Manche sagen, Logik sei eine Sprache und daher erlernbar, da Sprache Regeln unterliege.
Wieso hört man dann recht oft von Aufgabenstellungen, die kaum welche lösen konnten, wenn sie echte Verständnisfrage der behandelten Thematik darstellt? Das sind aber sehr oft Leute dabei, die sich Bücher der Art "logisches Denken trainieren" einverseelt haben. Es können doch somit nur VÖLLIG ANALOGE Aufgaben gelöst werden. Wie ist das im Einklang zu bringen mit dem Faktum, dass Logik eine Sprache ist? Wieso gibt es noch ungelöste mathematische Probleme, wenn logisches Denken jedermann zugänglich ist?
Wenn logisches Denken nicht angeboren ist und somit völlig erlernt werden muss, wie lässt es sich dann erkären, dass es Logik überhaupt gibt? Wer hat dann die erste Schlussregeln aufgestellt und vor allem -WIE schaffte er dies, wo er doch kein Lehrbuch/Quelle zur Verfügung hatte, um Logik zu erlernen?