Hallo,

ich frage mich warum viele im Leben nur beruflich etwas erreichen wollen und anstatt das Leben in dem Moment zu leben und zu genießen, nur im Fokus haben, ständig zu lernen und zu arbeiten um dem Erfolg hinterherzurennen.

Ich kritisiere solche Leute nicht, aber ich bin glücklich wenn ich etwas verdiene wovon ich leben kann und damit mein Leben genießen kann, anstatt mir ständig Sorgen zu machen wie ich noch erfolgreicher werden kann? Ich meine der Beruf ist nur ein Bruchteil vom Leben und Hobbies, Freunde, Vorlieben, Gefühle und Ambitionen haben doch Priorität.

Ich meine das Leben ist doch eh so kurz, warum will man dann sein ganzes Leben damit verbringen, am Schreibtisch zu sitzen und zu lernen, dabei aber sein Leben zu „verleben“ . Mir fällt dabei auch auf, dass viele das Glück im Erfolg suchen und nicht in Ihrer Lebensfreude.

Ich will damit nicht sagen dass Bildung schlecht ist und ich finde es bewundernswert dass viele solche Leistungen erbringen, aber ich habe den Eindruck dass meine Weltansicht etwas anders ist. Was meint ihr?

Hallo Du,

wie viel Missionen hast du schon geschafft, oder welche hast du ganz im speziellen heute geschafft? Heute war meine 155zigste. :-)

beste Grüße 🙋‍♀️ +😺 +😺

Das wäre der erste Aufstieg in die Bundesliga. Meint ihr sie packen das dieses mal?

Muss man bei den Erfolgen, wie z.B. "An 100 Tagen geantwortet" 100 Tage am Stück immer eine Antwort schreiben?

Bill Gates und sein Freund Warren Buffet waren Mal zusammen auf einer Sendung.

Man bat die Beiden auf Zetteln, ohne Absprache, den wichtigsten Faktor für ihren Erfolg aufzuschreiben.

Dann öffnete man die Zettel und auf beiden stand dasselbe Wort.

Ichh ab endlich kapiert der einzige Weg für mich erfolgt im Leben zu haben ist durch glaube.

Denn Glaube führt dazu, dass ich diszipliniert bin, dass ich nicht mehr pornos schaue, dass ich nicht mehr masturbiere, dass ich nicht verzweifle, dass ich endlicha rbeite, dass ich zur rechten zeit aufstehe, dass ich bete, dass ich disziplin habe, dass ich hygienisch bleibe, dass ich meine Zeit nicht mit unwichtigen Dingen verbringen.

Ich brauche Glaube, und ich brauche die Struktur organisierten religion habe ich gemerkt, sonst versumpfe ich.

Ich brauche ein Gott der mich Leitet. Nur dann wird mein leben wieder in Ordnung kommen.

Ja, jetzt sehe ich endlich wieder das Licht am Tunnel, ja Gott hat endlich meine Gebete erhört.

Ist es gut, dass ich versuche wieder zu Gott zu kehren? Denn wie kann man ohne Glaube Hoffnung haben? Ich kann es nicht.

Hat mein Betreuer recht, wenn er sagt, ich werde die Dinge nur erreichen, wenn ich mehr glaube im Leben habe? Und ich werde nur selbständig durch Gottesglaube, und ich werde nur Arbeitsfähig durch Gottesglaube?

Und dass, ich meine Sünden überwinden muss, damit es Hoffnung für mich geben soll?

Unter andere wie schon erwähnt Homosexualität, aber auch andere. Hat er recht, dass man ohne Gottesglaube mit Autismus etc. nicht umgehen kann?

Zu Beginn ihrer Karriere:

Mit Songs wie:

• Satellite
• Taken by a Stranger
• Bee
• Mr. Curiosity
• My Cassette Player

Oder wie heutzutage:

Mit Songs wie:

• Strip
• Looking for Love
• What I Want
• Straitjacket
• Loyal to Myself

Es wird ja angepriesen, ja im betreuten Wohnen lernt man wie man selbständig lebt. Aber eben, das tut man nicht.

Warum preisen sie es dann an? Es gibt dort Leute die sind seit Jahrzehnten dort, und haben wohl gar nix gelernt.

So lange habe ich nicht vor zu bleiben. Nur wie komme ich dort raus? Und wenn man dort eh nix lernt, was bringt es dort zu sein?

Was denkst Du?

Bär oder gebären

Ist es ok seine Standards vom Aussehen zu senken, wenn alles andere Stimmt?

Wenn ich jemand finde bei dem z.b. sonst alles passen würde, dann würde es mir reichen wenn diese Person nur durchschnittlich aussieht z.b.

Aussehen ist zwar nicht völlig unwichtig, aber es bringt mir natürlich nicht ein Supermodel Partner zu haben, wenn der Rest nicht stimmt.

Dagegen ein Partner der nur Semi-Attraktiv ist vom Aussehen, aber sonst eine Wahnsinnige Persönlichkeit hat, würde ich nicht ablehnen, niemals.

Das ist Sinnvoll, oder? Oder sollte man seine Standards generell nie senken?

War es dann schon immer klar, dass er es eines Tages schaffen wird? Ich habe Freunde die sagen immer, dass sie eines Tages reich werden. Ich hoffe es für sie, aber war es bei euch auch so oder hat er im stillen geackert und es kam aus dem nix?

Komplett Geschlechts-unspezifisch !

Drängt sich der Gedanke auf, das Menschen die wissen was sie wollen und es auch erreichen (egal was) von anderen nicht nur eher respektiert werden sondern zum Teil auch tatsächlich gefürchtet.

Selbstverständlich sind Personen ohne eigene Meinung oder Ziel, einfacher zu lenken. Das steht außer Frage. Aber deswegen muss man doch nicht gleich in Ängste verfallen?

Es ist auffällig, das egal als was sich eine Person definiert, sie sich zwar zur stärkeren Person hingezogen fühlt, aber gleichzeitig irgendwann den sogenannten Erfolg der anderen Person zu neiden beginnt. Anstatt den Hintern aus der Couch zu bekommen und an der eigenen Stärke zu arbeiten. Warum?

Wie beurteilt ihr das? Bitte eure brutal ehrliche Meinung abgeben.

Symbolbild: