde vom Landgericht München als Beleidigung gewertet: Das Gericht hat rechtskräftig M. Pfuderer verboten, die Frauenrechtlerin Inge Bell als „TERF“ zu beleidigen.[3] Auch das rundfunkbeitrags-finanzierte ZDF setzte diesen Begriff als gezielte Beleidigung ein: In einer Sendung von Jan Böhmermann wurden Frauen als „TERFs“ beschimpft und mit „Scheißhaufen“ (engl. „turds“) gleichgesetzt und entmenschlicht. Dabei wurden gezielt einzelne Frauen an den Pranger gestellt und verleumdet wie bspw. eine Biologin, die über Geschlecht aus biologischer Sicht referiert.[4]

Die von Ihnen finanzierte Broschüre reiht sich in diese Vorfälle ein und verbreitet zudem massiv Desinformationen. Sie beschimpft Frauen als „TERFs“, wenn diese die Vorstellung ablehnen, dass jeder Mann durch reine Selbsterklärung zur Frau werde und daraufhin Zugang zu Frauenbereiche erhalten soll. Die Broschüre dämonisiert diese Frauen, indem sie ihnen Gewalt unterstellt: Allein durch die Ablehnung der Vorstellung, es gäbe Frauen mit Penis würde Gewalt ausgeübt: „Hingegen sind Transpersonen häufig von Gewalt bedroht – wie sie unter anderem von TERFs ausgeht oder legitimiert wird.“[5] Nicht die Öffnung von Frauenbereiche für männliche Personen sei eine Gefahr für Frauen, sondern die Exklusion von Männern aus Frauenräumen sei für männliche Personen „gewaltvoll und gefährlich“.[6] Es wird den Feministinnen unterstellt, Teil einer konservativen Bewegung gegen Vielfalt zu sein und die Argumentation des „rechtskonservativen, rechtsextremen oder antifeministischen Spektrums“ zu benutzen.[7] Die Frauen seien „diskriminierend“, „menschenfeindlich“ und „trans*feindlich“.[8] Zudem wird ihnen indirekt Rassismus unterstellt, indem behauptet wird, sie kümmerten sich nur um privilegierte weiße Frauen. Dabei wird unterschlagen, dass gerade Diskriminierungsformen, unter denen unprivilegierte Frauen und Mädchen weltweit leiden – bspw. Genitalverstümmelung, Gewalt im Namen der Ehre, Femizid, Tötung weiblicher Babys oder Prostitution – weibliche Menschen aufgrund ihres Geschlechts und nicht aufgrund einer gefühlten Geschlechtsidentität („Gender“) betreffen. Diese Diskriminierungen werden von genderkritischen Feministinnen bekämpft. Transaktivisten hingegen kämpfen unter dem Deckmantel der Diversität und mit massiver Unterstützung durch Steuergelder für die Inklusion männlicher Personen in Frauenräume. Zusätzlich wiederholt die Broschüre den Mythos eines wissenschaftlichen Konsenses über mehr als zwei biologische Geschlechter.[9] Die naturwissenschaftliche Definition von Geschlecht und die damit einhergehende Unterscheidung von Männern und Frauen anhand ihrer Körper wird als „biologistisch“ verunglimpft.[10]

Derartige Verunglimpfungen von Frauen, die für den Erhalt ihrer Rechte kämpfen, haben im globalen Norden so stark zugenommen, dass 2023 sogar die UN-Sonderberichterstatterin zu Gewalt gegen Frauen – Reem Alsalem – Alarm schlug. In ihrer Stellungnahme „Allow women and girls to speak on sex, gender and gender identity without intimidation or fear“ kritisiert sie die Drohungen und Einschüchterung gegen Frauen, die eine von Transaktivisten abweichende Meinung zum Thema Geschlecht haben. Diese Einschüchterung schränke die Möglichkeit für Frauen ein, sich friedlich zu versammeln und ihre Meinung zu äußern sowie die Achtung ihrer Bedürfnisse aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Ausrichtung zu fordern.

Quelle: https://lasst-frauen-sprechen.de/frauen-nicht-terfs-offener-brief-an-lisa-paus/

Meine Frage an Euch lautet:

Sollte die Trans-Ideologie in Zukunft nicht mehr staatlich gefördert werden?

Bild zum Beitrag
Förderung von Gruppen wie Queer.de beibehalten. 51%
Förderung frauenfeindlicher LGBTIQ-Gruppen beenden. 49%
Politik, Frauen, Feminismus, Frauenrechte, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Meinung, Propaganda, Transgender, Transsexualität, Feministen, Frauenfeindlichkeit, Ideologie, LGBT+, Ministerium, Ideologiekritik, queer
Trans Frauen im Sport – unfairer Vorteil?

Die amerikanische Schwimmerin Lia Thomas tritt als trans Frau im Sport gegen andere Frauen an. Das ist erlaubt, weil sie sich einer Hormonbehandlung unterzieht. Doch an der Regel gibt es Kritik: Als biologischer Mann geboren habe Thomas gegenüber Wettbewerberinnen weiterhin einen unfairen Vorteil. Stimmt das?

Männer haben es in Sportarten, bei denen es auf Kraft und Ausdauer ankommt, deutlich leichter als Frauen. Das liegt an den körperlichen Unterschieden: Sie sind unter anderem größer, haben ein größeres Herz- und Lungenvolumen, mehr Muskelmasse und einen geringeren Körperfettanteil.

Trans Frauen, die mit einem biologisch männlichen Körper geboren werden, unterziehen sich wie Lia Thomas teilweise einer Hormontherapie, um ihren Körper der weiblichen Identität anzugleichen. Sie dürfen in sportlichen Wettkämpfen dann gegen biologische Frauen antreten

https://www.rnd.de/wissen/transfrauen-im-sport-unfairer-vorteil-Z62V6ORGORHATAI5LA7OQCIG6M.html

Findet es Ihr unfair? Jemand der als Mann geboren wurde, eine männliche Pubertät durchlebt hat.. Gegen Frauen antreten lassen. Zerstört man da im Namen der Toleranz nicht den Frauensport? Wieso werden nicht Frauen gehört die damit ein Problem haben? Mit Frauen meine ich Frauen wie mich, die wir als Frauen geboren wurden. Biologische Frauen.

Wie ist eure Meinung?

Sport, Muskeln, Männer, schwimmen, Krafttraining, Menschen, Körper, USA, Deutschland, Frauen, Wettbewerb, Feminismus, Gender, Gesellschaft, Olympia, Transgender, Transsexualität, LGBT+, queer
Bin ich hetero mit Neugier usw?

also ich M/16 bin mir nicht sicher ob ich schwul/bi bin, ich Erkläre auch warum.

Bitte bitte lässt euch die Frage bis zum Ende an.

auch immer wenn ich kurz vor ein sextreffen mit den gleichen Geschlecht bin mache ich sofort ein Rückzieher und Ekel mich, bei einer Frau aber würde ich eine Party schmeißen wenn eine zustimmt.

auch hatte ich vor 6 Wochen, 2 Wochen wo ich alles versucht habe mit einer Frau Sex zu bekommen Seiten ausprobiert und war versessen darauf, bei dem gleichen Geschlecht habe ich sowas noch nie gemacht und werde es auch nicht.

ich habe bei den pornos 4 Jahre fast gekuckt, und ich bin mir sicher das alles is nur weil ich einen neuen Reiz bekommen habe, und ich deswegen mich in solche Gedanken reinsteigere, ich lähne auch viele Treffen einfach ab, bei einer Frau würde ich es nie machen selbst bei 70 Jahren.

das wollte ich vorab sagen, ich hatte vor ein paar tagen ein video call mit jungen gemacht und er hat dann sein penis gezeigt und mir wurde dann auch heftig übel hatte auch nicht wirklich eine errektion und seitdem fühle ich mich geekelt vom gleichen geschlecht, ich will irgendwie mal sex ausprobieren aber wenn es so weit is will ich doch nicht und mir wird übel, mit ein mädchen, frau is das noch nie passiert und ganz im gegenteil. 

auch will ich Sex mit Männern nur einmal und dann nie wieder, jedoch mit Frauen würde ich es jeden Tag machen.

ich kucke seit 3-4 Jahren pornos und mastrubiere mit diesen Jeden Tag, letzten Monat und diesen war es so Extrem das ich 6 mal mindestens pro Tag mit pornos mastrobiert habe. Und das letzte und dieses Jahr, wollte ich irgendwie immer was extremes kucken, da habe ich pornos von allen Sorten angesehen, also von A-Z was es gibt. Ich habe sehr viel drüber gelesen das pornos abstumpfen können, und viele mit mein gleichen Problem gefunden. Jetzt warum denke ich bin ich bi/schwul?

Ich habe in den letzten Monat ab und zu nicht immer 2 mal pro Woche auf Männer mastrubiert und um die 20 mal auf Frauen, sonst hatte ich 4 Jahre lang jeden Tag auf Frauen mastrobiert. Ich hatte mit 10 meine erste Beziehung mit ein Mädchen, war aber nix ernstes und zwischen 10-13 ein paar mehr aber alles nicht als zu ernst mit 14 hatte ich dann eine ernste Beziehung mit ein Mädchen, die etwas intim war (küssen) mehr nicht, die aber auch über 1 Jahr ging und ich liebte sie, das kann ich mir bei ein Mann auf KEIN Fall vorstellen, das einzige was ich mir vorstellen könnte is vielleicht mit ihn 1 mal Sex zu haben aber auch nicht richtigen ich will eigentlich nur wissen wie das Gefühl is wenn man Ein bläst oder gegenseitiges masturbieren, Sorry das ich es so aufs Detail sage, ich möchte nur das ihr alles wisst damit ihr mir eine gute Antwort geben könnt. Ich habe auch über 5 Tests gemacht auf verschieden Seiten (bi/schwulen Test) um eine bessere Sicht zu bekommen und alle sagten ich wäre hetero mit Neugier. Ich kann mir ein romanisches Leben, Dates, miteinander schlafen, regelmäßig Sex, Kinder, mit ein man nicht vorstellen, Jedoch mit einer Frau kann ich das und sehr viel mehr. Ich habe auch mit pornos aufgehört für 2 Wochen und das sexuelle Gefühl nach Männer ging sofort weg, ich mein wäre ich schwul würde ich doch niemals so viele Frauen pornos kucken oder gar erst in eine Beziehung kommen, ich habe auch viele lesbischen Pornos gesehen, wo kein man dabei war und ich wurde sehr erregt. 

ich hatte auch 1-3 mal ein sexchat ( das war als ich meine 5 Minuten hatte wo ich sehr erregt von alles wurde) mit ein man aber als es zu weit ging sofort aufgehört und mich geekelt. 

Ich bin ja auch in der Pubertät wo die Hormone verrückt spielen. 

ihr wisst ja jetzt alles, könnt ihr mir bitte eure Sicht sagen? 

bitte nur abstimmen mit begründung 

Ergänzung nach 2 Tagen, 3 Stunden

Ich hatte letztens erst ein traum von einer Frau wo ich mit ihr intim war

100% hetero mit neugier 60%
Bi 100% 0% hetero 40%
Mädchen, schwul, Selbstbefriedigung, Sexualität, Penis, Bisexualität, hetero, Homosexualität, Jungs, lesbisch, masturbieren, Orgasmus, Pornografie, heterosexuell, LGBT+
Queer-friendly Ärzt*innen?

Hallo ihr Lieben,

ich bin Malea- ich bin ganz frisch in diesem Forum und hab ein paar Fragen, die mich gerade beschäftigen. Wenn ihr bereit seid, auf meine Fragen zu antworten, dann freue ich mich und das hilft mir bestimmt sehr weiter, aber ich versteh auch voll, wenn die Fragen zu intim sind!

Ich bin vor einem halben jahr umgezogen und habs in der Zeit auch endlich geschafft, meinen friends zu erzählen, dass ich nicht-binär bin. Ich nutze die Pronomen they/them oder malea und bin in meiner neuen stadt auch voll schnell in einer queer-friendly gruppe gelandet 😊

Ich suche zurzeit eine neue Hausärzt*in. Das ist schwer, weil die Wartelisten ewig sind, aber auch, weil ich irgendwie nicht einschätzen kann, wie sensibel gewisse Ärzt*innen mit meiner nicht-Binarität umgehen. Deshalb hier meine Fragen:

1.     Gibt es irgendwo Listen für unterschiedliche Städte, auf denen steht, ob Ärzt*innen queer-friendly sind? Wenn ja, wo kann ich die finden?

2.     Bereitet ihr euch irgendwie besonders auf Hausärzt*innenbesuche vor? Z.B Vorgespräche oder Nachbesprechungen? Nehmt ihr manchmal Bezugis mit zu den Terminen? Was macht für euch einen guten Ärzt*innenbesuch aus?

Für mich ist das alles noch so schwer einzuschätzen, weil ich in meiner alten Stadt eine richtig sweete Ärztin hatte und ich einfach von vielen anderen Menschen gehört habe, die beschissene und diskriminierende Erfahrungen bei Ärzt*innen gemacht haben.

Ich freu mich über jede Rückmeldung!

LG und genießt den baldigen Sommer-

Malea <3 

Medizin, LGBT+, queer
Trans?

Hey Leute, ich brauche dringend Hilfe!!.. ich bin so überfordert und verwirrt.. und zwar also ich bin biologisch eine Frau und bin 14 (fast 15) Jahre alt.. ich bin schon seit langem am überlegen ob ich vielleicht Trans bin.. und ich hatte auch mal eine kurze Non binary Phase aber das ist eine lange Geschichte.. ich bin in Moment in einer psychosomatischen Klinik und grade bin ich zuhause weil Wochenende ist und der Gedanke wird mehr mit dem Trans sein.. ich hatte mir vor ein paar Monaten mal mit einer Mütze so eine „jungen“ Frisur gemacht also wasserrutsche und ich habe mich sehr sehr wohl gefühlt.. ich weiß nicht ob jemand mal mit mir schreiben könnte oder hier drauf antworten könnte der Trans ist wie ihr es so gemerkt habt.. weil ich habe eine Freundin und ihr Freund ist auch Trans und ich habe so etwas mit ihr geschrieben vorhin.. und sie meinte vielleicht bin ich auch einfach maskulin.. und ich würde mir mal gerne einen Binder bestellen aber ich weiß nicht wie weil ich mich nicht traue meiner Mutter davon zu erzählen.. und ich würde so gerne meine Haare kurz schneiden (also sie sind halb lang und ich hatte sie auch schon mal kürzer) aber halt so „jungen“ Frisur mäßig wisst ihr?

ich habe halt voll Angst das ich mich dann doch nicht wohl fühle usw.. und ich weiß nicht wie ich mit meiner Mutter darüber reden kann und ich würde es halt gerne in der Klinik bei meiner Therapeutin ansprechen doch ich habe solche Angst und bin so überfordert.. könnte mit vielleicht jemand einen Rat geben?..

Mädchen, Jugendliche, Sexualität, Psychologie, Jungs, Mädchenprobleme, Transgender, Verwirrung, LGBT+, Geschlechtsidentität
Schwul/bi/hetero usw?

also ich M/16 bin mir nicht sicher ob ich schwul/bi bin, ich Erkläre auch warum.

das wollte ich vorab sagen, ich hatte vor ein paar tagen ein video call mit jungen gemacht und er hat dann sein penis gezeigt und mir wurde dann auch heftig übel hatte auch nicht wirklich eine errektion und seitdem fühle ich mich geekelt vom gleichen geschlecht, ich will irgendwie mal sex ausprobieren aber wenn es so weit is will ich doch nicht und mir wird übel, mit ein mädchen, frau is das noch nie passiert und ganz im gegenteil.

ich kucke seit 3-4 Jahren pornos und mastrubiere mit diesen Jeden Tag, letzten Monat und diesen war es so Extrem das ich 6 mal mindestens pro Tag mit pornos mastrobiert habe. Und das letzte und dieses Jahr, wollte ich irgendwie immer was extremes kucken, da habe ich pornos von allen Sorten angesehen, also von A-Z was es gibt. Ich habe sehr viel drüber gelesen das pornos abstumpfen können, und viele mit mein gleichen Problem gefunden. Jetzt warum denke ich bin ich bi/schwul?

Ich habe in den letzten Monat ab und zu nicht immer 2 mal pro Woche auf Männer mastrubiert und um die 20 mal auf Frauen, sonst hatte ich 4 Jahre lang jeden Tag auf Frauen mastrobiert. Ich hatte mit 10 meine erste Beziehung mit ein Mädchen, war aber nix ernstes und zwischen 10-13 ein paar mehr aber alles nicht als zu ernst mit 14 hatte ich dann eine ernste Beziehung mit ein Mädchen, die etwas intim war (küssen) mehr nicht, die aber auch über 1 Jahr ging und ich liebte sie, das kann ich mir bei ein Mann auf KEIN Fall vorstellen, das einzige was ich mir vorstellen könnte is vielleicht mit ihn 1 mal Sex zu haben aber auch nicht richtigen ich will eigentlich nur wissen wie das Gefühl is wenn man Ein bläst oder gegenseitiges masturbieren, Sorry das ich es so aufs Detail sage, ich möchte nur das ihr alles wisst damit ihr mir eine gute Antwort geben könnt. Ich habe auch über 5 Tests gemacht auf verschieden Seiten (bi/schwulen Test) um eine bessere Sicht zu bekommen und alle sagten ich wäre hetero mit Neugier. Ich kann mir ein romanisches Leben, Dates, miteinander schlafen, regelmäßig Sex, Kinder, mit ein man nicht vorstellen, Jedoch mit einer Frau kann ich das und sehr viel mehr. Ich habe auch mit pornos aufgehört für 2 Wochen und das sexuelle Gefühl nach Männer ging sofort weg, ich mein wäre ich schwul würde ich doch niemals so viele Frauen pornos kucken oder gar erst in eine Beziehung kommen, ich habe auch viele lesbischen Pornos gesehen, wo kein man dabei war und ich wurde sehr erregt. 

ich hatte auch 1-3 mal ein sexchat ( das war als ich meine 5 Minuten hatte wo ich sehr erregt von alles wurde) mit ein man aber als es zu weit ging sofort aufgehört und mich geekelt. 

Ich bin ja auch in der Pubertät wo die Hormone verrückt spielen. 

ihr wisst ja jetzt alles, könnt ihr mir bitte eure Sicht sagen? 

bitte nur abstimmen mit begründung

Bi 59%
100% hetero mit neugier 36%
Schwul 5%
Mädchen, schwul, Selbstbefriedigung, Sexualität, Penis, Bisexualität, hetero, Homosexualität, Jungs, lesbisch, masturbieren, Orgasmus, Pornografie, Pornoseiten, heterosexuell, LGBT+

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