Lasse die Lebensmittlefarbe weg! Was soll das??

Löse Zucker und Salz (getrennt), lasse die Kinder mit dem Finger probieren und lasse dann das Wasser verdunsten (ein paar Tage) und dann wird wieder mit dem Finger vorsichtig getestet, was da als Kruste vorhanden ist.

Wenn man nicht weiß, was man macht, kann man nichts lehren.

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Das sind unbestimmte Zahlen, weil viele Li Atome in die Graphit-Elektrode eingelagert sind, wobei x << n ist.

Bei der unteren Gleichung ergibt 1-x + x = 1, was zu LiMn2O4 passt, da dort nur 1 Li ist. Natürlich ist es nur Mathe und hat nichts mit Chemie zu tun.

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Nur das gasförmige Br2 kann hier in die Gleichung eingehen, da die andere Phase flüssig ist. Hier kann keine Aktivität angegeben werden (nicht sinnvoll) und daher wird sie wie bei festen Stoffen mit 1 angegeben (kann also weggelassen werden).

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Waagrechter Wurf.

x-Richtung ist immer horizontal, y-Richtung immer vertikal.

6 m ist der horizontale Abstand zum Beet (das ist ja am Boden und nicht in der Luft).

Das Wasser fliegt so lange, bis es unten ist. Es muss 6 m weit in x-Richtung "fliegen". Wie lange dauert das, wenn es sich mit 8 m/s in x-Richtung bewegt?

Genauso lange fällt es im freien Fall mit a = g. Wie hoch war also der Schlauch?

Rechne x und y getrennt.

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Entweder du schreibst H+ oder H3O+. Die + fehlen bei den H's.

Ansonsten sieht das gut aus. Du hast die Elektronen ausgeglichen (das ist der wichtigste Punkt).

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Delta G ist der Energieunterschied zwischen Ausgangs- und End-Energieniveau. Der "Höcker" stellt die Aktivierungsenergie dar.

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Hast du keinen Taschenrechner?

Werte einsetzen,

ausrechnen,

fertig.

r ist ein fester Faktor, der im Text für Männer und Frauen genannt wird. Er ist bei deiner Formel schon im Wert 700 mit der Umrechnung g in kg vermatscht.

https://hildesheim-mpu.org/widmark-formel.html

https://www.smart-rechner.de/promille/rechner.php

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Verhältnis ist kein passender Ausdruck.

Es kommt (nur) auf die Energie-Unterschiede der Energieniveaus des betreffenden Atoms an. Energie = h * Frequenz. Die Frequenz ist ein Maß für die Farbe des Lichtes. Zusammenhang: c = Wellenlänge * Frequenz.

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Im Atommodell-Bild eines Dreiecks die Außenelektronen zählen. Diese Zahl merken. Im Periodensystem die Hauptgruppe suchen, die diese Zahl hat.

Die Schalen im Atommodell-Bild zählen. So viele Zeilen nach unten gehen. Das Atomsymbol merken. Kärtchen mit diesem Atommodell suchen und anlegen usw.

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  1. mache eine Skizze.
  2. Zeichne die Kräfte ein: Gewichtskraft, Zentrifugalkraft, Reibungskraft ...
  3. Überlege dir, welche Bedingung nötig ist, damit man nicht aus der Kruve "fliegt"
  4. Notiere die Formeln
  5. setze die Werte ein
  6. rechne
  7. fertig.
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Hier ist die etwas schnoddrige Wortwahl mancher Chemiker ein Hindernis.

Bei H3O+ wurde ein Wassermolekül protoniert

Bei der AS in deinem Bild wurde rechts die Amino-Gruppe protoniert, die Carboxylgruppe aber deprotoniert. Du sprichst von "umverteilt" (interne oder besser intramolekulare Protolyse)...

Eigentlich ist die gezeichnete AS nicht protoniert, denn sonst müsste sie eine -COOH und eine -NH3+ Gruppe aufweisen. Das kommt auch vor, wenn der pH-Wert unter dem IEP liegt. Die gezeichnete AS liegt so am IEP vor (Isoelektrischer Punkt = pH-Wert, an dem die AS als Zwitterion vorliegt)

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Du hast die Ladungen vergessen. Salze sind Ionenverbindungen und Ionen sind geladen.

Die Ionen sind abwechselnd im Ionengitter, da sie geladen sind. Gleiche Ladungen stoßen sich ab. Es kann also kein Na+ sich neben ein Na+ anlagern. Cl- ebenso. Sind die Ladungen ungleich hoch, so ergeben sich entsprechend andere Anordnungen (nicht so wie bei NaCl).

Die Ionen werden beim Lösevorgang nicht weggezogen. Es wird bei der Anlagerung Energie frei, welche zu einer Zunahme der Schwingungsbewegung der Ionen führt. Dabei können sich weitere Lösungsmittelmoleküle an das Ion anlagern, wobei nochmals Energie frei wird ... u.s.w. Die Energie, welche hier frei wird ist die Hydrationsenergie, wenn also die Lösungsmittelmoleküle sich an das Ion durch elektrische Anziehungskräfte anziehen. Energie = Kraft * Weg, mit der Anziehungskraft zwischen Ion und Lösungsmittelmolekül.

Die Gitterenergie (= Kraft * Weg) muss aufgebracht werden, wobei die Kraft hier die Anziehungskraft zwischen den Ionen im Kristallgitter ist. Ist die Gitterenergie kleiner als die Hydrationsenergie, erwärmt sich die Lösung. Die Lösungsmittelmoleküle stoßen die Ionen an, wobei Energie übertragen wird.

Stelle dir das Ganze wie ein Wimmeln von Teilchen vor, welche sich chaotisch bewegen und ständig aneinander stoßen. Es gibt dazu viele Simulationen im Netz.

Sind beide Kräfte etwa gleich, die Gitterenergie aber etwas größer, dann wird beim Lösen Energie aus der Lösung benötigt, welche sich dadurch abkühlt.

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Wenn Konservierungsstoffe zugesetzt sind, killen die die Hefen. Dann gärt nichts mehr...

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Es geht um den Radioaktiven Zerfall.

Notiere das Elementsymbol und die Masse-Zahl MZ des Isotops oben links, sowie die Kernladungszahl (Ordnungszahl im Periodensystem) OZ unten links.

Bei Alpha-Zerfall gilt: MZ = MZ - 4 und OZ = OZ -2

Bei ß-Zerfall gilt: MZ = MZ und OZ = OZ + 1

Über die neue Ordnungszahl findest du im Periodensystem das Symbol des Tochter-Kerns.

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