Was haltet ihr davon, wenn sich der Schwager von Dir 30.000€ leiht weil er eine Wohnung kaufen will. Das kommt nicht zustande und erlegt es für sich an?
Der Schwager hat statt das Geld zurück zu zahlen, da er es doch nicht benötigt für sich in Aktien angelegt. Du erfährst es und forderst ihn auf es sofort wieder zurück zu zahlen, da der Zweck nicht mehr gegeben ist. Er meint nur dazu: Er macht gerade nur 3% Gewinn mit den Aktien, das ist ihm zu wenig. Er solle solle doch noch etwas warten. ...Ist das nicht unverschämt?
5 Antworten
Wegen groben Undanks zurück Klagen
Das müsste dann so im Vertrag stehen, in dem ja auch die Rückzahlungsvereinbarunegn festgehalten sind.
Hallo christl10!
Wenn ich einer Person Geld leihe, dann ist mir der Grund erst einmal egal.
Die Leihgabe an sich hängt doch nicht von einer persönlichen Bewertung ab. Entweder leiht man oder nicht. Jeder Mensch hat andere Ansichten und benötigt für unterschiedliche Dinge Geld. Mensch A investiert in Immobilien, Mensch B in Technik und Mensch C versäuft das Geld oder geht in den Puff. Was letztendlich umgesetzt wird, schmälert keineswegs den Vertrag bzw. die Abmachung.
Zudem wurden ja Rückzahlungsmodalitäten vorab geklärt, oder nicht?
Solange sich daran gehalten wird, ist es doch alles gut und es egal.
Und, innerhalb der Familie/Verwandtschaft (Schwager) ist es doch eh entspannt.
Wundern würde ich mich schon, aber vielleicht wird das Geld angelegt, dann ein anderes Projekt gekauft. Nur weil etwas "jetzt" nicht geklappt hat, heißt es nicht, dass das Geld in ferner/naher Zukunft nicht doch benötigt wird.
Zudem kann man geschickt Geld anlegen/investieren, um dann weniger Geld leihen zu müssen oder mehr Kaufen zu können. Dies müsste man strategisch klug umsetzen. Du bist doch Bankkaufmann und Controller, richtig? Du hast da sicherlich ein Händchen.
Das wäre für mich ein absolutes No Go und ein Vertrauensbruch ,da ja die Geldleihe an einen gewissen Zweck hier den Erwerbeiner Wohnung für den Schwager bestimmt war.
Dass er mit dem Geld Aktien kauft und es möglicherweise verzockt war so nicht vereinbart.
Ich würde ihm nie wieder was leihen.
Zuerst macht man einen Vertrag über diese Summe. Wo klar drinsteht für was er die 30.000.-€ benötigt. Kommt der Kauf nicht zustande, kann der Geldgeber das Geld natüerlich wieder zurückfordern. Weigert sich der Geldnehmer, würde ich ihn verklagen.
Es wurde nichts vereinbart...sondern auf Handschlag für den Zweck verliehen.
Oje dann kann er das Geld gleich abschreiben. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe (in dem Fall ist die Strafe, das er das Geld nie wieder sieht. Hoffe er hat es ihm nicht Bar gegeben.
dann wirst du es schwer haben das Geld auf einmal zurück zu bekommen
selbst überhaupt zurück zu bekommen kann schwer werden. Denn worst case musst du es vor Gericht beweisen dass das Geld kein Geschenk sondern nur geliehen war
Du verstehst das falsch...Es wurde nur für diesen Zweck geliehen, damit ers ich die Wohnung kaufen kann. Dieser Zweck ist nicht erfüllt, da er doch nichts gekauft hat. Dann hat er auch das Geld unverzüglich wieder zurück zu zahlen....ist doch logisch.