,,Eine Überdurchschnittlich hübsche Frau wird sich niemals mit einem unterdurchschnittlichen Mann zufrieden geben können'' stimmt diese Aussage?

Ein Mann sagt:,, Eine überdurchschnittliche Frau ( 9/10 Frau ) wird sich niemals mit einem unterdurchschnittlichen Mann ( 3/10 Mann ) zufrieden geben können.

1/10 = Niedrigster Attraktivitätswert.

5/10 = Durchschnittlich Attraktiv ( ist weder Unattraktiv und auch nicht besonders Attraktiv ).

10/10 = Maximaler Attraktivitätswert den ein Mensch erreichen kann.

Bei der Frau zählt das Aussehen, Körperbau und die moralische Einstellung als Attraktivitätsbewertung und beim Mann zählen Aussehen, Körpergröße, Muskulatur, Dominanz, sozialer Status, Rang, moralische Einstellung und sein Gehalt als Attraktivitätsbewertung.

Er sagt:,, Schau dich mal um. Hast du jemals eine Frau gesehen die eine 9/10 also wirklich verdammt hübsch und sich in einen 5/10 Mann verliebt hat, weil dieser Mann so einen tollen Charakter hat ?

Ein Mann, der eine 8/10 ist könnte sich problemlos in eine 5/10 verlieben auch wenn ihm Theoretisch gesehen hübschere Frauen zur Auswahl stehen und trotzdem könnte sich in diese 5/10 Frau verlieben aufgrund ihres Charakters oder ihrer Einstellung aber bei einer 8/10 Frau würde sowas fast nie vorkommen. Die Frau, die weiß, dass ihr sexueller Marktwert ganz weit oben liegt und sie sich einen Mann mit einem sehr hohen sozialen Status angeln könnte, könnte sich niemals mit einem 5/10 Mann zufrieden geben egal wie toll der Charakter dieses Mannes sei sondern würde immer nach einem 8/10 Mann streben .''

Stimmt diese Aussage des Mannes ?

Wie würdet ihr sie beurteilen ?

Nein, weil 79%
Ja, weil 21%
Andere Antwort 0%
Männer, Religion, Aussehen, Diskussion, Politik, Frauen, Sex, Psychologie, Attraktivität, Liebe und Beziehung, Meinung, Moral, sozialer-status, Wert, Werte und Normen, optisch, Rang, Ethik und Moral, Marktwert, Philosophie und Gesellschaft
Sigmund Freud, Glück

Was bedeutet für Freud Glück bzw. Unglück? Ich verstehe seinen Text leider nicht ganz, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

In seinem Buch "Das Unbehagen in der Kultur" schreibt Freud folgendes:

Wir wenden uns darum der anspruchsloseren Frage zu, was die Menschen selbst durch ihr Verhalten als Zweck und Absicht ihres Lebens erkennen lassen, was sie vom Leben fordern, in ihm erreichen wollen. Die Antwort darauf ist kaum zu verfehlen; sie streben nach dem Glück, sie wollen glücklich werden und so bleiben. Dies Streben hat zwei Seiten, ein positives und ein negatives Ziel, es will einerseits die Abwesenheit von Schmerz und Unlust, anderseits das Erleben starker Lustgefühle. Im engeren Wortsinne wird »Glück« nur auf das letztere bezogen. Entsprechend dieser Zweiteilung der Ziele entfaltet sich die Tätigkeit der Menschen nach zwei Richtungen, je nachdem sie das eine oder das andere dieser Ziele – vorwiegend oder selbst ausschließlich – zu verwirklichen sucht. Es ist, wie man merkt, einfach das Programm des Lustprinzips, das den Lebenszweck setzt. Dies Prinzip beherrscht die Leistung des seelischen Apparates vom Anfang an; an seiner Zweckdienlichkeit kann kein Zweifel sein, und doch ist sein Programm im Hader mit der ganzen Welt, mit dem Makrokosmos ebensowohl wie mit dem Mikrokosmos. Es ist überhaupt nicht durchführbar, alle Einrichtungen des Alls widerstreben ihm; man möchte sagen, die Absicht, daß der Mensch »glücklich« sei, ist im Plan der »Schöpfung« nicht enthalten. Was man im strengsten Sinne Glück heißt, entspringt der eherplötzlichen Befriedigung hoch aufgestauter Bedürfnisse und ist seiner Natur nach nur als episodisches Phänomen möglich. Jede Fortdauer einer vom Lustprinzip ersehnten Situation ergibt nur ein Gefühl von lauem Behagen; wir sind so eingerichtet, daß wir nur den Kontrast intensiv genießen können, den Zustand nur sehr wenig.6 Somit sind unsere Glücksmöglichkeiten schon durch unsere Konstitution beschränkt. Weit weniger Schwierigkeiten hat es, Unglück zu erfahren. Von drei Seiten droht das Leiden, vom eigenen Körper her, der zu Verfall und Auflösung bestimmt sogar Schmerz und Angst als Warnungssignale nicht entbehren kann, von der Außenwelt, die mit übermächtigen, unerbittlichen, zerstörenden Kräften gegen uns wüten kann, und endlich aus den Beziehungen zu anderen Menschen. Das Leiden, das aus dieser Quelle stammt, empfinden wir vielleicht schmerzlicher als jedes andere; wir sind geneigt, es als eine gewissermaßen überflüssige Zutat anzusehen, obwohl es nicht weniger schicksalmäßig unabwendbar sein dürfte als das Leiden anderer Herkunft.

Glück, Freunde, Philosophie, Sigmund Freud, Unglück, Werte und Normen
Gibt es noch Menschen die sich wirklich interessieren wie es einen geht. Die wirklich eine Interesse an deinen sorgen hat.?

Hey ihr Lieben

Ich bin der Meinung das ich einfach mal fragen wollte ob es wirklich noch Menschen gibt die einen wirklich so Interesse haben das man wirklich ehrlich über seine Probleme und Sorgen hören wollen. Die mit einen ehrlich sind es sie so richtig hören wollen wie es einen geht und was er für probleme hat.

Ich habe eigentlich Erfahrungen gemacht. Das ich so ein bisschen so empfinde das die meisten Menschen es eigentlich nicht wirklich interessiert wie es einen geht. Die es wirklich wollen das man mit ihnen über probleme und Sorgen spricht. Ich habe es oft erlebt das wenn man darüber redet es nicht wirklich Interesse gezeigt wird und es meistens so gesehen wird das man ein Opfer ist das sich nur aus heult

Ich habe schon oft erlebt das man damit sich über mich lustig gemacht wurde und das es so war das es weiter erzählt wurde so das jeder über meine probleme wusste und die meisten haben sich daraus sich erlaubt mich ihn den Dreck zu ziehen es wurde sogar benutzt um mir noch ein rein zu drücken. Also frage ich mich halt ob es noch Menschen gibt die Es ernst nehmen und sich wirklich interessieren

Hoffe ihr habt nicht zu viel erwartet von den Text . Musste es mal loswerden.

Bin sehr erfreut wenn ihr es gelesen habt.

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Ehrlichkeit, Liebe und Beziehung, Sorgen, Werte und Normen
Werte und Normen/Wechseln/Geht das noch?

Hallo. Ich weiß, dass ich mitten in der Nacht hier so eine Frage stelle, aber ich kann sowieso nicht schlafen und diese Frage geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Also, folgendes. Ich 13,w komme jetzt nach den Sommerferien in die 8.Klasse. Bei uns an der Schule (Gymnasium) gibt es Werte und Normen und Religion. Derzeit bin ich noch in Religion. So, da aber Religion bei uns sau langweilig ist und ich mich damit auch kaum befasse und andere, die in W und N sind, davon nur schwärmen , habe ich überlegt zu wechseln. 2 von meinen Freundinnen wollten auch wechseln in W und N  und wenn man wechseln will, muss man kurz bevor das Schuljahr vorbei ist, einen Zettel bei der Fachleitung von W und N abgeben, wo hält der Name draufsteht und die Unterschrift von den Eltern usw. Die beiden haben das auch gemacht. Ich aber natürlich, habe das vergessen und mir ist das jetzt erst in den Sommerferien wieder eingefallen ^^ (ich vergesse wirklich immer und überall Zettel) . So , da ich aber unbedingt wechseln möchte, wollte ich euch fragen, ob es möglich ist, an die Fachleitung von W und N eine E-Mail über Iserv zu schreiben (also meine Mum würde das machen wegen Einverständniserklärung undso) um halt zu fragen, ob's noch möglich ist , zu wechseln. Ich glaube nämlich, dass die Gruppen erst kurz bevor das neue Schuljahr beginnt erst wieder neu "gemischt" werden und neue "hinzugefügt" werden, oder? Wahrscheinlich wird es nicht gehen, da ich wirklich IMMER bei sowelchen Sachen Pech habe. Was meint ihr? Freue mich schon über Antworten. :)

Religion, Schule, wechseln, Werte und Normen
Jugendliche mit mangelndem Anstand. Wie weiter?

Hallo zusammen

Ich weiss nicht so recht wie ich in der Sache weiterfahren soll - wenn überhaupt - und ob sich diese Frage überhaupt lohnt. Insbesondere weil ich auch hier Leute fürche welche meine Frage falsch verstehen werden.

Es geht darum, dass ich letztens an einer Gruppe Jugendlicher (+/- 14 jährig) vorbeilief welche am Tischtennis spielen waren und diese freundlich gegrüsst habe. Es hat aber nur einziger von denen meinen Gruss erwiedert.

Ich war über dieses Verhalten im ernsten Moment so enttäuscht, dass ich ein paar Minuten in einer lokalen Facebookgruppe den Vorfall geschildert und auf den abgebommenen Respekt und Abstand in unserer Gesellschaft hingewiesen habe (nicht als Beschwerde sondern weil ich es einfach schade finde). Damit meinte ich Insbesondere nicht nur die Jugend sondern eben die gesamte Gesellschaft.

Doch statt meinen Beitrag ernst zu nehmen und sachlich darauf einzugehen bekam ich Antworten welche diesen ins lächerlich zogen und jemand fragte, ob ich keine anderen Probleme habe. Die Leute gaben sich also gar keine Mühe die Intetion von meiner Wortmeldungen zu verstehen.

Positive Wortmeldungen gabe es auf Facebook zu meinem Beitrag keine aber eine Frau mittleren Alters hat mich ein paar Tage auf das Thema angesprochen und gesagt, sie habe sich über die Antwort der anderen geärgert und mir gratuliert, dass ich trotzdem so ruhig geblieben sei.

Heute Abend bin ich nun wieder an Jugendlichen vorbeigegangen und diese haben mich übertrieben freundlich gegrüsst und als ich mich wieder entfernte sich übertrieben freundlich verabschiedet. Ein paar Sekunden später hörte ich sie lachen und etwas sagen mit "Er hat nicht mal gemerkt ..." (der Rest war unverständlichen).

Ich habe das ganze Spiel mitgemacht und ebenfalls freundlich gegrüsst und tschüss gesagt, aber als das Lachen begann war ich innerlich am Kochen.

Noch etwas zu meiner Person damit man meine Frage besser versteht. Meine Eltern legten bei der Erziehung viel Wert darauf mir Abstand und Respekt beizubringen. Wenn beispielsweise zwei Erwachsene zusammen sprachen und ich auch etwas sagen wollte hiess es oft, dass ich die Erwachsenen ausreden lassen solle. Auch war es bei mir so, dass ich auf der Strasse (fast) alle Erwachene welchd an mir vorbeigingen gegrüsst habe. Und zwar nicht weil man mich irgendwie dazu zwang sondern weil ich es einfach "normal" fand so zu sein.

Für mich ist jetzt natürlich klar, dass das Verhalten der Jugendlichen heute Abend mit Sicherheit auch darauf zurückzuführen ist wie auf meinen Beitrag auf FB reagiert wurde. Statt dass versucht wurde den Kern meiner Botschaft zu verstehen und den Jugendlichen die Werte zu vermitteln werden diese in ihrem Verhalten noch mehr bestätigt.

Nun frage ich mich, ob ich noch mehr Zeit und Energie (auch psychische) stecken soll oder ob es besser ist einfach Gras über die Sache wachsen zu lassen. Zum einen habe ich nämlich eigentlich andere Interessen und zum anderen fürchte ich, dass es nur schlimmer kommt.

Gruss Raffael

Freundschaft, Erziehung, Jugendliche, Psychologie, Anstand, Liebe und Beziehung, Werte und Normen
Beschneidung: Bodyshaming und Beleidigung?

In der jungen Generation wird ja viel über Bodyshaming geredet, oft wird das dann auch mit Sexismus verbunden. Es wird also kritisiert, dass Männer bspw. große Brüste fordern, eine Frau wegen einem zu flachen Hintern beleidigen oder z. B. keine langen Schamlippen mögen. Da wird dann gesagt, Frauen werden dadurch abgewertet, und oberflächlich objektifiziert. So weit, so richtig (meiner Meinung nach).

Hier auf Gutefrage sieht man aber bei Diskussionen um Beschneidungen (der Penisvorhaut) oft Beleidigungen gegen Männer. Meistens zwar von anderen Männern, teilweise aber auch von Frauen. Bspw. werden dann beschnittene Männer als verstümmelt, unmännlich oder religiös fanatisch abgestempelt oder beleidigt. Unbeschnittene Männer als unhygienisch, oder hässlich. Auch hier werden Männer also aufgrund ihres Intimbereichs beleidigt. Ist euch sowas je im echten Leben unter gekommen? Bspw. unter der Dusche beim Sport, im Bett oder einfach in Unterhaltungen? Oder ist das ein Internetphänomen?

Bin (m) unbeschnitten und wurde nie beleidigt 43%
Bin (m) beschnitten und wurde nie beleidigt 38%
Ich als Frau möchte Folgendes sagen: 13%
Bin (m) unbeschnitten und wurde dafür beleidigt 4%
Bin (m) beschnitten und wurde dafür beleidigt 3%
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