Ich habe die Diskussion mit meiner Mutter geführt, ob es nicht "unfair" sei, wenn privatversicherte Menschen (Arbeitnehmer & -geber) von der privatversicherten in die gesetzliche Krankenkasse gehen.
Meine Mutter ist der Meinung, dass es aus dem Grund unfair ist, weil die Leute, die schon immer in der gesetzlichen waren und eingezahlt haben, auf einmal für die aufkommen müssen, die nie in sie eingezahlt haben.
Meiner Meinung nach stimmt das nicht, weil man ja ab dem Punkt, ab dem man in die gesetzliche zurück geht, genau die gleichen Beiträge zahlt.
Was ist eure Meinung? Am besten mit Argumenten, danke!