hi Fox,

schreibe es doch einfach so ähnlich wie Du es uns hier geschrieben hast.

"Während meiner Ausbildung zum Kaufmann für Einzelhandel in einem Baumarkt habe ich immer wieder festgestellt, dass mir vor allem die Beratung der Kunden in Bezug auf Wohnen und Raumgestaltung sehr viel Freude bereitet. Ich konnte hier in den Bereichen Sanitär und farbliche Gestaltung von Wänden schon erste Erfahrungen sammeln. Sehr gerne würde ich zukünftig auf dem Gebiet der Einrichtungsberatung tätig sein und mein Wissen in diesem Bereich erweitern."

Sooo in der Art. aber bitte nochmal auf Formulierung und Rechtsreibfehler überprüfen ;-) da bin ich Bewerbungstechnisch nicht SO sattelfest.

Ich drück Dir die Daumen!!!! :-) lg Gitti

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Meine persönliche Erfahrung mit alten Polstermöbeln ist, dass sie bei Gerbrauch in einer trockenen Wohnung im Laufe der Zeit ihren Geruch von selbst wieder verlieren.

Die erste Zeit bei trockenem Wetter öfter mal an die frische Luft stellen.

Sollten Milben oder sonstiges Getier darinnen sein: die Polster (gut in Plastik verpackt gegen die Feuchtigkeit) einen Tag in den Gefrierschrank legen und hoffen, dass das Holz nicht darunter leidet :-/

Habe in einem Forum gelesen, dass Einreiben mit schwarzem Tee helfen soll. Soll auch die Farbe auffrischen, aber das würde ich zuvor an einer kleinen unauffälligen Stelle testen.

allgemein gibt es folgende Naturmittelchen gegen Gerüche: Kaffeesatz, Essig, Backpulver, Vanillezucker. Versuchsweise die Polster verkehrt herum hinlegen und zB Backpulver auf die Unterseite streuen.

Wäre schön, wenn du uns berichtest, ob und was geholfen hat!

viel Erfolg :-) Gitti

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Hallo, du könntest im Internet auch nach einem Forum suchen, das sich mit Chippendalemöbeln oder Antiquitäten beschäftigt. Wenn man "Chippendale Möbel Forum" googelt findet zB fogendes: http://www.dieschatzkisteimnetz.de/viewtopic.php?t=2638

Ich habe leider schon öfter festgestellt, dass es für Antiquitäten oder Sammlerstücke immer 2 Preise gibt: Der eine ist der, den zu zahlst wenn du eines kaufen willst. Der zweite (leider viel niedrigere) ist der, den du als Privatperson bekommst wenn du verkaufst.

Das Problem ist, als privater Laie an die interessierten privaten Käufer ran zu kommen. Wenn Du glaubst, dass sie sehr wertvoll sind lohnt sich vielleicht ein Gutachten von einem zertifizierten Antiquitätenhändler.

viel Erfolg mit den hübschen Stücken :-)

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