Ich kann dir Judo empfehlen;). Ich bin seit 5 Jahren dabei und es macht wirklich richtig Spaß. Es geht dabei nicht nur darum, zu lernen wie man kämpft, sondern auch darum gewisse Verhaltensregel zu erlernen. Zum Beispiel ist der Respekt gegenüber dem Partner aber auch dem Gegner sehr wichtig. Außerdem lernst du quasi nebenher, wie du dich selbst verteidigen kannst und wie du richtig fallen musst, wenn du stürzen solltest ( ich habe dadurch schon mal eine größere Verletzung verhindert). Judo ist auch eine sanfte Kampfsportart, da treten,schlagen und dergleichen strikt verboten ist.

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Wenn du alles zusammen zählst und durch vier teilst (das ist dein Schnitt) kommst du auf : (6+6+5+4):4=21:4=5,25. Wenn du also mündlich auch noch gut mit machst, könntest du es noch schaffen (auch wenn ich dir raten würde dieses Jahr zu wiederholen, wenn du große Lücken in den Fächern hast (außer es ist ein seeeehr unwichtiges fach). Es wird nicht leichter, weil eigentlich alles aufeinander aufbaut.)

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Die Protolyse ist eine chemische Reaktion, bei der ein Proton (H+) zwischen zwei Reaktionspartnern übertragen wird. Danach überträgt eine Säure ein Proton (H+) an einen Reaktionspartner. Die als Säure bezeichnete Verbindung wirkt als Protonenspender (Protonendonator), die Base (häufig Wasser) nimmt die Protonen auf und wird daher als Protonenakzeptor bezeichnet.

Die Oxidationszahlen kann man durch die Anzahl der Außenelektronen bestimmen (so hat z.B. Wasserstoff ein Außenelektron, das es abgibt, um eine stabiler außenhülle zu erhalten (H^+). Fluor nimmt hingegen ein Elektron auf, ebenfalls um 8 Außenelektronen zu erhalten(F^-)). Es gibt ein paar Regeln die du lernen musst: z.B.: freie Atome haben die Oxidationszahl 0, Sauerstoff -2 und Wasserstoff +1, Atome mit hoher Elektronegativität nehmen immer Elektronen auf. 

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