Häää? Massenverhältnis ist das Verhältnis zweier Massen, sprich die Dichte eines Stoffes zu einem Anderen. Ausserdem gibt es ein spezifisches Atomgewicht eines jeden Elements....aber aus Deiner Fragestellung werd ich nicht sehr schlau gerade...

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Also ich bin zwar kein Mathematiker, aber Dein Problem ist eigentlich auch recht simpel:

 

Oben wird mit 1 Kugel angefangen, in der 2ten Schicht liegen bereits 3. Wenn du jetzt die dritte Schicht darunter betrachtest, ist sie wie die zweite Schicht, bloss nochmal 3 Kugeln rangelegt, wenn du die 4 Schicht betrachtest ist sie wie die Dritte Schicht, bloss nochmal 4 Kugeln rangelegt). Wenn du die 5te Schicht beterachtest, ist sie wie die 4te Schicht, bloss nochmal 5 Kugeln rangelegt....und immer so weiter....hoffe das ist verständlich ausgedrückt.

(Die Kantenlänge jeder Seite wächst also immer um 1. )

Sobald Du die Anzahl der Schichten des Tetraeders weisst, kannst du leicht die Anzahl der Kugeln ausrechnen, nämlich für z.b. Schicht 8 :  8+7+6+5+4+3+2+1. Oder für Schicht 4: 4+3+2+1.

Jetzt nur noch die einzelnen Schichten addieren.

Lässt sich sehr leicht z.b. programmtechnisch umsetzen mit einer inneren (für die Anzahl der Kugeln in einer Schicht)  und einer äusseren Schleife( Zum Addieren der Anzahl der Kugeln in den einzelnen Schichten).

 

 

Allerdings gibt es sicherlich effektivere Lösungen.

 

 

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Um Dir ein Beispiel aus der Praxis zu zeigen: Eine Digitalanzeige z.b. zeigt eine Temperatur eines Fühlers an. Dieser Wert wird automatisch jede Minute abgespeichert. Nun kann es theoretisch passieren, dass der Lesevorgang genau dann statt findet, wenn sich die Temperatur gerade auf der Anzeige ändert, sprich, gerade dann gelesen wird, wenn sich die Zustände der an der Digitalanzeige anliegenden Eingänge (0 oder 1) änder.

Wenn jetzt z.b. aus einer 7 (Binär: 0111) eine 8 wird (binär: 1000), dann änders sich sogar alle 4 Bits.

Also könnte es passieren, dass gelesen wird, während die Zuständer der Eingänge teilweise schon geschaltet haben, aber andere erst wenige Taktzyklen später schalten.

Anstelle eine 8 oder einer 7 könnte in diesem Beispiel dann jede beliebige Zahl zwischen 0 und 8 entstehen.

Durch den Graycode wird deshalb verhindert, das ein völlige falscher wert gespreichert wird, sondern eine 7 oder eine 8, da sich höchstens ein Bit geändert hat (oder eben noch nicht).

Gruss

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