Warum bin ich so "glücklich" obwohl es nicht so ist?

Hey, die Frage sagt garnichts aus und deswegen würde ich mich gerne erklären.

Ich bin oft wenn ich bei anderen Mitbewohnern im Heim bin "aufgedreht", bringe sie zum lachen und man sieht es mir einfach garnicht an. Das obwohl es mir einfach nicht gut geht, ich innerlich das Gefühl habe nicht mehr leben zu wollen, Nachts kommen die Erinnerungen und alle Gedanken, mein Selbsthass und manchmal Tränen wenn ich es kann. Am besten kann ich es beschreiben wie: Von außen ein verrückter Sonnenschein, von innen eine Dunkelheit die man von außen nie zu sehen bekommt.

Neben dem das es mich irgendwie mitnimmt ungesehen zu bleiben deswegen zum Teil und zum anderen einfach dieses kaputte Dasein nicht ausleben zu können, frage ich mich am meisten

WIESO IST DAS SO?

Ich habe so oft versucht bewusst ruhig zu werden, wurde dann aber "instinktiv" wieder "aufgedreht". Währenddessen fühle ich mich eigentlich nur leer, selbst wenn ich lache ist da tief in mir irgendwas tot.

Aber was könnten Gründe dafür sein das ich so bin und dieses kaputte Dasein nicht so zeigen/auslebe wie andere es vielleicht tun würden normalerweise?

ich weiß wir werden nicht auf konkrete Antworten kommen, aber so einen Überblick über Möglichkeiten und Perspektiven wäre gut

Danke danke fürs lesen

Therapie, Angst, Liebeskummer, traurig, Einsamkeit, Trauer, Tod, Selbstbewusstsein, Gedanken, Psychologie, Borderline, Depression, EMDR, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, Selbstmord

Meistgelesene Fragen zum Thema Traurig