Milch, Käse und Joghurt helfen super. :-)

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Denn ich glaube kaum, dass bei solch einer Massenproduktion jeder Apfel einzeln angeschaut wird. Ist es also möglich, sogar wahrscheinlich, dass Würmer, kleine Käfer, Fliegen oder sonst was für Tiere in Apfelmus enthalten sind?

Es ist wohl mehr als nur das Apfelmus. Wenn so ein Mähdrescher über's Feld fährt steht da keiner der vorher die Insekten, Försche und sonstwas noch aussortiert.

Aber macht doch nichts? Hauptsache es schmeckt...

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Hallo.

Um bei deinem Beispiel zu bleiben...

Der Sohn eines Arbeiters schafft sein Abitur mit 1,9. Der Sohn eines Arztes schafft sein Abitur mit 3,9. Wer bekommt den Studienplatz? Der Sohn des Arztes. Warum? Studienplatzklage.

Mit Geld kann man viele Dinge "kaufen" unter anderem auch Studienplätze.

Warum lese und höre ich oft davon, dass in Deutschland keine Chancengleichheit herrscht?

Auf dem Papier herrscht vielleicht Chancengleichheit. Das war's auch schon.

Betrachte zum Beispiel einfach mal die 2 "Klassen" die durch die Krankenversicherungen entstehen. Privatpatienten bekommen schneller einen Termin und eine bessere Behandlung... du kennst die Story sicher schon. Vor allem als Medizinstudent.

Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will? Die besten Chancen hast du mit viel Geld (nicht nur in Deutschland!)

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bin ich herzlos, wenn ich nicht spenden gehen will?

hallo :) ich brauche mal euren rat... eine arbeitskollegin von mir hat eine freundin, die blutkrebs hat und die dringend einen stammzellenspender braucht. deswegen hat sie mich und ihre kollegen darum gebeten, mich bei dmks registrieren zu lassen.

ich habe mich bereits um das thema informiert und weiß, dass das ganze schmerzlos für mich ist und an sich kein problem darstellt. trotzdem hadere ich mit der entscheidung.

ich verstehe, dass sie alle dazu animieren will, weil es um das leben ihrer freundin geht. und ich weiß auch, dass ich damit jemandem das leben retten könnte. das ist mir alles klar, aber ich will mir einfach vorher mehr gedanken darüber machen, weil mich etwas an der sache stört (es ist nicht so gemeint, dass ich keinem helfen will, aber ich habe bei solchen dingen eine sehr eigene ansicht).

so und jetzt ist die sache, dass immer wieder kollegen vorbeischauen und fragen: "und kommst du am samstag auch zur registrierung?" und ich nicht weiß was ich sagen soll. ich meinte ich denke drüber nach, da meinen sie: "bei sowas gibt es kein nachdenken". für mich aber schon. ich sag ja nicht dass ich es NIE tun werde, aber im moment gefällt mir der gedanke einfach nicht.

was also tun? einfach machen, obwohl ich es nicht will (kein schlechtes gewissen)? oder mit meiner kollegin sprechen und ihr das erklären, bevor sich alle wundern, warum ich am samstag fehle? ich will nicht als herzlos oder ignorant dastehen und kann mir vorstellen dass das schwer ist. aber ich habe da eben eine andere einstellung.

liebe grüße und danke für eure antworten :)

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ich will nicht als herzlos oder ignorant dastehen

Tust du nicht. Überleg mal wie viele Leute Blut spenden gehen könnten.... und nun informier dich mal wie viele zur Blutspende gehen. (und wie viel Blut benötigt wird...) Das gleiche bei der Organ und Knochenmarkspende. Dein Körper deine Entscheidung.


Was du mal machen solltest: Dich über Blutkrebs informieren. Wie es den Betroffenen und Angehörigen geht. Vielleicht hilft dir das ja eine Entscheidung zu treffen. Wenn du der Ansicht bist dass die Betroffenen deine Hilfe benötigen, dann wird es dir vielleicht leichter Fallen ja zu sagen.

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inwiefern unterscheidet sich erwachsenes bzw. reifes Verhalten vom kindlichen ?

Gar nicht, hast du schonmal gesehen wie Erwachsene streiten? Genau wie Kinder.

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Was kann ich gegen meine seit kurzem aufgetretene Verpeiltheit unternehmen?

Ich habe diesen "Zustand" selbst manchmal (ebenfalls 11. Klasse...) und mein Mittel dagegen ist Sport (30 Minuten Joggen) danach duschen zum runterkommen und danach etwas lesen (ein Fachbuch) Versuch es einfach mal, vielleicht hilft es dir. Am besten ist es natürlich wenn die Sonne scheint währrend du joggen gehst.

Viel Glück!

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Macht zu langes "nichts tun" dumm?

Hallo zusammen!

Im Juli letzten Jahres habe ich (20, männlich) mein Abitur bestanden- und danach erst einmal eine Weile Abstand vom Lernen und Pauken, bzw. allgemein von allzu intensiver und ausdauernder geistiger Arbeit genommen. Seither war ich hier und da in der Weltgeschichte unterwegs, habe durch Nebenjobs Geld verdient und mich einer Psychotherapie gewidmet (wg. Depresionen und sozialer Phobie).

Gerade habe ich gelesen, dass sogar schon bei einem 3-wöchigen Urlaub etwa 20 IQ-Punkte flöten gehen. Das hat mich ziemlich geschockt. Ich bin ja mittlerweile seit einem halben Jahr mit eher stupider, wenig sinnvoller und geistig nicht fordernder Arbeit beschäftigt. Im Prinzip habe ich einfach die Seele etwas baumeln lassen und mich erholt, weil es mir psychisch nicht gut ging.

Jetzt mache ich mir wirklich Sorgen um mein Gehirn. Es ein halbes Jahr nicht sinnvoll zu fordern kommt mir sehr bedenklich vor. Und studieren kann ich ja auch erst frühestens im Oktober...

Nun frage ich mich momentan eben, ob ich durch diese Auszeit nachhaltig dümmer geworden bin, und ob meine Denkleistung dauerhaft darunter gelitten hat... Ich merke beispielsweise, dass mein Wortschatz ziemlich verkümmert ist, dass ich von meinem Abi-Stoff kaum mehr etwas weiß und dass in dieser Zeit allgemein viel Wissen verloren gegangen ist.

Sind die Folgen einer solchen Auszeit dauerhaft? Ist es möglich mein Gehirn bis zum Studienbeginn im Oktober wieder auf Vordermann zu bringen?

Ich bin echt etwas beunruhigt. Danke, falls mir jemand weiterhelfen kann.

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Macht zu langes "nichts tun" dumm?

Ja, aber das hängt vom Zeitraum ab. Wenn du 20 Jahre nichts machst dann wirst du auch erstmal nichts mehr können.

Gerade habe ich gelesen, dass sogar schon bei einem 3-wöchigen Urlaub etwa 20 IQ-Punkte flöten gehen.

Das gleiche haben wir im Bio Unterricht gelernt, das mag schon stimmen, aber wenn man nach diesen 3 Wochen Urlaub auch wieder 3 Wochen etwas tut, dann sind die 20 Punkte auch wieder zurück.

Nun frage ich mich momentan eben, ob ich durch diese Auszeit nachhaltig dümmer geworden bin,

Keine Sorge, bist du nicht.

und ob meine Denkleistung dauerhaft darunter gelitten hat...

Nein, das ist wie mit der Ausdauer beim Sport, würdest du jetzt wieder anfangen regelmäßig anspruchsvolle Bücher zu lesen usw. dann wärst du in einem Monat wohl auch wieder fit im Kopf. Es hängt eben immer von der Tätigkeit ab die man tut. Die Denkfähigkeit hängt übrigens stark mit der Körperlichen betätigung zusammen.

Mir ging es nach dem Realschulabschluss ähnlich. Ende Juni waren die Prüfungen geschafft. Dann habe ich für 2 1/2 Monate nichts getan. Die ersten 3 Wochen Schule waren für mich erstmal richtig anstrengend. Jetzt ist es alltag.

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Und eins noch: Der, der sagt: "ich kann", und der der sagt: "ich kann nicht", haben beide Recht.

Das macht Mut... Danke dafür, ich habe auch vor Medizin zu studieren.

Also zum Englisch. Ich weiß jetzt nicht genau welche Note du da im Abitur hast, aber ich bin ein 14 - 15 Punkte Kandidat (11 Klasse FOS in Bayern) in dem Fach, das hat wenig mit Talent und Fleiß zutun sondern ist eher durch meine enorme Faulheit entstanden...

Ich bin ein Film und Serienfan, habe die auch als ich auf der Realschule lieber geguckt als zu lernen und meine Englischlehrerin hat mir dann mal gesagt ich solle sie doch auf Englisch gucken weil ich kein schlechter Schüler bin und mein Englisch dadurch besser wird. Das habe ich dann gemacht, für 2 Jahre jeden Film und jede Serie die ich hatte auf Englisch geguckt und dann in der Abschlussprüfung die 1 mit bester Punktzahl unter allen Schülern der Schule bekommen.

Ich bin sicher du kennst das schon, was ich dann in der 10. Klasse angefangen habe war dass ich ein Buch auf Englisch gelesen habe (welches ich vorher aber auf Deutsch las), alle Wörter die ich nicht kannte habe ich mir aufgeschrieben, die Übersetzung nachgeschlagen und gelernt. Dadurch erweitert man den Wortschatz um viele Wörter die je nach Buch aus einem bestimmten Gebiet stammden (z. B. Militär in meinem Fall) oder auch für den Alltäglichen Gebrauch nützlich sind.

Oder in Kurz: Filme und Serien immer auf Englisch (vielleicht auch mit englischen Untertitel) anschauen und hin und wieder mal ein Buch auf Englisch lesen um neue Wörter zu lernen.

Und was natürlich nie verkehrt ist: Dich mit natives unterhalten, die sprechen die Sprache ja mehr oder weniger perfekt, vielleicht hast du da ja kommilitonen...

Viel Glück

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Mein Sohn bringt mich um den Verstand

Ich habe einen 16jährigen Sohn, der mich behandelt, als wäre ich Dreck.

Ich bin alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, mein Mann ist vor vielen Jahren verstorben.Die jüngere Tochter (14 J.) geht ja noch. Sie ist zwar auch oft aufsässig, aber sie hilft wenigstens im Haushalt und lernt.

Mein Sohn macht jedoch, was er will. Er ist intelligent, verspricht mir seit Jahren, dass er endlich für die Schule lernt, spielt aber den ganzen Tag am Computer online mit seinen Freunden FIFA. Letztes Jahr ist er wegen seiner Faulheit durchgefallen, dieses Jahr ist er in cder 10. Klasse, soll seinen Abschluss machen und ist wieder stinkfaul. Im Haushalt tut er nichts, sagt zu mir, ich brauche ja bloße was sagen, SAG ich was, geht er mich an. Hinterher sagt er, ich bräuchte ja bloße oft er was sagen. In den Ferien schläft er bis mittag, dann spielt er bis 2.00 Uhr früh. Lernen tut er angeblich, (ich sehe es bloße nicht) Wers glaubt. Er braucht für die FOS, wo er hin will einen Notendurchschnitt von 3,5, von dem ist er weit entfernt. Er ist frech, unverschämt und laut, mir gegenüber, und faul ohne Ende.

Ich habe versucht, nach dem Tod meines Mannes, meinen Kindern ein angenehmes und sorgenfreies Leben zu bieten. Ich arbeite von Zuhause, habe uns eine grosse Eigentumswohnung mit grossen Graten erarbeitet. Meine Kinder waren nie auf sich gestellt, ich war immer für sie da. Sie durften auch viel alleine unternehmen, da ich sie nie einengen wollte. Wir haben keine finanziellen Sorgen. Mein Sohn darf abends weggehen.

Was habe ich falsch gemacht, was kann ich andern? Diese Behandlung habe ich nicht verdient. Meine Kraft ist zu Ende, ich kann nicht mehr.

Danke für Eure Antworten und Anregungen.

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In den Ferien schläft er bis mittag, dann spielt er bis 2.00 Uhr früh.

Zugegeben: Viele Jungs (und Mädels) in dem Alter tun das, ich auch. Aber eben nur in den Ferien.

Er braucht für die FOS, wo er hin will einen Notendurchschnitt von 3,5

Mit einem Durchschnitt von 3,5 ist nicht gleich gesagt dass man auch auf die FOS kommt. Wenn es zu viele Bewerber gibt, dann haben die schlechteren Pech. Auf der FOS wird man aber die Probezeit mit Faulheit nicht schaffen. Da müssen selbst die intelligenten was tun.

Er ist intelligent

Kann es sein dass er mit der Schule unterfordert ist?

Ansonsten strengere Regeln, wenn er es nicht machen möchte, machst du es auch nicht. Der wird doof schauen wenn seine Wäsche nicht gemacht ist...

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Zu hoher Leistungsdruck in der Gesellschaft?

Ich gehe in die 12.Klasse eines beruflichen Gymnasiums (Abitur) und muss unser Bildungssystem einfach anzweifeln! Wieso bitte wird man in Fächern unterrichtet, die total unnötig sind?! Wieso muss man in jedem Bereich eine gute Leistung erbringen, um in der Gesellschaft etwas wert zu sein? Deutsch, Englisch, Spanisch/Französich, Mathe, Informatik, Geschichte, Sport, Biologie/Physik/Chemie usw! Wieso muss man überall gut sein und darf sich keine Schwerpunkte setzen? Und dann wird man auch noch in Fächern die einen nicht interessieren und die man später nicht braucht auch noch schlecht bewertet! Ich meine: Jemand der weiß dass er Autor werden will, sollte sich nicht mit Informatik, Mathe und Naturwissenschaften rumschlagen müssen. Ich finde das einfach krank.

Ich sehe Schüler die kurz vor dem Druchdrehen sind, die bereits Depressionen bekommen haben, die sich dem Leistungsdruck nicht gewachsen fühlen und ständig mit der Angst leben zu versagen! Ich habe in den letzten drei Wochen vor den Ferien 12 Arbeiten geschrieben und noch ein Referat machen müssen. Wie soll das jemand schaffen? Nun ich habs nicht geschafft. Ich war total verzweifelt und wollte nur noch sterben, ehrlich gesagt. Meine Motivation sank in den Keller und dementsprechend sehen nun auch die Noten aus. Das ganze macht mich so sauer, dass ich schon gar nicht mehr zur Schule gehen will. Ich habe wirklich Angst, dass mich keine Uni aufnimmt. Das Leben kann nicht nur aus Schule bestehen. Ich finde das falsch.

Wie seht ihr das ganze? Übertreibe ich etwa? Und vor allem: Habt ihr vielleicht Tipps um mit diesen Druck und ständigem Stress klar zukommen?

PS: Einige sagen, in Wirklichkeit sind die Unis gar nicht so streng und die Lehrer vermittelt und ein falsches Bild. Außerdem würden sie auch Schüler mit etwas schlechteren Noten aufnehmen. Also Schüler, die nicht gerade einen Schnitt mit 10-12 Punkten oder so haben. Stimmt das?

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Wie seht ihr das ganze?

Naja, zunächst heißt es ja "Allgemeines Abitur" ich vermute mal das soll bedeuten dass man allgemein gebildet ist. Also in möglichst vielen bereichen möglichst umfassend.

Was hier eindeutig schief läuft: Die Art wie das Wissen rübergebracht wird. Auch fehlt das gesamtbild. Wir nehmen jetzt seit 1 1/2 Jahren Parabeln durch und ich weiß bis heute nicht wofür ich die später brauchen werde... Wenn man den Schülern einfach mal sagen würde wofür das gut ist würde das Wissen zum großteil eher bleiben.

Die Durchführung ist wenn man das ganze mal lernpsychologisch betrachtet lächerlich. Man kann sich keine 90 Minuten am Stück konzentrieren. Wir haben immer Doppelstunden (2x Englisch, 2x Mathe, 2x Deutsch zum Beispiel) man muss also wirklich 90 Minuten durchackern. (Danach 15 Minuten Pause. Das ist auch zu wenig. Es sollte eher 40 Minuten Unterricht - 5 - 10 Minuten Pause gehen.

Dazu kommt dass viele Lehrer vergessen dass man auch noch andere Fächer und ein Privatleben hat (Ich verlange ja nicht dass man 20 Stunden am Tag frei hat aber es wäre schön wenn man wenigstens eine Stunde Zeit zum Joggen hätte...).

Hinzu kommt die Art der Prüfung und des Lernens: Den Schülern wird eine Wocher vorher bescheid gegeben dass eine Prüfung ansteht und man sagt ihnen was sie lernen sollen. Dann 4 Tage vorher fangen sie an zu lernen. Drücken sich alles in den Kopf, in der Prüfung schreiben sie alles auf und 1 Minute danach ist alles wieder vergessen. So was hat das jetzt für's Leben gebracht? ... Nichts. Schule testet weniger die Intelligenz, vielmehr wird die Merkfähigkeit getestet...

Das Lernen lernen gibt es so wohl kaum noch. Das bestand bei uns aus einem Tag "Unterricht" in der 6. Klasse in dem uns gesagt wurde dass es verschiedene Lerntypen gibt. Wirklich etwas behalten davon habe ich nicht. Das Lernen musste ich selbst lernen. Das Problem bei der ganzen Sache ist einfach dass viele Schüler das nicht tun. Vor allem fehlt hier die Motivation es selbst zu lernen.

Das ist meine Sicht der Dinge... grob gefasst.

Übertreibe ich etwa?

Nein, du übertreibst nicht. Egal welchen Schüler du fragst: Es ist zu viel. Teilweise sagen das auch Lehrer. Es gibt aber immer einige Leute die behaupten dass es nur halb so schlimm sei...

Und vor allem: Habt ihr vielleicht Tipps um mit diesen Druck und ständigem Stress klar zukommen?

Also ich kann dir nur Raten ein Buch über das Lernen zu kaufen und es in den Ferien (Falls du da überhaupt Zeit hast) zu lesen. Das sollte dir, wenn du dich an das Buch hältst Arbeit abnehmen.

Und: Schlafen ist wichtiger als Lernen da der Stoff erst durch den Schlaf gespeichert wird.

Einige sagen, in Wirklichkeit sind die Unis gar nicht so streng und die Lehrer vermittelt und ein falsches Bild. Außerdem würden sie auch Schüler mit etwas schlechteren Noten aufnehmen. Also Schüler, die nicht gerade einen Schnitt mit 10-12 Punkten oder so haben. Stimmt das?

Das kommt immer auf deinen Lerntyp an. Du hast im Grunde den Wechsel vom Lehrer der dir im Nacken sitzt zum Professor den es nicht interessiert ob du lernst oder nicht... Du bist eher auf dich gestellt (Hier ist vielleicht eine Lerngruppe ganz sinnvoll...)

Naja, wenn du meine Sicht der Dinge in Ausführlich lesen möchtest oder einfach Fragen hast / Ratschläge brauchst zögere nicht mir zu schreiben. Auch kann ich dir Bücher empfehlen.

Ich wünsche dir viel Glück und alles Gute auf deinem Weg

David.

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körperliche bestrafung bei kindern

Guten abend . Ich bin grad so fertig hatte eine reiche diskusionsrunde . Und zwar ging es darum : heute war meine familie zu besuch . Mama stiefpapa , meine 2 schwestern 6 und 8 jahre alt . Mein sohn ist 2 jahre alt und darf eben oft mit seinen tanten ;) spielen . Bis mein kleiner die jüngere " gehauen " hatte . Sie ganz aufgelöst und dann kam die diskusion über die konsequenz des ganzen da kam vom gleichen mit gleichen vergelten über haare ziehen bis ins gitterbett setzen alles raus . Ich stand dann da sagte ja ich hab sandro ja erklärt das das nicht geht . Und dann kam gleich zurück super irgendwann wird er ein einbrecher werden und ich weiss nicht noch was alles und verziehen tut man seine kinder nur damit . Ich dachte echt ich bin im falschen film . So überreagiert man meiner meinung nach wenn man keine worte hat und wen man angst anerziehen will .

Nächstes beisp. Meine jüngere schwester hat diesen sommer mein handy ins wasserglas geschmissn aus zorn . Klar war ich sauer und hab erst mal losgeschimpft aber schlagen NEIN . komoscherweise nach der geschichte ist sie wirklich brav und man merkt ihr bemühen mir gegenüber . Klar folgsam ist kein kind aber wer war das schon und vor allem weiss ich wie hilflos ich war als meine mama mir eine ins gesicht gerieben hatte ohne drüber zu reden . Und noch ein argurment hatten sie : die chinesen oder japaner werden ja auch so erzogen . Also wird ein kind wegen gewaltfreier erziehung ein rüpel wo fangen konsequenzen an und wo hörts auf . Helft mir ich will ihnen doch nur den wind aus segeln nehmen damit ich gegen argurmente habe . Lg eure blackysheep mit dankbaren kleinkind ps : und ich bin gegen züchtigung und derartigen sonndern für ein recht des kindes für gewaltfreie erziehung

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An deiner Stelle hätt' ich die Leute eingeladen zu gehen. Erziehung ist immernoch deine Sache.

Seit 2000 ist es in Deutschland verboten körperliche Gewalt in der Erziehung anzuwenden. Wir sind auch nichtmehr im Mittelalter wo es Auge um Auge geht.

Im Übrigen versteht ein 2 Jahre altes Kind doch gar nicht richtig was es gerade macht...

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Um Chemiker zu werden musst du Chemie studieren, soweit ich weiß lernt man da alles von Anfang an, man kann das also ohne Vorwissen studieren.

Ausbildungen kannst du zum Chemikanten oder Chemielaboranten machen...

http://www.ausbildung.de/

Mach hier doch einfach mal den Test, dann siehst du was zu dir Passt. Chemikant und Chemielaborant sind auf dieser Seite auf jeden Fall dabei!

Wünsche viel Spaß und viel Glück.

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Ich und ein paar andere sind die einzigen, die die Aufgaben ehrlich lösen. Ohne hilfe.

Das ist schonmal was gutes. Mach das bitte weiterhin.

Ich habe letztes (Schul-)jahr meinen Realschulabschluss gemacht, bin nun auf dem Weg zum Abi und ich kann garantieren: In der Zeit vor dem Abschluss bereut man jede Minute die man im Unterricht nicht aufgepasst hat. (vor allem 9 und 10 Klasse) In der Abschlussprüfung ist nichts mit Spicken. Da werden die Sitzplätze gezogen und alles, bis auf das notwendige Material wird beim Lehrer abgegeben. Da haben die anderen dann verloren.

Ich glaube nicht dass euer Lehrer wirklich so naiv ist. Der erteilt diesen Leuten eher eine Lektion die sie ihr Leben lang nicht vergessen werden.

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Schule - Zu Extrem?

Hallo,

Da ich mich in letzter Zeit des öffteren frage, ob ich der einzige bin, der der Auffassung ist, das die Schule heutzutage nicht mehr stressfrei zu bewältigen ist, stelle ich nun mal die Frage.

Erstmal zu mir, Ich bin 16 Jahre alt und gehe mitlerweile in die 10te Klasse, bis zum Abi sind es also noch weitere zwei Klassen. Drei von den fünf Schultagen müssen wir jetzt schon Nachmittags in der Schule bleiben und sind erst gegen späten Nachmittag zuhause. Ich verbringe in volle Stunden umgerechnet pro Woche ca. 33 Stunden in der Schule, und das ohne den Hin- bzw. Rückweg einzuberechnen. Wenn ich dann erst so spät zuhause bin bleibt mir wenig Zeit um zum Beispiel etwas mit Freunden zu unternehmen, da auch noch die Hausaufgaben dazukommen!

Jetzt kommen vor Ende des ersten Halbjahres sehr viele Lehrer mit ihren Arbeeiten, die sie alle noch schnell schreiben möchten und desshalb ist es kein Einzelfall, wenn man 3 Wochen hintereinander das maximum an Arbeiten pro Woche (3 Stück) schreibt.

hat man mal einen Tag aus Krankheitsgründen gefehlt kann es einem auch passieren, dass man anstatt der maximal zugelassen drei Arbeiten doch vier schreiben muss und Tests oder Referate muss man dann noch dazu schreiben bzw. halten, da diese keine Begrenzung haben!

Ein klassenkamerad von mir muss nächste wWoche zum Beispiel 4 Arbeiten, 1 Test und ein Referat halten.

Ich könnte mich Stundenlang über die Schule aufregen, aber ich denke das wird die meisten nicht mehr interessieren. Nun frage ich mich also, bin ich der einzige, der denkt das Schule heutzutage einfach "unschaffbar" ist (ich meine Burnouts bei Jugendlichen sind zum beispiel auch nicht mehr selten). Und haben wir Schüler eigentlich noch irgenteine Chance, das ganze zu unterbinden?

Über eure Meihnungen würde ich mich freuen.

Liebe Grüße

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Ich könnte mich Stundenlang über die Schule aufregen

Aber die Zeit dafür hast du gar nicht? Das kenne ich!

Ich befinde mich z. Z. auch auf dem Weg zu Abitur (einem Umweg). Ich besuche eine Fachoberschule, meinen Realschulabschluss habe ich gemacht. Die Jahre auf der Realschule waren ein Urlaub (für mich..) im Gegensatz zur FOS. Ich komme nur noch zu wenig. Auch Ehrenamtlich habe ich kaum noch Zeit mich zu betätigen und wenn ich dann doch mal was mache, kommt das Lernen zu kurz!

Allgemein stimme ich dir voll zu. Die Schule ist extrem [hier Schimpfwort einfügen] geworden. "Unschaffbar" will ich sie nicht nennen, wenn ich daran denke was für Menschen schon ihr Abitur geschafft haben..

Ich denke es liegt v. a. daran dass das System schon auf "aussortieren" abzielt. Ich befinde mich noch in der Probezeit auf der FOS. Es heißt immer danach wird es entspannter. Wir schreiben in einer Woche mehr als 3 Prüfungen, dazu Abfragen, sehr viele Hausaufgaben, Referate und für die gesamte Probezeit haben wir wesentlich weniger Schule (Wir befinden und pro Halbjahr 8 Wochen im Praktikum) Schüler die nicht so schnell lernen oder sich allg. schwer tun Dinge zu verstehen haben schon verloren.

Was auch noch ein großes Problem ist, ist der allgemeine Aufbau des Schulalltags. Wir haben 2x 45 Minuten Unterricht am Stück und danach nur 15 Minuten Pause. Es ist unmöglich sich 90 Minuten am Stück zu konzentrieren und aufmerksam zu sein. Es geht einfach nicht.

Die Stunden an sich sollten nur 40 Minuten dauern und zwischen jeder stunde sollte es 5 - 10 Minuten Pause geben. Damit man überhaupt wieder einen freien Kopf bekommt. So ist das Lernen unmöglich.

Was auch noch schrecklich ist: Schüler heutzutage wissen gar nicht mehr wie man richtig lernt. (Wir hatten das Thema gestern erst in Psychologie, deswegen mal hier eine tolle Darstellung von meiner Lehrerin) Das Lernen an sich kann man sich wie eine Wiese im Kopf vorstellen. Jedes mal wenn du lernst "erstellst" du einen Trampelpfad auf dieser Wiese.

Wenn man dann, wie die Schüler heute eben alle lernen, für eine Schulaufgabe 2 Tage am Stück den Stoff knallhart lernt dann geht man diesen Trampelpfad 1 oder 2 mal (mit festen Schritten) ab. Es ist danach schwer ihn wieder zu finden. Das Gelernte wird vergessen.

Wenn man aber 7 mal den Pfad mit leichteren Schritten ab geht, (im Vergleich 70 Minuten an einem Tag und 10 Minuten jeden Tag für eine Woche) dann ist es unmöglich diesen Pfad zu übersehen.

Wo liegt hier das Problem? Schülern wird nicht rechtzeitig bescheid gesagt wann sie was lernen sollen. Auch das Lerntraining fehlt. Jeder lernt individuell und das ist gut so. Aber jeder muss herausfinden wie er am besten lernt!

Wenn du was daran ändern willst kannst du ja in die Politik gehen, deine eigene Partei gründen, einer beitreten oder eine Petition starten (change.org)

Eine Buchempfehlung bekommst du noch zum Schluss damit du mehr Zeit für dich hast und weniger Zeit zum lernen brauchst: "Bestnote" von Martin Krengel. Ich Empfehle dir das Buch in den Ferien zu lesen, damit du es am Stück durchbekommst.

Ich wünsche dir noch weiterhin viel Erfolg auf dem Weg zum Abitur.

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Komisch, was man in der Schule lernt...

Selbstverständlich ist Bildung wichtig. Das ist klar. aber warum wird man in der Schule nicht auf das Leben vorbereitet, sondern lernt irgendwelche Dinge, die man sich auch problemlos anderweitig aneignen kann und 1 Monat nach dem Durchnehmen in der Schule sowieso wieder vergessen hat ? Warum muss ich wissen, wie man den 1 Absatz des dritten Kapitels von Wilhelm Tell zu interpretieren kann und weiß gleichzeitig nicht, wie man eine Steuererklärung schreibt ? Wieso ist es wichtig, mit dem Strahlensatz Dreickseiten zu berechnen, wenn ich gleichzeitig keine Ahnung habe, wie man ein Baby wickelt ? Warum soll ich lernen wie das Partizip Präsens Aktiv von evocare auf lateinisch gebildet wird, während ich frage, wie man sich anderen Leuten gegenüber durchsetzt ? Wozu ist es gut, zu wissen, auf welchen Grundsätzen die Neutralisationsreaktion funktioniert, wobei ich gleichzeitig nicht weiß, wie man ein Bügeleisen bedient. ? Was bringt es, dass ich lerne, wann Karl der Große geboren wurde während ich gleichzeitig nicht weiß, wie man sich vor Ausgrenzung schützen kann ?

Es gibt auch nützliche Dinge, die man lernt. Aber bei einer ganzen Menge frage ich mich, wann in meinem gesamten Leben ich das noch brauchen werde. Wenn ich z.B. Chemie studiere, muss ich sowas wissen, klar, aber ich würde meine, so etwas kann man sich auch andere wertig beibringen, als in der Schule, wo sowieso nach 2 Wochen alles wieder vergessen ist.

Tja, na dann... :)

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Hah, das Thema habe ich heute wieder mit einigen Klassenkameraden nach dem Deutschunterricht diskutiert. Im Prinzip hast du Recht, wir lernen sehr viel unnötigen Quatsch nach dem wir nie wieder gefragt werden und den wir auf keinen Fall wieder brauchen werden (das wird auch in unserem Leben keine Rolle mehr spielen). Im Gegenzug gibt es noch viele wichtige Dinge die wir in der Schule nicht lernen werden. Die man Autodidaktisch lernen muss (oder man muss jemanden dafür bezahlen... Steuererklärung z. B.) Was du dabei beachten solltest ist, dass unser Schulsystem noch nicht perfekt ist, nicht vom Inhalt her und nicht von der Ausführung her.

Wir (meine Klassenkameraden und ich) wurden uns dann einig dass es eher Sinn machen würde, wenn man sich ab der Oberstufe den Unterricht selbst zusammenstellt (mit einer Mindestanzahl an Fächern natürlich) und dass vor allem Schulstunden kürzer sein müssten und dazu mehr kleinere Pausen eingeführt werden müssten (z. B. nur 40 Minuten Schulstunden und dazwischen immer 10 oder 5 Minuten Pause) zusätzlich sollten die Hausaufgaben schon in der Schule erledigt werden, (Was macht man Zuhause wenn man etwas nicht versteht? Einen Lehrer kann man nichtmehr fragen.) aber das ist eben wunschdenken.

Was noch mein Eindruck ist: Man wird hier sehr umfassend auf jedes Studium vorbereitet. Also vom Grundstoff (fast) jedem Studiums hat man schonmal gehört, bzw. man hat schon eine Arbeit o. ä. darüber geschrieben. Was genau das bringen soll weiß ich auch nicht.

Also, wie es aussieht geht dir das ziemlich auf die Nerven. Du kannst ja eine Petition starten auf Change.org, vielleicht findest du ja genügend Mitstreiter, wenn du das tust, dann darfst du den Link zur Petition gerne als Kommentar posten, meine Stimme hast du. :-)

Naja, ich habe noch einen kleinen Buchtipp für dich falls du dir beim Lernen leichter tun möchtest. "Bestnote" von Martin Krengel. In diesem Buch geht's um das Lernen, wie es richtig gemacht wird, wie man sich richtig motiviert, wie man die Zeit einteilen sollte etc. etc. Also wenn dir der Sinn danach stehst kannst du das Buch ja mal lesen. :-)

Anhang: "Das hier ist Wasser" von David Foster Wallace ist vielleicht auch noch ein guter Text für dich. :-)

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Ich bin eigentlich gut über Veganismus informiert und habe auch nicht vor demjenigen eine lange Moralpredigt zu halten,

Dann mach das auch nicht. Gib eine ganz einfache Antwort. "Okay" oder "Zur kenntnis genommen, interessiert mich aber leider nicht" und geh weiter. Der Ziel des Angriffs ist doch dass ihr euch aufregt. Wenn ihr das nicht tut hat der Angriff keinen Sinn und die Angreifer keine Lust mehr etwas zu sagen.

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Lehrer mobbt Schülerin - Unterrichtsalternativen

Hallo zusammen,

meine Tochter, 9. Klasse wird in der Schule von einer Fachlehrerin ständig angegangen und gemobbt. Das wirkt sich wie folgt aus:

  • Sie wird im Unterricht mit Ausdrücken beschimpft
    • Schulaufgaben werden bei ihrer schlechter bewertet als bei ihren Mitschülern
    • Sobald ein anderer im Unterricht spricht wird sie dafür bestraft, sie kann sich aber nicht verteidigen, da die Lehrerin sie nicht zu Wort kommen lässt.
    • Meine Tochter hat Angst vor ihr, sie sagt, sie kann machen was sie will, sie wird immer von der Lehrerin angegangen, sie äußerte auch, dass sie das Gefühl hat, ihre Lehrerin hasst sie
    • ihre Mitschüler haben immer wieder für meine Tochter Partei ergriffen und die Lehrerin darauf angesprochen, sie soll es bitte unterlassen meine Tochter so zu behandeln, selbst von Eltern der Mitschüler werden wir als Eltern angesprochen, dass sie von ihren Kindern erfahren haben, wie die Lehrerin mit unserer Tochter umgeht und das dies nicht in Ordnung sei.

Gestern hatten wir Elternabend und haben mit ihr ein Gespräch gesucht (gesucht... im wahrsten Sinne des Wortes). Als wir das Klassenzimmer betraten wurde mein Mann und ich gleich von der Lehrerin angegangen... unsere Tochter sei faul, lernt nicht, stört den Unterricht, macht nicht mit, vergisst Schulmaterialien und Hausaufgaben etc. Unsere Tochter lernt jedoch für dieses Fach mehr als für jedes andere. Es war als würde sie nicht von unserer Tochter sprechen, denn von den anderen Lehrkräften haben wir genau das Gegenteil gehört, dass sie konzentriert ist, zwar keine Musterschülerin, aber jeder Lehrer ist absolut zufrieden mit ihr und bezeichnet sie als respektvolle, hilfsbereite, aufmerksame Schülerin. In dem Gespräch durften wir nicht zu Wort kommen, ich musste sie drei Mal auffordern, dass ich hierzu auch mal was sagen möchte, wurde aber während meines ersten Satzes dreimal unterbrochen, worauf ich sie wiederum dreimal aufgefordert habe, sie möge mich doch bitte aussprechen lassen. Was absolut die Aussage meiner Tochter, über das Verhalten der Lehrerin ihr gegenüber, widerspiegelte. Sie verweigerte jeglichen Blickkontakt, war sehr forsch und sprang während meines ersten Satzes dann sofort auf, als ich sagte, dass bei den anderen Schülern die Schulaufgaben besser bewertet werden, mit dem Satz "So etwas muss ich mir nicht unterstellen lassen." Es wurde daraufhin eine weitere Lehrerin zugezogen, natürlich verhielt sie sich während ihrer Anwesenheit "netter"..... Aber rein aus pädagogischer und psychologischer Sicht, hat es mir sehr wohl gezeigt, dass diese Frau nicht im Stande ein ordentliches, ruhiges und anständiges Gespräch zu führen!

Nun meine Frage hierzu: Gibt es alternative Unterrichtsmethoden? Kann man sein Kind in einem Fach privat unterrichten lassen? Ich möchte nicht mehr mitansehen, wie meine Tochter systematisch von dieser Lehrerin psychisch ruiniert wird und sie schlimmsten Falls sogar nur wegen ihr die Klasse wiederholen muss.

Wer kann mir hierzu Tipps geben?

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Jajaja, wer lügt... Also allein aus deiner Beschreibung des Verhaltens der Lehrerin kann man sagen dass sie gelogen hat. Aber das ist ja Nebensache. Wichtig ist eure Tochter. Ihr habt's bei der Lehrerin versucht, ihr habt's bei anderen Lehrern versucht. Das hat beides nicht geholfen. Dann geht man zum Chef. Wenn der Schulleiter nichts ändern kann dann geht man zur zuständigen Behörde, die geben dem Chef oder der Lehrerin eine auf den Deckel und wenn sie keine Einsicht zeigt muss sie gehen.

Was ihr vorher machen solltet: Sicherstellen dass ihr Zeugen habt. Sonst wird man bei der Behörde oder vom Schulleiter ganz schnell abgewürgt.

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Es handelt sich vermutlich um eine Trollfrage aber Antworten werde ich trotzdem:

Sei froh über das was du hast und verlange nicht mehr, es gibt immer jemanden der weniger hat als du und sich nicht beschwert.

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Du kannst nie ganz auf tierische Produkte verzichten, dann müsstest du schon nackt durch den Wald rennen und Baumrinde essen... Halte es nicht für verwerflich, du trägst ja schon zum Tierschutz bei indem du deine Gesundheit durch den Verzicht auf Fleisch und Fisch gefährdest. Ich kenne auch Vegetarier die Pelz tragen (ungelogen...) mach dir da mal keinen Kopf, trag was dir am Besten gefällt.

Schönen Tag noch.

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