Es wurde ja hier schon viel erklärt. Du suchst nach einer Eselsbrücke. Vielleicht hilft Dir meine ein wenig. Wichtig ist, dass Du weißt, was Aktivposten und Passivposten sind. Du musst Dir immer die Bilanz bzw. die Guv vorstellen. Wo stehen welche Konten (Aktivseite oder Passivseite). Und dann überlegst Du Dir was mehr wird. Also, irgendwo wird etwas mehr, dann überlegst Du nur noch, ob es sich dabei um ein Konto auf der Aktivseite oder Passivseite handelt. Auf der Aktivseite wird das "Mehr" auf die Sollseite gebucht und bei der Passivseite auf die Habenseite. So habe ich es mir gemerkt. Wenn jetzt nichts "Mehr" wird, ist es halt genau umgekehrt. Es ist schon dabei wichtig, dass man sich die Bilanz und die GuV als T-Konto gut vorstellen kann. Notfalls einfach immer mal aufmalen. Mache ich heute manchmal noch, wenn ich unsicher bin. Funktioniert immer.

FG

...zur Antwort

Hi,

ich habe bei der SGD den Bilanzbuchhalter gemacht. Anerkenntnis hin und her. Sicher sind die Lehrgangsträger bei Unternehmen bekannt. Aber wenn man jobmäßig weiterkommen will, sollte man sich überlegen, dass man am Ende eine staatlich anerkannte Prüfung ablegt, wie z. B. bei der IHK. Mit einem Zertifikat bei der SGD oder auch ILS kommt man beruflich nicht so weit. Ich sage mal so, zur Auffrischung Deiner nicht mehr vorhandenen oder schwach vorhandenen Buchhaltungskenntnisse ist der Buchhaltungskurs sicher ganz gut. Vergleichsweise kannst Du hier aber auch mal bei der VHS nachschauen. Manche bieten da auch den Finanzbuchhalter an.

FG

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.