Umfrage - Sind Grillhähnchen eine "harte Substanz" für die Zähne?

Achtung ⚠ - Umfrage!

Guten Morgen,

Vor etwas mehr als meiner Woche ist meine Weisheitszahn - OP gewesen, diese umfasste alle vier Weisheitszähne und verlief weitestgehend (eigentlich komplett) ohne Komplikationen.

Aufgrund einer Entzündung in einem Zahn hatte ich eine Woche lang ein Antibiotikum nehmen müssen, auch dies funktionierte gut.

Gestern früh wurden mir die Fäden der beiden unteren Wunden gezogen, oben ☝ hatte ich gar keine Fäden. Die Wunden bluten nicht mehr nach, außer beim Fäden ziehen, weil ein Faden "verklemmt" gewesen ist.

Im Anschluss an den gestrigen Termin fragte ich meine Operateurin, was ich - noch nicht - essen darf, sie ernannte mir "rohe Karotten oder Kohlrabi" als Beispiele für verboten, aufgrund dessen, dass diese eine zu harte Substanz darstellen.

Als ich nach der Möglichkeit eines bedenkenlosen Verzehren von Chips und Keksen fragte, sagte sie, "Ja, aber vorsichtig eben".

Nun bin ich etwas verwirrt 😕 und durcheinander, was geht und was nicht, gerne wüsste ich alles, was ich definitiv - nicht - (oder vorerst nicht) essen darf (oder sollte).

Nachher würde ich gerne gegrillte Hähnchenschenkel essen wollen, morgen vielleicht kleine Kekse von Leibniz, die sogenannten "Mini - Kekse".

Daher meine Umfrage:

Bestehen Grillhähnen aus einer "für die Zähne harten Substanz" oder aber kann ich diese bedenkenlos zu mir nehmen?

Vielen Dank für alle Antworten.

Aus eigener Erfahrung empfehle ich ... 60%
Ja, diese stellen eine "harte Substanz" dar ... 20%
Nein, das stellt - keine - "harte Substanz" dar ... 20%
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Ganglion welche Behandlung am wirksamsten?

Hallo liebe Community,

wie in meiner gestrigen Frage, geht es nochmal um das Ganglion an meinem rechten Handgelenk. Ich war heute nochmals beim Arzt.

Der hatte mich jetzt neben der Manschette zusätzlich krankgeschrieben, weil ich die Hand bei der Arbeit nicht ausreichend ruhig stellen kann (körperlich schwere Tätigkeit).

Er fragte mich, ob ich den Eindruck habe, ob die Bandage etwas bringt, was ich verneinte. Das Ganglion ist immer noch da, wenn auch deutlich kleiner als zuvor, aber kleiner heißt ja nicht gleich weniger Beschwerden. Ich soll jetzt außerdem 2 Mal am Tag Ibuprofen nehmen.

Ich habe den Eindruck, dass das ganze irgendwie nicht so sinnvoll ist.

Ich frage mich, was es bringen soll, die Hand ruhig zu stellen und die Problematik dann sofort bei normaler Belastung wieder anfängt. Die Schmerzen habe ich auch nicht durchgehend. Ich kann nie sagen, wodurch und wann sie wieder auftreten.

Ich denke mir irgendwie, dass wenn man das Ganglion nicht vollständig entfernt, dass es sich ja dann immer wieder neu füllen kann. Auch wenn das Risiko, dass es wieder kommt auch bei einer OP da ist, so denke ich mir vom rein logischen Denken her, dass dennoch die Wahrscheinlichkeit sinkt, wenn es erstmal ganz weg ist.

Ich habe nur irgendwie den Eindruck, dass er es gar nicht operieren will, obwohl er mir schon bei 2 der Terminen erklärt hat, wie das alles ablaufen würde und wie ich ausfallen würde.

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich habe keine Lust jetzt noch Wochen damit herumzuhampeln und dass es dann letztendlich doch darauf hinausläuft, dass es entfernt werden sollte.

Ich habe jetzt nächste Woche Freitag wieder einen Termin und dann schauen wir, wie es aussieht. Aber ich glaube irgendwie, dass er nichts weiter dran machen will, außer die Bandage tragen. Und ich frage mich, wie ich es mit den Schmerzen beurteilen soll, ob es besser geworden ist, wenn ich mir so viel Ibos rein knallen soll.

Was denkt ihr? Habt ihr selbst Erfahrungen mit Ganglien gehabt, die Probleme machen?

Bitte helft mir!

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Ganglion nach Punktieren immer noch da und wieder Schmerzen?

Hallo liebe Community,

ich war vor 2 Wochen beim Orthopäden, da ich schon seit Ewigkeiten ein Ganglion am rechten Handgelenk habe und das immer größer wurde. Der Arzt sagte mir, dass es ungewöhnlich groß sei.

Es wurde geröntgt, um zu schauen, ob es zudem knöcherne Veränderungen gibt. Da war alles in Ordnung. Er hatte das Ganglion punktiert. Bzw. kam mit der Nadel kaum Flüssigkeit heraus und er hat es ausgequetscht.

Er hatte mir dann eine Bandage verschrieben, die ich wenn es geht immer tragen sollte, was ich auch mache. Letzte Woche war ich dann nochmal zur Kontrolle. Also weg ist es nach wie vor nicht. Es ist immer noch ein harter Knubbel. Er meinte, dass man es operieren könnte, aber das Risiko, dass es wieder kommt, ist da.

Ich hatte vor der Punktion zeitweise ziemlich starke Schmerzen und jetzt die Woche vor dem Kontrolltermin waren eigentlich keine mehr da. Kaum ist der Arzttermin vorbei, fangen die Schmerzen wieder an. Ich soll die Bandage, jetzt erstmal noch länger tragen, sagte er und ansonsten, wenn es Probleme gibt, soll ich mich nochmal melden.

Jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll. Bei Belastung sind die Schmerzen teilweise ziemlich stark, trotz Bandage und im Ruhezustand habe ich teilweise stechende Schmerzen.

Soll ich jetzt besser nochmal dahin oder ist das Unsinn, da der Termin ja erst 1 Woche her ist.

Ich habe das Problem, dass ich im August die Ausbildung wechsel und bis Ende Juni noch in der jetzigen Ausbildung weiter arbeiten werde. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das Punktieren irgendetwas gebracht hat, da der Knubbel zwar etwas kleiner ist, aber nach wie vor da und Probleme verursacht. Ich überlege, eine OP vielleicht in Erwägung zu ziehen, nur der Arzt hat die ganze Zeit davon erzählt, wie es ablaufen würde, nur nicht gesagt, dass wir es machen könnten, komischerweise. In der jetzigen Ausbildung wäre es dann auch nicht so dramatisch, wenn ich dadurch länger ausfalle.

Ich möchte, falls es doch operiert werden sollte, es nicht unnötig nach hinten schieben, weil ich nicht in der neuen Ausbildung ausfallen möchte. Jetzt hätte ich halt die Zeit.

Sorry, dass ich hier so chaotisch schreibe, aber ich hoffe, dass der ein oder andere einen Rat für mich hat. Soll ich jetzt nochmals zum Arzt? Und soll ich es besser operieren lassen, wenn es Probleme verursacht?

Ich bedanke mich sehr bei euch!

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