Nämlich ist Teil einer Begründung oder näheren Konkretisierung, wie etwa in " Ich trinke morgens zwei Sachen, nämlich Kaffee und Tee"

Zitat Google:

"Das Wort nämlich geht auf das ältere namelich (ausdrücklich, mit Namen genannt) zurück. Demnach ist es streng mit namentlich verbunden und geht demzufolge auf das Substantiv Name zurück."

Das Wort zwar hingegen leitet ein Zwar-Aber-Argument ein, bei dem der Hauptthese eine kleinere Gegenthese vorangestellt wird. "Ich kann zwar eigentlich nicht besonders gut kochen, aber ich werde es schon schaffen alle satt zu kriegen"

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Ich würde meinen, wenn du dich auf die Unterschiede zwischen Recht und Gerechtigket beziehst, musst du dich mit den Fällen befassen, in denen das Recht (rückblickend) nicht zur Gerechtigkeit geführt hat. So zum Beispiel die frühere Verfolgung von Homosexuellen oder private Schicksale wie das des Gustl Mollath.

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